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MacBookPro : Ich trau mich nicht...

Hallo,

also Winamp kannst du vergessen unter MacOs, sowie alle Programme die Du für Windows gekauft hast.

Ich selber arbeite seit Jahren am Mac und möchte keinen Windows Rechner mehr haben.

Der Umstieg ist eigentlich sehr leicht und sollte kein Problem darstellen, zu 90% wird auch deine vorhandene Hardware funktionieren.

Desweiteren ist das Risiko einen Mac zu kaufen auch nicht so groß, da der Preis nicht so schnell fällt wie bei einem Windows PC, sprich wenn Du nicht damit klar kommst (was ich nicht glaube) kannst Du ihn ohne großen Verlust wieder Verkaufen.

Fazit: Einmal Mac never go back :D :D

Hoffe ich konnte dir ein wenig helfen.
 
Ich habe mir letztes Jahr im Februar ein MacBook Pro gekauft und dies insgesamt höchstens 10 Mal benutzt. Ich komme einfach nicht so gut mit dem neuen Betriebssystem klar, von selbsterklärend kann bei mir absolut keine Rede sein.

Im Februar habe ich festgestellt, dass der Accu tot ist, habe das dann einfach ignoriert, da ich das Ding eh nicht benutze. Gestern habe ich dann festgestellt, dass das Trackpad nicht mehr ging. Die Ursache war schnell gefunden, der Accu ist aufgequollen und drückte von unten an das Trackpad. Muß jetzt doch mal mit Apple telefonieren, vielleicht gibt´s ja aus Kulanz einen neuen Accu.

Würde sicher mehr mit dem MacBook arbeiten, wenn es mir einer erklären könnte. Dachte da so an einen VHS-Kurs, oder so, das gibt´s aber nicht.

Arbeite erst seit 8 Jahren mit einem PC und Windows habe ich mir Schritt für Schritt eher selbst beigebracht, daher fühle ich mich wahrscheinlich auch bei Windows wohler. Es fängt schon an, wenn ich in iPhoto ein Bild für das Forum hier verkleinern möchte, habe es bis jetzt noch nicht rausgekriegt wie es geht.

Mit der Traumfliegersoftware und Windows geht es total einfach, nur die gibt´s nicht für´n Mac.

Also, ich würde mir heute keinen Mac mehr holen, für die Hälfte vom Geld bekommt man auch ein Windows-Laptop mit fast der gleichen Leistung. Apple ist Kult und das muß bezahlt werden, leider bin ich auch auf den Zug aufgesprungen *seufz*


VG
Otti
 
crossover updates können aber teuer werden

ich erinnere mich an einen user hier, der hat PS fast neu bezahlen dürfen

welche crossover ausser freeware (winamp?) gibt es gratis ?
 
Wieso Ignoranz:confused:

Ich habe ja schon geschrieben, wenn es eine bezahlbare Schulung für Apple geben würde, hätte ich schon dran teilgenommen, glaub mir.

VG
Otti

Schade, dass du soweit weg wohnst - ich würde es dir "beibringen" :)
Weil ich ich als jahrelanger Windoof-User fest davon überzeugt bin, dass es sich lohnt. Aber wie genau wie du schreibst - es geht nicht einfach so.

MAC OS ist sehr einfach aber einige grundlegende Unterschiede gibt es schon. Und die sollte man beim Umstieg wissen.
 
Was hast du lieber?

Im russischen Gulag den gewohnten Tagesablauf erleben oder auf den Malediven Urlaub machen? :D

Ich bin seit bald 12 Jahren auf dem Mac, habe es nie bereut. 12 Jahre ohne echte Probleme und 12 Jahre keine Freizeit geopfert, weil irgendwas nicht geht.

Winamp wirst du keine Träne nachweinen, iTunes (Mac Version) ist deutlich besser.

Für Photoshop gibt es Cross Updates, du kannst von der alten Windows Version auf die neue Mac Version updaten. Pixelmator ist eine extrem günstige Alternative zu Photoshop. In Verbindung mit iPhoto für Amateure ein brauchbares Werkzeug. Photomatix gibt es auch für den Mac.

