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Mac oder PC

Genau das habe ich vorhin gesucht. Bin der Meinung es auf Spiegel-Online gelesen zu haben. Habe es aber nicht mehr gefunden.
Fand es nur so zutreffend, wenn man diesen Thread hier ließt und wie toll doch alles am Mac ist.
Wenn ich dann aber lese, dass es ein Update braucht, dass das iPhone endlich Copy&Paste beherrscht oder das gleichzeitige Löschen mehrerer Mails, dann weiß ich nicht so recht.


Ich meine, das stand im Editorial der aktuellen c't.
 
Ja gut diese ganze Copy & Paste Geschichte und auch speziell die nicht vorhandene Möglichkeit des "Ausschneidens" wird ja oft am Mac kritisiert!

Aber mit dem Mac hat man halt einen ganz anderen Workflow als bei Windows!

Am Anfang habe ich STRG - X auch vermisst, aber mitlerweile brauche ich es einfach nicht mehr, weils ganz anders und einfach geht!
 
hallo,

das war ich- und ich bleibe auch dabei....

alle "PC" vor dem apple II waren per definition KEINE PC, da sie weder für jedermann zugänglich waren, noch kommerziell für die breite masse produziert wurden.

zur entwicklung des pc ein pdf im anhang (aus dem vorinstallierten Lexikon von OSX).

Auch wenn des ja nix mit dem Thread zu tun hat, aber es ist einfach falsch, was du schreibst... Der erste als PC bezeichenbare Computer war der Xerox Alto und der erste, der für Heimanwender ausgerichtet war und kommerziell erfolgreich war, war der Altair 8800 von 1974 also 5 Jahre vor dem Apple II. Der Apple II wird gerne als der erste Industriell hergestellte PC gesehen, was soweit auch mehr oder weniger zutrifft (wo da die industrielle Produktion beginnt ist meiner Meinung nach strittig).
Das der Apple II der erste PC war ist aber ebenso wie die Legende, dass Apple die Maus erfunden hätte ein Gerücht. Nichts gegen Apple (und deine Quellen), aber dem Apple Lexikon würde ich nicht vertrauen, wenn es darum geht, wer den ersten PC gebaut hat...

So Luft gemacht und nu' BackToTopic:

Du kannst nen Apple bis zu 14 (24?) Tage ausprobieren und ihn dennoch zurückgeben, bei einer 1500€ Entscheidung würde ich nichts ohne einen Intensiven Test zu Hause (z.B. über ein Wochenende) machen. Und danach bist du schlauer, ob OSX für dich intuitiv und eingängig ist oder eben nicht. Und da Photoshop in Testversionen kostenlos zu haben ist kannst du auch das ausführlich in dieser Zeit testen.

Edith: Quellen hätte ich auch noch: Nun zunächst mein eigenes Nerdwissen, in vielen Jahren gereift und gut abgehangen, zum anderen ist aber die Wikipedia so nett, dass sie mir zustimmt, auf Englisch und auf Deutsch.

Grüße,
Elemakil
 
Ich meine, das stand im Editorial der aktuellen c't.

Richtig. Der Beginn des Satzes ist aber noch besser:

c't 8/2009 schrieb:
...
Heute hypet ein Steve Jobs in bester Gates-Tradition Produkte wie den iPod, der doppelt so viel kostet wie vergleichbare Player und deshalb wohl auch doppelt so oft gekauft wird.
...

Grüße
Dirk
 
Verstehe ich nicht, Copy&Paste wurde damals auf einem der ersten Macsysteme in den 84 oder 85 eingeführt und ist seitdem immer Bestandteil gewesen. Nur weil das iPhone das bis einschließlich Version 2 nicht hat muss man doch nicht auf dem Mac schliessen. Problematisch sind immer die User, die noch nie vor einem Mac gesessen haben.:D
Die ganzen Befehle, die Windows-User kennen sind in der Regel von MacOS abgekupfert. Beim Mac muss man statt der Steuerungstaste lediglich die Apfel- oder Command-Taste drücken und kommt zum gleichen Ergebnis.

MacUser kennen in der Regel beide Systeme und wissen, warum sie mit Mac arbeiten. Umgekehrt ist das wohl selten der Fall und genau dies schränkt die Aussagegewicht der PC-User deutlich ein. Es gibt einen Spruch, der lautet: Watt der Bauer nit kennt, datt frisst er nicht!

