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Makro größer als 1:1 welche Möglichkeiten

Konverter halte ich für Makro unbrauchbar da sie die Bildquali deutlich verschlechtern, hab einen 1,5 Kenko gebraucht gekauft der crop vom 100er Makro ohne auf die selbe größe ist immer besser gewesen als das Ergebniss mit Tk.
Nachdem ich ihn sehr günstig bekommen habe, habe ich ihm kurzerhand die Linsengruppe entfernt und hab jetzt einen ca 18mm ZR da werden die Ergebnisse deutlich besser und der Lichtverlust ist eigentlich nicht so schlimm.

Retro ist sicher die billigste Lösung aber auch am mühsamsten zu handhaben.
Für lebende Insekten eigentlich unbrauchbar höchsten es ist sehr kalt sodass sie starr sind. Die größten erreichbaren Maßstäbe gibts da mit dem Kit bei 18mm,
besser ist allerdings eine alte zb 28 2/8 Linse mit Blendenring von Nikon, Minolta oder sonstwas da du zuerst mit der offenblende fokussieren kannst und erst danach zudrehst, bei Blenden ab 11 oder noch mehr wirds schon arg finster im Sucher. Die bekommt man immer wieder um ein paar Euros. Auch hier gilt je mehr Weitwinkel umso größer der Maßstab
 
Nachdem ich ihn sehr günstig bekommen habe, habe ich ihm kurzerhand die Linsengruppe entfernt und hab jetzt einen ca 18mm ZR da werden die Ergebnisse deutlich besser und der Lichtverlust ist eigentlich nicht so schlimm.


Mit dem 1,5er Kenko hat man aber einen Abbildungsmaßstab von 1,5:1. Mit dem jetztigen ~18mm ZR am 100er Makro ist dieser sehr viel geringer, vielleicht 1,25:1. Dementsprechend gering ist auch der Lichtverlust.
 
"Spielt doch beim Abbildungsmaßstab keine Rolle. Der ist bei KB und Crop identisch."

Der Beschnittfaktor ändert sich sehrwohl, was sich nicht verändert ist die Brennweite, es gibt keine "Brennweitenverlängerung" wie oft behauptet wird. Was sich ändert ist der Bildausschnitt.
Und generell ist es immer gut zu wissen wenn man über Objektive diskutiert woran man die raufsetzt, oder? :top:

"Achtung! Das Sigma hat einen Abbildungsmaßstab von 1:3, also eine 0.33x Vergrößerung. Daher wird das Motiv auf dem Sensor kleiner abgebildet als es ist. Willst du einen Abbildungsmaßstab größer 1:1 müsste es 2:1, 3:1 etc heißen. Eine falsche Auskunft diesbezüglich kann zu einem Fehlkauf für den TO führen und so in unnötigen Kosten enden!"

Stimmt, da hast du recht da habe ich mich verschaut. Du hast mich aber eh korrigiert. ;)

"Das Canon 180er kostet mindestens 1400€, das MP-E "nur" 900€. Fällt dir was auf? ;)"

Das sind nur Beispiele betr. Abbildungsmaßstab mit TK! Es gibt auch ein Tamron 180mm usw. Je nach Budget.

"Gerade 2x Telekonverter sind dafür bekannt die Abbildungsleistung nicht unerheblich zu reduzieren. Das Sigma ist ab 650€ zu haben, dazu noch die Kosten eines Telekonverters z.B. Kenko 2x für ungefähr 100€ und man landet bei immerhin 750€. Die Differenz zum MP-E beträgt dann "nur noch" 150€. Und anstatt eines maximalen Abbildungsmaßstabes von 2:1, sind Fotos bis zu 5x möglich."

Ja, aber den Telekonverter kann ich auch für die anderen Fotografie-Bereiche einsetzen, und ein Kenko TK1.4x z. B. verringert die Abbildungsleistung kaum!

"Auch wenn es schmerzt, manchmal lohnt es sich zu warten, zu sparen, sich dann aber umso mehr auf das neue Spielzeug zu freuen. :)
Ein 1,4x Telekonverter kostet eine Blende, ein 2er TK 2 Blenden. Zwischenringe ändern nichts an der Blende sondern lediglich an der Naheinstellgrenze."

Stimmt nicht, bei Zwischenringen verlierst Du genauso an Blendenwerten.


