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Makroring, aber welcher?

am 18-55mm wäre ein retroadapter gut möglich (also mit 58mm filterdurchmesser) hat aber den nachteil, dass der wirklich von der qualität nicht so der beste ist! auserdem kannst du den nur an diesem objektiv benutzen!
am 50mm würde ich kein makrozeug hin machen, die brennweite ist einfach nicht so ideal und die lichtstärke bringt dir bei makros eh nichts, einzig die naheinstellgrenze könntest du versuchen zu reduzieren indem du zwischenringe oder ne vorsatzlinse/achromat (also n raynox) kaufst. hätte den vorteil, dass du diese teile an beiden anderen objektiven verwenden könntest!
am telezoom würde ich eine raynox vorsatzlinse kaufen, qualitativ ist die eigentlich recht ordentlich und man kann mit dem objektiv dadurch einfach näher hin, sodass man bei 100-300mm brennweite schon nen ordentlichen ABM erreichen sollte.
ich würde also wenns sehr günstig werden sollte zu billigen zwischenringen aus der bucht für unter 10€ raten, damit ist es aber sehr schwer zu hantieren sag ich jetzt schon!
oder wenns qualitativ etwas hochwertiger und auch praktischer werden soll eine raynox linse (die 150er wohl eher) für rund 50€
 
Solche Automatikzwischenringe sind schon arg teuer. Da würd ich mir gleich ein gebrauchtes 1:1 Makroobjektiv holen.

Alternativ könnte man auch Billigzwischenringe(ohne elektrische Kontakte) nehmen und die Blende vorher an der Kamera einstellen. Nachteil ist natürlich, dass man nicht eben mal so die Blende verändern kann.
AF ist beim Makro ja auch nicht unbedingt nötig.
 
na die von kenko zwischenringe bei amazon kosten 75 taler...so billig is des au net. da steht auch was von automatik!??? :confused:

Automatik Zwischenringe " 3-teilig 31mm, 21mm & 13mm " für Makrofotographie passend zu Canon EF / EF-S
an welches objektiv würden diese ringe dann rankommen?
 
Solche Automatikzwischenringe sind schon arg teuer. Da würd ich mir gleich ein gebrauchtes 1:1 Makroobjektiv holen.

Alternativ könnte man auch Billigzwischenringe(ohne elektrische Kontakte) nehmen und die Blende vorher an der Kamera einstellen. Nachteil ist natürlich, dass man nicht eben mal so die Blende verändern kann.
AF ist beim Makro ja auch nicht unbedingt nötig.

genau die ringe hab ich ja gemeint, es ist eben nicht der kompfort wie mit einem achromaten aber automatikzwischenringe lohnen sich nur wenn du ein gutes makro hast und dazu noch zwischenringe kaufst um die naheinstellgrenze weiter zu reduzieren.

du meinst die falschen zwischenringe! schau mal in ebay da gibts sehr günstige ohne automatik! die gibts unter 10 euro und passen an ALLE objektive da sie zwischen objektiv und kamerabody geschraubt werden!
Gruß julian
 
Ich habe vor kurzem einen kleinen Test mit meiner 20D + 50/1,8 und meinem Zwischenringset gemacht (Lineal fotografiert). Folgende Vergrößerungsmaßstäbe haben meine Berechnungen ergeben:
Code:
12	  1 : 3,33
20	  1 : 2,22
36	  1 : 1,22
12+20	  1 : 1,36
12+36	  1 : 1,07
20+36	  1,13 : 1
12+20+36  1,36 : 1

Zur Ergänzung die Werte mit einem Retroadapter:
Code:
Retro + 50mm  1 : 1,22
Retro + 28mm  2,05 : 1

Nachdem ich nur tote Dinge fotografiere, stört mich die geringe Arbeitsdistanz des 50ers nicht. Bei lebendigen Zielen wären etwas mehr mm nicht von Nachteil.
 
automatische Makro Zwischenringe haben den Vorteil, dass sie jedes Objektiv in ein mehr oder weniger starkes Makro "verwandeln" und ein vorhandenes Makro Objektiv in beeindruckendere Abbildungsmaßstäbe treibt. Vor allen Dingen haben sie abder den Vorzug, sie sind leicht und kompakt und man kann sie auch im Täschchen haben, wenn man nicht immer das "echte" Makro mitschleift.
die raynox linse halte ich für die beste, damit sind gute amateuraufnahmen möglich. nicht ganz so toll natürlich wie mit einem makro, in verbindung mit einem guten tele aber durchaus akzeptabel.
"nicht ganz so toll" finde ich immer ganz toll ausgedrückt
250er Raynox auf 17-85
hat für 40*60cm Ausbelichtung locker ausgereicht
natürlich ist ein echtes Makro besser, je nach Motiv und geplanter Ausbelichtungsgröße, aber bei obigen Bild lag halt mein Makro (knapp 800g) daheim, während der Raynox (40g?) eigentlich immer unauffällig in der Tasche schlummert.
Wobei ich einem Makro Anfänger aber zum 150er raten würde, der 250er ist freihand schwerer zu beherrschen und mit lichtschwachen Telezooms (ausprobiert 70-300 is und 55-250is) gibt es ab 100mm, wenn es nicht sehr hell ist, schnell AF Probleme und für manuelles focussieren sind diese Objektive nicht wirklich geeignet (zu steiles Fokusgang, zu enger Einstellweg)
 
jo aus diesem grund würde ich die raynox vorschlagen, da sie für ihren preis einfach zu handhaben ist, sehr handlich und klein ist und mit nem teleobjektiv kann man da auch ganz gute bilder machen.
wie schnell dann noch der fokus ist kann ich natürlich nicht sagen, hatte nie eine raynox an meinem 55-250mm IS dran, aber alles hat seine vor und nachteile, weniger nachteile bedeutet halt auch höherer preis etc.
automatikzwischenringe würde ich allerhöchstens kaufen wenn du viel makros machst und vor hast irgentwann auf ein makroobjektiv zu sparen. an 100-180mm macht es durchaus sinn wenn man noch ein wenig die noch recht große naheinstellgrenze von 30-40cm reduziert denn es verschlechtert die bildqualität ja nicht
 