Ich halte Windows (und ich schule dieses System) für ein erweitertes Spielkonsolen-Betriebssystem mit allerdings deutlich erhöhter Fehlerquote.:D

Die hier oft zitierte Ct, die ich für die einzig seriöse Computer-Zeitschrift halte hat übrigens vor einigen Monaten noch in dem Editoral festgestellt, das 95% der User besser mit einem Mac bedient wären.:evil:

Ob das eine Abmahnung in diesem Forum gibt? :lol:

Ja gut diese ganze Copy & Paste Geschichte und auch speziell die nicht vorhandene Möglichkeit des "Ausschneidens" wird ja oft am Mac kritisiert!

Aber mit dem Mac hat man halt einen ganz anderen Workflow als bei Windows!

Am Anfang habe ich STRG - X auch vermisst, aber mitlerweile brauche ich es einfach nicht mehr, weils ganz anders und einfach geht!
 
MacUser kennen in der Regel beide Systeme und wissen, warum sie mit Mac arbeiten. Umgekehrt ist das wohl selten der Fall und genau dies schränkt die Aussagegewicht der PC-User deutlich ein. Es gibt einen Spruch, der lautet: Watt der Bauer nit kennt, datt frisst er nicht!

Ich kenne auch beides und arbeite nur sehr ungern mit dem Mac auf Arbeit.
Mag aber auch daran liegen, dass ich keine Grund suche und finden muss, was mir an Windows nicht gefällt. :-)
 
Nur weil das iPhone das bis einschließlich Version 2 nicht hat muss man doch nicht auf dem Mac schliessen.
Richtig, diese Aussage hat eine ähnliche Qualität, wie deine nun folgende:

Ich halte Windows (und ich schule dieses System) für ein erweitertes Spielkonsolen-Betriebssystem mit allerdings deutlich erhöhter Fehlerquote.
Ich mach irgendwas verkehrt, meine Vista und XP Systeme wollen nicht abstürzen und auch keine Fehler produzieren (ok, ich hab durchgehend Markenhardware) ...

Die ganzen Befehle, die Windows-User kennen sind in der Regel von MacOS abgekupfert. Beim Mac muss man statt der Steuerungstaste lediglich die Apfel- oder Command-Taste drücken und kommt zum gleichen Ergebnis.
Und? Interessiert mich heute doch nicht mehr, zu Win 95/98/ME Zeiten (ja tatsächlich, unter den Windowsversionen hatte auch ich Bluescreens und häufig Spaß mit der Systempflege) hab ich auch auf einen Mac geschielt. Entscheidend ist doch, was ich heute für mein Geld bekomme.

MacUser kennen in der Regel beide Systeme und wissen, warum sie mit Mac arbeiten. Umgekehrt ist das wohl selten der Fall und genau dies schränkt die Aussagegewicht der PC-User deutlich ein.
Die Frage ist halt auch, was für Windowssysteme sie kennen, wer vor Jahren gewechselt ist kennt ein anderes Windows als es heute verfügbar ist, wer einen Billigrechner mit nicht stabilem Netzteil (z.B. bei einem Aldirechner einer Freundin, der ab und an Zusammenbrach, weil die Stromversorgung die Hardware nicht in allen Situationen bedienen konnte, mit einem neuen Netzteil lief alles stabil) oder defektem RAM oder schlichtweg absolut unsinnigen lustigen Progrämmlein dubiosester Anbieter vollgepfropft oder auch nur einer unzulänglichen Antivirensoftware, die das gesamte System blockiert.

Wie gesagt: Bei den Schilderungen mancher über die unzulänmglichkeiten von Windowssystemen fange ich an an Paralleluniversen oder auch Zeitreisen zu glauben.
 
Naja also mein aktuelles Windows System mit XP läuft auch seit fast zwei Jahren (seit PC Kauf) stabil und ohne große Feher. Trotzdem muss er bald formatiert werden und nervt mich einfach nur, auch ohne Blue Screen.
Mal läufts so, mal so! Gestern habe ich den PC von meinem Bruder formatiert und hätte schon wieder so ausrasten können. Da klappt der Treiber hier nicht, da klappt das Servicepack da nicht - ätzend!
Die einzige gute Erinnerung habe ich an mein altes Windows 2000 System.
Mit dem Betriebssystem habe ich nie! schlechte Erfahrungen gemacht!


Trotzdem, ich mein dass ich jetzt nur noch am Mac und nicht mehr am PC sitze kommt ja nicht von ungefährt.
 
Naja also mein aktuelles Windows System mit XP läuft auch seit fast zwei Jahren (seit PC Kauf) stabil und ohne große Feher. Trotzdem muss er bald formatiert werden und nervt mich einfach nur, auch ohne Blue Screen.
Wozu muss man XP neuinstallieren? Mein IBM Notebook (P3 mit 1GHz und 265mb RAM) läuft nach 6 Jahren mit seiner 2. XP Installation (also die ist nun 6 Jahre her) unverändert jeden Tag, am OS selbst kanns also wohl kaum liegen. Der Rechner gegenüber seit 2 Jahren mit seiner ersten XP Installation und meiner seit nun etwas über einem Jahr mit seiner ersten Vista64 Installation.