Also je nach Geschmack:

- Zwischenringe sind eine sehr gute Lösung aber kosten auch Geld (wegen Deiner Rechnung oben mitm Sigma, bei Amazon z. B. gibts sie ab 99 Euro) wenn man Blende und Autofokus automatisch steuern will.
- Telekonverter 1,4x z. B. haben einen geringen Verlust an Bildqualität und vergrößern den Abbildungsmaßstab, und man kann sie auch in anderen Fotografiebereichen verwenden.
- Retro-Stellung: Diese wäre mir persönlich zu mühsam und ist bei Makro-Aufnahmen von etwas was sich bewegt eher schwierig zu handhaben. Dafür ist es die günstigste Lösung. Es zielt aber auch mehr auf Nicht-Makro-Objektive ab.
- Man besorgt sich das Canon MP-E

Fazit:
Zwischenringe sind sehr gut aber eben nur für die Makro-Fotografie verwendbar.
Bei Telekonvertern (zumindest 1.4x) hat man einen geringen Verlust der Bildqualität, dafür kann ich ihn auch anderweitig einsetzen.
Die Retro-Stellung würde ich an Nicht-Makro-Objektiven anwenden.

So, und jetzt muss man sich halt nur mehr entscheiden für was man was benutzen will... :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Fazit:
Zwischenringe sind sehr gut aber eben nur für die Makro-Fotografie verwendbar.


Einspruch:) ich verwende einen Zwischenring auch gerne mal am 500er Tele um einen kleinen Vogel "wirklich" Formatfüllend abzubilden.
 
:)
Hallo,

ich möchte im Makrobereich größer als Maßstab 1:1 fotografieren. Hat jemand das Lupenobjektiv Canon MP-e. wie sind die Erfahrungen. Leider ist es sehr teuer. Gibt es noch andere Möglichkeiten.


Danke Andreas

Das MP-E ist außerordentlich gewöhnungsbedürftig, geht optimal nur mit Blitz, der kostet auch noch mal ca. 700 (Zangen),
Dazu sollte es noch ein Einstellschlitten sein, ca 350€.
Wenn im Freien gearbeitet wird, bete um Windstille der absoluten Art:),
Gruß
fjh
 
Mit dem 1,5er Kenko hat man aber einen Abbildungsmaßstab von 1,5:1. Mit dem jetztigen ~18mm ZR am 100er Makro ist dieser sehr viel geringer, vielleicht 1,25:1. Dementsprechend gering ist auch der Lichtverlust.

Das wird schon stimmen, hab das nicht berechnet oder verglichen, aber die Ergebnisse mit dem Tk waren von Schärfe, Kontrast ganz einfach viel weicher als der crop vom Makro oder nachher vom Makro+ ZR. Kann natürlich an einem schlechten Tk auch gelegen haben. Muß sicher nicht generell so sein, das war halt die Erfahrung die ich damit gemacht habe.
 
Einspruch:) ich verwende einen Zwischenring auch gerne mal am 500er Tele um einen kleinen Vogel "wirklich" Formatfüllend abzubilden.

Einspruch abgelehnt! :)

http://de.wikipedia.org/wiki/Makrofotografie

Aus dem obigen Link:

Die Norm DIN 19040 zählt etwas großzügiger alles im Maßstabbereich zwischen 1:10 und 10:1 als Nah- bzw. Makroaufnahme.

Damit bewegst Du Dich nach DIN 19040 bereits im Makrobereich, oder?

Um nochmals zur Repromontage zurück zu kommen: Das mit der komplizierten Blenden-Einstellung würde mich total abschrecken. Das nchfolgend beschriebene Prozedere wäre mir gelinde gesagt zu viel:

- Repro-Objektiv ansetzen
- Blende manuell einstellen
- Abblendtaste drücken und halten
- Objektiv abnehmen
- zweites Objektiv ansetzen
- eventuell Blende anders einstellen
- Repro-Adapter anschrauben (falls das nicht schon vorher geschehen)
- Repro-Objektiv ansetzen
- Foto machen
- Foto beurteilen

Und wenn dann das Ergebnis von der Schärfentiefe doch nicht passt, dann wird es erst richtig lustig:

- Repro-Objektiv abnehmen
- Objektiv abnehmen
- Repro-Objektiv ansetzen
- Blende manuell einstellen
- Abblendtaste drücken und halten
- Repro-Objektiv abnehmen
- Objektiv ansetzen
- Blende manuell einstellen
- Repro-Obektiv ansetzen
- Foto machen
- Foto beurteilen

Und wenn es wieder nicht passt, das ganze Spiel nochmals.

Allenfalls bei einem manuell bedienbaren Repro-Objektiv würde ich mir das überlegen. M42 wäre da eine Idee - denn dieses eignet sich dann mitsamt eines M42-to-EOS Adapters auch sonst sehr gut zum Rumspielen.