Aufs chatten brauchst du auch nicht verzichten, da gibt es auch alles was man dafür braucht. Mit Adium (http://adium.im) kannst du chatten, bis die Finger qualmen.

Es gibt Softwaremäßig so gut wie keine Einschränkungen, da du auch Windows parallel betreiben kannst.

Hardware ist überhaupt kein Problem, Treiber wirst du extrem selten brauchen. Wenn die USB Hardware nicht gerade älter als 5 Jahre ist, wird sie utner Mac OS X laufen. USB Sticks, Hubs oder andere USB Kleinteile laufen ohne Treiber unter Mac OS X, für alle gängigen Drucker sind die Treiber bei Mac OS X dabei.

Schreib mir die Geräte auf (Marke, Typenbezeichnung, bzw. Modellbezeichnung), dann sag ich dir ob es läuft.

Das Betriebsystem ist sehr leicht zu durchschauen. Nicht so ein Sauhaufen, wie Windows. Klar strukturiert und transparent. Selbsterklärend ist die Regel nicht die seltene Ausnahme, wie bei Windows.

Man kann beim Wechsel auf den Mac nichts falsch machen, falsch wäre es bei Windows zu bleiben, da darfst du auf sehr, sehr vieles verzichten.

Was die Schulung angeht, das ist auch aus der Ferne kein Problem.

Mit iChat kann es dir jeder zeigen, er braucht nicht zu dir kommen. Über Video oder Audiokonferenz kann man kommunizieren und über Screensharing kann man es dir auf deinem Rechner auch zeigen, wo sich was befindet und wie es funktioniert.

Screensharing: Von einem anderen Rechner kann man auf deinen Rechner zugreifen. Man sieht deinen Desktop und man kann deinen Computer aus der Ferne bedienen und dir somit sehr plastisch zeigen, wie der Hase läuft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also, ich würde mir heute keinen Mac mehr holen, für die Hälfte vom Geld bekommt man auch ein Windows-Laptop mit fast der gleichen Leistung.
Da gebe ich dir Recht; man zahlt schon einiges mehr für die selbe Leistung...

Aber:
Apple ist Kult und das muß bezahlt werden, leider bin ich auch auf den Zug aufgesprungen *seufz*
damit triffst du es ziemlich genau. Das Design ist toll, auch OSX ist eine feine Sache auch Timemachine und andere sehr tolle Innovationen gibt es die es für Windows nicht gibt; nur die Frage ist oft ob man es auch wirklich brauch.

Als ich vor der Entscheidung stand weil einfach was neues auf den Schreibtisch musste habe ich mich auch beim Apfelverkäufer umgesehen; das war die Entscheidung: habe mich dann auch gegen ein MacBook entschieden: 1000€ Preisunterschied und dann nichtmal die gleiche Leistung war mir einfach zuviel: da investiere ich das Geld lieber in Altglas.

Ich würde dir aber zu einem MacBook aus Alu raten (Haptik) und 15" dürfen es nun wirklich sein. Gerade beim Bilderbearbeiten freut man sich über jedes Zoll.
 
Ah, endlich versteht mich einer:)
Ja, schade, Düsseldorf ist doch etwas weit weg, sonst wäre das eine gute Idee.

Ich dachte halt, es wäre so "einfach" wie Windows und dann war es doch ein Buch mit 7 Siegeln.
Wahrscheinlich stehe ich aber auch auf dem Schlauch und es ist wirklich einfacher für einen Computer-Neuling, sich mit dem Mac zurechtzufinden.

VG
Otti
 
crossover updates können aber teuer werden

ich erinnere mich an einen user hier, der hat PS fast neu bezahlen dürfen

welche crossover ausser freeware (winamp?) gibt es gratis ?


Z.B. Adobe Lightroom. Du kaufst die Lizenz für Win und Mac OS. Darfst auch parallel auf 2 Rechnern installieren, aber nicht beide gleichzeitig nutzen. Das ist fair.