Ich will hier nochmal nachdrücklich den Retroadapter einwerfen!
Das Teil ist wirklich richtig gut.

Hier ein paar Beispielbilder:
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/1341523/display/23005951
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/1341523/display/21411641
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/1341523/display/21338061
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/1341523/display/21825967
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/1341523/display/21092282
sind eig. alles kleine Ausschnitte,die Ameise ein stärkerer.

PS: Durch die automatische Verkleinerung der FC hat die Schärfe stark gelitten. Eig. sind die Bilder beinahe so scharf wie mit dem 55-250mmIS!
 
welche meinst du denn genau?
wenn sie automatisch sind sollten sie nicht schlecht sein, sie sind vorallem variabel und wenn du dir ein 100er oder besseres makro kaufst sind die zwischenringe noch durchaus zu gebrauchen, ich werde mir für mein sigma 160mm vielleicht im frühjahr auch welche kaufen
Gruß Julian
 
jo die hab ich auch schonmal angeschaut, woher weißt du dass die von kenko sind?
aber ja gut es sind die einzigen bezahlbaren zwischenringe und von der funktion her sind sie ja alle gleich. wenn du vor hast später vielleicht (wenn du dich dafür begeisterst) noch ein makroobjektiv zu kaufen (ich habe das sigma 150mm auch noch nicht lange und hätte vor 3 monaten nie geglaubt dass ich mal soviel für ein objektiv ausgeben würde und habe hier im forum eine ähnliche frage gestellt wie du^^) dann sind makroringe wohl ideal dazu geeignet, das makroobjektiv noch weiter zu verbessern
 
und von der qualität sind diese besser und vom Abbildungsmaßstab wie die Raynox?

wegen amazon - naja, steht doch kenko drüber...oder nedde? :confused:
 
also raynox hat halt den vorteil, dass er recht klein und handlich ist. man kann das kleine ding überall hin mitnehmen ob man denkt man braucht ihn oder nicht ist egal, er passt immer noch irgentwo rein. man muss auserdem das objektiv nicht abschrauben und kann das ding ähnlich wie dem frontdeckel einfach dran machen und loslegen. automatikfunktionen werden ja auch übernommen da das objektiv normal angeschraubt ist.
bei den zwischenringen hast du viel größeres volumen, dennoch hast du den vorteil, dass du keine optische linse hast und dadruch keine verschlechterung der bildqualität durch (mieße) linsen bekommst. wie gut da noch der AF ist kann ich dir nicht sagen, ich habe noch nie AF-Zwischenringe in der hand gehabt aber die testberichte scheinen ja recht positiv und normal sollte man eh vom stativ aus manuell fokusieren. der vorteil an den ringen ist ja, dass die objektivdaten (brennweite, blende etc) übernommen werden, das ist ja der wichtigste aspekt an den automatikringen im vergleich zu den manuellen)
Gruß Julian
 
ein paar posts vorher ist der link von den kenkos...kannst ja mal schaun...sind von amazon. 75 Euro.

Sind keine Kenko Ringe!
Ich habe mir die aber auch besorgt, und bin soweit zufrieden. Wenn man nur ab und zu mal ein Makro macht oder wenn sie als Einstieg in die Makrofotografie dienen sollen sind sie OK!
Ich denke das die entsprechenden Kenko oder auch die Canon Ringe etwas passgenauer gefertigt sind (einer meiner Ringe hakt etwas beim aufschrauben). Für mich ist das aber soweit in Ordnung.
Nutze die Ringe mit meinem 55-250IS Telezoom oder auch mit meiner SIGMA 50/1.4 Festbrennweite.
Mit einem guten Makroobjektiv können die Ringe sicherlich nicht mithalten!
 
Hallo Leute,

mich fasziniert diese Sache mit diesen "Achromat Close up Lenses", aber so ganz verstanden hab ich den Umrechenfaktor noch nicht...

ich besitze ein Nikon 60mm Makro 2.8 sowie ein Nikon 70-200VR1 mit einer Mindestdistanz von 1,5 Metern...

wenn ich auf das 70-200 nun eine Canon 500D Nahlinse (150 EUR) oder ein Marumi 77mm 77 DHG Macro +5 200 (um 70 EUR) raufschraube, passiert bei 200mm Brennweite nun WAS genau????


DANKE!

Mike
 
Ja, aber koenntest du mir ungefaehr sagen, wo ich bei meinen 200er landen werde? bzw. welches der von mir genannten Zwischenringe Sinn macht?
zb. was bedeutet +5 200 genau (ja, Dioptrien, aber wie?)??? Kann man das umrechnen?
oder sagt mir, wo ich das detailliert nachlesen koennte?


jhmm... im endeeffekt gehts ja immer um den "reproduction factor", richtig?

Danke!

Mike
 
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