Und wegen dem Lichtverlust: bin da leider kein Physik-Experte - aber ist das nicht komplett egal, ob ich eine Vorsatzlinse, einen Zwischenring oder einen Konverter verwende. Der Lichtverlust resultiert doch ausschließlich daraus, dass durch die Vergrößerung des Objektes ein geringerer Bildkreis eingefangen wird und nur aus diesem Grund weniger Licht zur Verfügung steht. Die Lichtmenge eines 2.8/100mm Makroobjektives ist bei 1:1 Stellung ja auch geringer als wenn ich mit 1:5 arbeite.

Oder liege ich da jetzt komplett falsch?
 
Natürlich hat man einen Lichtverlust bei dem Einsatz von ZR's. Nutze ich an einer 50er Brennweite einen 50mm ZR, also Maßstab 1:1, hab ich 2 Blenden Lichtverlust. Will ich auf den Maßstab von 2:1 kommen, sind es 4 Blenden Lichtverlust, usw..
Edit: Durch den Einsatz von Zwischenringen wird mit dem vorhandenen Licht ein größerer Bildkreis ausgeleuchtet. Daher der Lichtverlust. Daher kann es auch Einflüße auf die Abbildungsleistung geben.
Info's zu Zwischenringen.
I stand corrected.
 
Hallo Phototipps, versuchen wir es hier mal auf sachlicher ebene.:top:
(an alle anderen, es ging um unser Gezanke in einem anderen Thread)

- Repro-Objektiv ansetzen
- Blende manuell einstellen
- Abblendtaste drücken und halten
- Objektiv abnehmen
- zweites Objektiv ansetzen
- eventuell Blende anders einstellen
- Repro-Adapter anschrauben (falls das nicht schon vorher geschehen)
- Repro-Objektiv ansetzen
- Foto machen
- Foto beurteilen



Und wegen dem Lichtverlust: bin da leider kein Physik-Experte - aber ist das nicht komplett egal, ob ich eine Vorsatzlinse, einen Zwischenring oder einen Konverter verwende. Der Lichtverlust resultiert doch ausschließlich daraus, dass durch die Vergrößerung des Objektes ein geringerer Bildkreis eingefangen wird und nur aus diesem Grund weniger Licht zur Verfügung steht. Die Lichtmenge eines 2.8/100mm Makroobjektives ist bei 1:1 Stellung ja auch geringer als wenn ich mit 1:5 arbeite.

Oder liege ich da jetzt komplett falsch?

Zum ersten Teil
kann ich nur sagen das ich die Reprostellung ganz ohne Zweites Objektiv nutze.
Vornweg, der Reproadapter ist Gleichzeitig mein Objektivdeckel also so oder so immer richtig auf dem Objektiv Montiert.

- Kamera mit Objektiv darauf, richtig einstellen.
- Blende wählen, abblendtaste drücken, und Objektiv abnehmen.
- Umkehren und Objektiv verkehrtherum ansetzen fertig.

Mein grösstes Problem ist eigentlich mehr das Licht dieser Kombination.

Zum zweiten Teil,
Bei einem 2.8/100 Makro hast du, egal ob 1:5 oder 1:1 immer die gleiche lichtmenge, da sich der Bildkreis der in die Kamera Projeziert wird nicht verändert.

Hingegen wenn du zum Beispiel einen Zwischenring aufsetzt wird der Bildkreis der in die Kamera fällt vergrössert. (prinzip Taschenlampe, Leuchte mit 2cm Abstand auf den Tisch und erhöhe dann den abstand um zB. 1.2cm. Der Leuchtkegel wird Grösser, das Licht schwächer aber der Sensor, der auf der Tischebene simuliert wird bleibt gleich und nimt einen kleineren Teil des Lichts auf)

Hoffe konnte es etwas verdeutlichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das MP-E ist außerordentlich gewöhnungsbedürftig, geht optimal nur mit Blitz, der kostet auch noch mal ca. 700 (Zangen),
Dazu sollte es noch ein Einstellschlitten sein, ca 350€.
Wenn im Freien gearbeitet wird, bete um Windstille der absoluten Art:)

...oder auf schnelle Bilderfolge :lol::eek: ...

Nein im Ernst. Wenn du freihand Fotos mit dem MP-E machen willst, dann kommst du eigentlich nicht drum herum, den Finger etwas länger auf dem Auslöser zu lassen und gleich mehrere Fotos machen. Den Rest kannst du am Rechner ja sowieso wieder alles löschen. Ansonsten ist das MP-E nach einer kurzen Eingewöhnungsphase durchaus sehr leicht zu benutzen.

@Andreas P.: Was die Frage zu den Zwischenringen angeht, dann kannst du bessere Ergebnisse und höhere Vergrößerungen mit einem niederbrennweitigem Makro erreichen. Ein 50er Makro + Zwischenring produziert einen deutlich höheren Maßstab als ein 100er Makro. Wenn du ein 150er oder 180er Makro einsetzt, dann ist eine Kombination aus Telekonverter + Nahlinse die beste Wahl.
 