Ich lebe mit einem Macbook Pro als Notebook und einem WinXP- PC als Hauptrechner.

Der XP- Hauptrechner ist selbst aufgebaut mit QuadCore, 4GB RAM, 2 TB HDs für deutlich weniger als die Hälfte eines Mac Pros. Dafür habe ich eine PS CS4 Lizenz und ein Umstieg auf MacOS muss nicht sein.

Mit dem 13" MacBook Pro erledige ich Web, Mail, Termine, Fotos unterwegs, die meist einfach mit Mac OS Vorschau oder DPP.

Den Alltag stemmt mein MBP bestens.

Bei der Bildbearbeitung (5DMk2- RAWs) muss das MBP 13" sich aber um Längen dem großen XP- Quadcore Hauptrechner geschlagen geben.

Die Koexistenz funktioniert bei mir bestens.

Gruß
ewm
 
Ah, endlich versteht mich einer:)
Ja, schade, Düsseldorf ist doch etwas weit weg, sonst wäre das eine gute Idee.

Ich dachte halt, es wäre so "einfach" wie Windows und dann war es doch ein Buch mit 7 Siegeln.
Wahrscheinlich stehe ich aber auch auf dem Schlauch und es ist wirklich einfacher für einen Computer-Neuling, sich mit dem Mac zurechtzufinden.

VG
Otti

Nein ist es eben nicht.
Das fängt bei ganz banalen Sachen an wie:
- wo ist das X zum Fensterschließen?
- warum öffnet die datei im finder/explorer nicht wenn ich die enter-taste drücke?
usw.

Wer ganz von vorne anfängt wird mit dem Mac IMMER leichter klarkommen. Aber wer schon windows-versaut ist, hats schwerer wird es aber nachher lieben.
Wenn du Fragen hast - einfach ne Mail.


Das artet hier ohnehin gleich in einen Glaubenskrieg aus... :chips-raushol:
 
Wer ganz von vorne anfängt wird mit dem Mac IMMER leichter klarkommen. Aber wer schon windows-versaut ist, hats schwerer wird es aber nachher lieben.

mag sein, aber was ich am MAC schon erleben durfte, selbst wenn der Admin neben mir saß, es klappte fast nix

Das artet hier ohnehin gleich in einen Glaubenskrieg aus... :chips-raushol:

glauben, ne erleben

letztens wieder einfach nur am Wlan anmelden

da kommt doch die blöde (sorry) Meldung, sie müssen ihr Gerät neu starten, welches denn ? den Wlan, den Router, das Mac Book, so unwichtiges wurde nicht erklärt :evil::p:lol:

ich habe es nicht geschafft, aber ja ist klar alles easy :rolleyes:

nun bin ich wieder raus MAC OS 6 liebte ich war nahe am GEM und selbserklärend, aber OS-X ist mir ein Greul, da liebe ich ja noch Linux
 
Wie sieht es eigentlich aus, wenn man die "Creative Suite 4 Design Premium"-Version für Windows gekauft hat und dann auf Mac OSX umsteigen will?

Muss man sich dann die Creative Suite nochmals kaufen? :confused:

Irgendjemand schreib hier was von einem Update - aber das wird doch dann auch kostenpflichtig sein, oder? :confused:
 
Ich möchte nun keine Diskussion anfangen, aber der Rat zum entspiegelten Display ist meiner Meinung nach bei den neuen MBPs nicht zwingend angebracht. Die Glare-Panels sind so hell und kontrastreich, dass sie auch bei etwas ungünstigeren Lichtsituationen noch gut zu lesen sind, und die entspiegelten versagen in Extremsituationen genauso oder noch mehr, als die Glares. Außerdem haben die Glare-Panels ein weitaus brillianteres und schärferes Bild als die Matten.

Gerade die Macs spiegeln besonders viel. Das vermeintlich bessere Bild bringt dir nur dann was wenn du quasi in der Dunkelkammer arbeitest.

Sorry, Glare ist no go. Deswegen hat sich das auch nur im unteren Consumer Bereich durchgesetzt, fast alle Business-Modelle sind non glare.

@gstar
Die Kleinigkeiten der GUI, da hat man sich auch als Umsteiger schnell daran gewöhnt. Übrigens kennen sich die meisten weit weniger mit Windows aus als sie denken. Wenns dann um Dienste, Registry, Systemvariablen etc. geht steigen viele aus die jahrelang mit Windows gearbeitet haben. Das Gefühl, das "gewohnte" zu verlassen ist in meinen Augen einfach nur trügerisch.

Nein. Lediglich einige speziellere Zeichen sind nicht aufgedruckt, aber wenn man die unbedingt mal braucht schaut man kurz im Internet oder es gibt auch kleine Apps, wo die passende Tastenkombi für das entsprechende Zeichen angezeigt wird. Und wenn man von diesen nicht aufgedruckten Zeichen eben welche öfter braucht, wird man sich das entsprechende Kürzel dazu dann wohl automatisch recht schnell merken.

Trotzdem isses zum Arbeiten einfach Mist. Es fehlen die eckigen und geschweiften Klammern als Beschriftung, sowie das Backslash und das Pipe Symbol (und viele andere). Wer sich das Layout ausgedacht hat, gehört erschossen.
Viel Spaß gibts dann schon unter windows, das backslashes statt slashes benutzt, oder wenn man mal seine hausarbeit mit latex schreibt.

Die Umlaute sind auf der Englischen Tastatur kein Problem, diese sind einfach per Apfel (oder wars die Propellertaste?) erreichbar. Hört sich zwar umständlich an, isses aber nicht. Mit ner englischen Tastatur ist der Arbeitsfluß viel schneller beim Mac. Auch blamiert man sich nicht wenn mal jemand fremdes dransitzt und man ihm die Tasten zeigen muß die auf seiner Tastatur vorhanden sind. Dann kommt immer: "Ich dachte auf dem Mac wäre alles viel einfacher".

Kann ich nicht nachvollziehen.

Ich schon. In meinem bekanntenkreis gabs viele ausfälle von appels direkt nach dem switch. Dinge, die ich mit meinem Powerbook nie nachvollziehen konnte. Verschmorte Stromversorgung, verfärbtes Plastik, sogar Verbrennungen gabs durch MacBookPros. Sollte Apple aber mittlerweile wieder halbwegs im Griff haben.


Das ebenfalls nicht. Ich kenne solche Aussagen nur von Programmierern - aber bei denen gilt das für alle deutschen Tastaturen.

Mit Programmierer hat das nichts zu tun. Ich bin kein Programmierer, hab auf Arbeit aber - wie viele andere auch - eine englische Tastatur. Liegt daran daß die deutsche PC Tastatur einfach unergonomischer ist, wichtige Tasten sind schlechter oder nur als Tastenkombination verfügbar. Das wiegt dann auch die notwendigen Tastenkombinationen bei den Umlauten auf, die übrigens einmal gelernt auch flott von der Hand gehen. Zudem schreibt man weniger Umlaute als man vielleicht selbst denkt, diese kommen vorwiegend dann vor wenn man deutsche Texte verfasst, sonst nirgends. Die deutsche Mac Tastatur ist nochmals anders belegt, man braucht mehr Tastenkombinationen und die Beschriftung fehlt. Und da hörts einfach auf, wenn man für Standardtasten wie das \, das man im Englischen einfach nur sehen und drücken muß, auf Tastaturbelegungsplänen recherchieren muß beim deutschen Apple.
 
Zuletzt bearbeitet:
also ich habe mir letzten april das macbook pro 15,4 zoll mit 2,66 Prozessor gekauft, bin fotograf und wollte einfach mal probierren wie das ist mit mac zu arbeiten

der umstieg ging ganz flott und ich habe mich sehr schnell an das macbook gewöhnt, auch das design ist super und für meine arbeiten mit lightroom und photoshop etc. ist auch die performance mehr als genügend.

leider hat ein glas wein über der tastatur letzten freitag meinem macbook ein ende bereitet es ist tot sprich totalschaden.