Hat evtl. jemand ein paar Beispielbilder von z.B. einem 100er Makro und einem 1.4er TK?
Die Kombination würde mich interessieren, der TK wäre dann nämlich evtl. eine Ergänzung für mein 17-85 in Sachen 'leichtes Marschgepäck'. Wobei auch hier die Frage wäre ob jemand diese Kombi schonmal getestet hat?
Wobei ein Achromat 67mm auch seinen Reiz hätte, den dann auf 55mm runterreduziert und ich könnte ihn auch an meinem Tokina-Makro nutzen.

Gruss
Toenne

Edit: Das 17-85 ist ja EF-S...soviel zum Thema TK...
 
Zuletzt bearbeitet:
hab hier mal n *test mit nem sigma 105mm makro von links nach rechts alle bei 1:1
nur das sigma >mit 500d+2 achromat>>mit 250d+4 achromat>>>mit beiden achromaten,
wobei die nahgrenze frontlinse> motiv bei beiden achromaten nur noch bei c.5 cm liegt.
bilder sind OCC .war nur n schneller test ,nicht besonders genau:ugly:
 
Ich hab den Thread nur überflogen, aber dazu ist mir ein anderer Thread in den Sinn gekommen:

EF-S 18-55 zum Makroobjektiv umbauen

Da wird beschrieben, wie man mit dem (alten/neuen) Kitobjektiv durch Umdrehen der Frontlinse einen Abbildungsmaßstab von 1,5:1 bekommt.

PS: Ich hoffe, das hat noch niemand gepostet, habs wie gesagt nicht ganz durchgelesen :o.

Die Lösung ist zwar etwas "unhandlich", aber scheint doch sehr interessant zu sein, da sie vielleicht am günstigsten ist (gebrauchtes 18-55 schon ab 30€ oder so).
 
Zum zweiten Teil,
Bei einem 2.8/100 Makro hast du, egal ob 1:5 oder 1:1 immer die gleiche lichtmenge, da sich der Bildkreis der in die Kamera Projeziert wird nicht verändert.

Das deckt sich aber weder mit der Bedienungsanleitung des Tokina 100 2.8 Makro (dort heisst es sinngemäss: je mehr man in Richtung Massstab 1:1 arbeitet, desto weniger "Lichtmenge" kommt bei identischer Blende auf den Sensor) noch mit meinen persönlichen Erfahrungen (die da heissen: je mehr man in Richtung Massstab 1:1 arbeitet, desto weniger Lichtmenge kommt bei vergleichbarer Blende auf den Sensor).

an den Threadstarter: Schau mal in diesen Thread, vielleicht inspiriert der dich ja ein bisschen. Für wenig Geld viel rumprobieren, teste es doch mal
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=484645&highlight=makro
 
Zuletzt bearbeitet:
Und so sieht ein Streichholz mit dem EFs 18-55 in Retrostellung aus. Ohne sonstige linsen.
Man kann den Massstab anhand des Zoomrings ändern
1. Bild: Massstab ist etwa 5:1
2. Bild: etwa 3:1

PS: das sind keine Ausschnitte, das ist das Komplette Bild
 
@ t.s. interessant! was ist der arbeitsabstand bei 5:1 ? welche blende hattest du eingestellt?
hat eigentlich schonmal einer n macroobjektiv in retrostellung angeschraubt? oder ist das absolut *unpraktikabel?
 
Das deckt sich aber weder mit der Bedienungsanleitung des Tokina 100 2.8 Makro (dort heisst es sinngemäss: je mehr man in Richtung Massstab 1:1 arbeitet, desto weniger "Lichtmenge" kommt bei identischer Blende auf den Sensor) noch mit meinen persönlichen Erfahrungen (die da heissen: je mehr man in Richtung Massstab 1:1 arbeitet, desto weniger Lichtmenge kommt bei vergleichbarer Blende auf den Sensor).

Ich habe jetzt ungefähr 2000-3000 Makros gemacht und konnte diesen Effekt noch nie feststellen. Was beim Tokina steht weiss ich nicht, da ich dieses Makro nicht kenne.
Ich arbeite Primär mit dem Canon 100m 2.8 oder Sigma 150mm 2.8.
Bei beiden ist der Effekt nicht da, und da ich meistens manuell Fokusiere, das heist ich geh erst mal mit dem Fokusring auf anschlag bei 1:1, und dann nähere ich mich bis die schärfe stimmt. Dann wird ausgelöst. Manchmal Fokusiere ich auch während ich mich nähere, und mir wäre noch nie aufgefallen das das Sucherbild dunkler werden würde. Was es aber nach eurer aussage tun müsste?
 
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