2000 euro futsch,

als ich dann in den mac laden in bern (firma letec) ging erhoffte ich mir natürlich hilfe, leider wollte man zuerst mal 100 franken bar auf die hand, damit sie sich überhaupt das macbook pro anschauen, obwohl ich es vor 3 monaten dort gekauft hatte. keine offerte für ein neues book keine kullanz oder hilfe von der firma letec.

ich bin nachwievor von apple überzeugt, aber wenn du mal ein problem mit einem mac hast erwarte bitte keine hilfe vom apple shop, dort sind meistens alles sehr arrogante und vonsich überzeugte freaks die so von sich und apple überzeugt sind, und ausser verkaufen nichts machen wollen.

schade eigentlich top produkte aber null service bei apple..
 
also ich habe mir letzten april das macbook pro 15,4 zoll mit 2,66 Prozessor gekauft, bin fotograf und wollte einfach mal probierren wie das ist mit mac zu arbeiten

der umstieg ging ganz flott und ich habe mich sehr schnell an das macbook gewöhnt, auch das design ist super und für meine arbeiten mit lightroom und photoshop etc. ist auch die performance mehr als genügend.

leider hat ein glas wein über der tastatur letzten freitag meinem macbook ein ende bereitet es ist tot sprich totalschaden.

2000 euro futsch,

als ich dann in den mac laden in bern (firma letec) ging erhoffte ich mir natürlich hilfe, leider wollte man zuerst mal 100 franken bar auf die hand, damit sie sich überhaupt das macbook pro anschauen, obwohl ich es vor 3 monaten dort gekauft hatte. keine offerte für ein neues book keine kullanz oder hilfe von der firma letec.

ich bin nachwievor von apple überzeugt, aber wenn du mal ein problem mit einem mac hast erwarte bitte keine hilfe vom apple shop, dort sind meistens alles sehr arrogante und vonsich überzeugte freaks die so von sich und apple überzeugt sind, und ausser verkaufen nichts machen wollen.

schade eigentlich top produkte aber null service bei apple..

Sorry aber ich würd das jetzt nicht pauschalisieren.
Immerhin hast du den Wein über das 2000,- EUR Teil geschüttet und nicht Apple. Da würde Dell&Co wahrscheinlich nicht anders reagieren...
 
als ich dann in den mac laden in bern (firma letec) ging erhoffte ich mir natürlich hilfe, leider wollte man zuerst mal 100 franken bar auf die hand, damit sie sich überhaupt das macbook pro anschauen, obwohl ich es vor 3 monaten dort gekauft hatte. keine offerte für ein neues book keine kullanz oder hilfe von der firma letec.
Das liegt aber nicht nur an Apple. Ich habe mit letec mehrere Erfahrungen gemacht, die ich mir als Kunde, der dort 8000 CHF liegen gelassen hatte, einfach nicht bieten lassen wollte. Der Laden kriegt von mir keinen Rappen mehr.
Bei Dataquest hatte ich noch nie Probleme.
 
Ich habe mir letztes Jahr im Februar ein MacBook Pro gekauft und dies insgesamt höchstens 10 Mal benutzt. Ich komme einfach nicht so gut mit dem neuen Betriebssystem klar, von selbsterklärend kann bei mir absolut keine Rede sein.

Mit Windows Denken im Kopf hat man ein großes Brett vorm Kopf. Ich habe inzwischen genügend Umsteiger beim Wechsel beobachtet und die Probleme haben immer damit zu tun, daß sie es gewohnt sind kompliziert und umständlich zu handeln, und so den Wald vor lauter Bäume nicht mehr sehen. Beim Mac geht alles einfacher, das kennt man als Windows User nicht. Aber ich höre gern mal ein paar Beispiele, was denn nicht selbsterklärend ist ... :evil:

Im Februar habe ich festgestellt, dass der Accu tot ist, habe das dann einfach ignoriert, da ich das Ding eh nicht benutze. Gestern habe ich dann festgestellt, dass das Trackpad nicht mehr ging. Die Ursache war schnell gefunden, der Accu ist aufgequollen und drückte von unten an das Trackpad. Muß jetzt doch mal mit Apple telefonieren, vielleicht gibt´s ja aus Kulanz einen neuen Accu.

Schon mal was von Garantie gehört? Nach einem Schaden sollte man die sofort in Anspruch nehmen und nicht warten, bis die abgelaufen ist.

Würde sicher mehr mit dem MacBook arbeiten, wenn es mir einer erklären könnte. Dachte da so an einen VHS-Kurs, oder so, das gibt´s aber nicht.

Jetzt machst du dich ganz massiv lächerlich. Kurs für den Mac, das ist so notwendig, wie einen Führerschein fürs Tretbootfahren ... :lol:

Arbeite erst seit 8 Jahren mit einem PC und Windows habe ich mir Schritt für Schritt eher selbst beigebracht, daher fühle ich mich wahrscheinlich auch bei Windows wohler. Es fängt schon an, wenn ich in iPhoto ein Bild für das Forum hier verkleinern möchte, habe es bis jetzt noch nicht rausgekriegt wie es geht.

Die Gewohnheit ist ein Luder, aber ich kann dir spätestens jetzt bestätigen, daß du dir selbst im Weg stehst. Beim Fotoverkleinern hast du sicher in den Menüs und in den Kontexmenüs nach einem Befehl wie Skalieren oder ähnliches gesucht, weil du es ja von Windows gewohnt bist und hast natürlich nichts gefunden.

Was deine großen Windowsscheuklappen aber effektiv verhindert haben ist die Tatsache, das iPhoto kein Bildbearbeitungsprogramm ist, sondern ein Fotoverwaltungsprogramm.
Das man mit einer Gabel keine schönen Löcher bohren kann ist jedem klar, Windows User anscheinend nicht. Wenn du ein Foto verkleinern willst, dann gibt man zuerst in den Einstellungen das Bildbearbetungsprogramm an. Erster Punkt "Allgemein" - "Bild bearbeiten:" Programm auswählen. z.B. Photoshop. Dann stellt man noch ein wenig weiter oben bei "Foto doppelklicken:" das ganze auf Foto bearbeiten und fertig ist es. Jetzt kannst du auf das Bild doppelklicken und dieses Bild wird dann im ausgewählten Bildbearbeitungsprogramm geöffnet und kann bearbeitet werden. Ist das Foto ein JPEG, wird die bearbeitete Version direkt in iPhoto gespeichert und das Original JPEG überschrieben, bei RAW wird die Datei natürlich nicht überschrieben.

Wenn du für das Web ein Foto verkleinern willst, dann geht man auf Exportieren und wählt den Reiter Dateien aus. Bei Größe wählt man das gewünschte Format aus, stellt die gewünschten Parameter ein und exportiert, bzw. speichert die kleinere Datei auf den Desktop.

Aber dafür brauchst du einen Kurs, wirklich schwer sowas, einfach nur gucken ... :p

Mit der Traumfliegersoftware und Windows geht es total einfach, nur die gibt´s nicht für´n Mac.

Zum Glück gibt es den Mist nicht für den Mac, bei so primitiver Software kommt einem das Frühstück wieder hoch. Beim Mac geht Skalieren übrigens mit dem Programm Vorschau, deutlich besser als der Schwachsinn mit dem bescheuerten Namen, aber das hast du mit deinem gigantischen Brett vorm Kopf natürlich auch nicht gecheckt.

Also, ich würde mir heute keinen Mac mehr holen, für die Hälfte vom Geld bekommt man auch ein Windows-Laptop mit fast der gleichen Leistung. Apple ist Kult und das muß bezahlt werden, leider bin ich auch auf den Zug aufgesprungen *seufz*

BlaBlaBlaBlaBlaBla ... bleib bei Windows, du hast es nicht anders verdient ... :evil:
 
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