Mal läufts so, mal so! Gestern habe ich den PC von meinem Bruder formatiert und hätte schon wieder so ausrasten können. Da klappt der Treiber hier nicht,
Wohl eher ein Problem des Hardwareherstellers, das schöne ist halt, bei Windows hast du die Wahl, kannst aber dementsprechend auch dank unseriöser Treiberpublikation der Hersteller Probleme haben.

Z.Z. hauptsächlich unter Vista64 gibts jedenfalls mit aktueller vernünftiger Hardware keinerlei Probleme, die treiber zieht sich Vista samt eventueller Updates selbst aus dem Netz. Und man stelle sich vor: Das funktioniert.

da klappt das Servicepack da nicht - ätzend!
Du installierst die SPs einzeln?! Warum?! Bestell dir doch bei MS gegen eine geringe Aufwandsentschädigung eine aktuelle CD/DVD!

Wie4 schon geschrieben, die meisten negativen Windowserfahrungen sind wohl eher negative Hardware/Treiber-Erfahrungen, die von den Nutzern nicht als solche erkannt werden wollen/können und dann dem OS zugeschrieben werden.
 
Ja Servicepack 3 wollte er nicht installieren, man bräuchte dafür erst Servicepack1 obwohl das eigentlich quatsch ist.
Gut, Servicepack 1 installiert, danach keine gute Anzeige mehr gehabt weil der Grafikkartentreiber nicht mehr funktionierte. Aktuellster Treiber funktionierte nicht. Dann Servicepack 3 installiert, welches dann auf einmal nicht mehr funktionierte und eine Partition danach komplett futsch war.

Oft kommts mir bei Windows so vor als tauchten Probleme ohne jegliche Regelmäßigkeit bzw. Ursachen auf.

Nach ein paar Versuchen gings dann mit dem Servicepack 3 und dann auch mit dem Grakatreiber.

Schon toll für eine Formatierung 5h zu brauchen.

Und das lag sicher nicht an mir.....falls wieder auf den "dummen User" vor der Kiste angespielt werden wird :-)
 
...Ich halte Windows (und ich schule dieses System) für ein erweitertes Spielkonsolen-Betriebssystem mit allerdings deutlich erhöhter Fehlerquote.:D...

Du schulst Windows? :lol: Wo? Die armen Schüler, wenn jemand mit so wenig Wissen in der Materie auch noch vorne steht und meint Schulungen zu geben. Ehrlichgesagt sollte man einen gewissen ethischen Codex auch in der IT einführen und nur Leute als Schulungsleiter zulassen, die auch was davon verstehen.

So und jetzt mal kurz nachdenken. Mal auf TPC.org nach Mac und Windows suchen.
 
Und das lag sicher nicht an mir.....falls wieder auf den "dummen User" vor der Kiste angespielt werden wird :-)

Nö, aber besonders clever gerade dem OS (ohne andere Ursachen auszuschließen, gerade bei ganz offensichtlichen Treiberproblemen!) die Schuld zuschieben ist es nicht.
 
MacUser kennen in der Regel beide Systeme und wissen, warum sie mit Mac arbeiten. Umgekehrt ist das wohl selten der Fall und genau dies schränkt die Aussagegewicht der PC-User deutlich ein.
Sehr richtig, und wenn man beide System gut kennt, kann man das in den sehr vielen Diskussionen ganz deutlich rauslesen.

Es werden halt auch gern unsinnige Preisvergleiche angestellt, irgendein Desktoprechner gegen einen iMac, wo die ganze Hardware praktisch ins Display verbaut wurde, gegen einen Mac Pro, der als prof. Workstation gedacht ist oder gegen einen Mini mit den Abmessungen von eine Paar aufeinander gestapelten CDs...um mal nur bei der Hardware zu bleiben.
Das alles muss einem nicht wichtig sein und die Produktpalette von Apple wird verständlicherweise nicht jedem passen, aber das was da ist, finde ich in keinster Weise überteuert, keins von den Produkten.

Ich habe ständig mit beiden Systemen zu tun, bei Windows Kisten sowohl mit Vista/XP als auch mit Win. Serversystemen, mit welchen, die ständig Probleme machen als auch mit absolut stabil laufenden.
Als Hauptrechner kommt aber außer einem Mac nichts in Frage, auch wenn ich dafür das doppelte der jetzigen Preise hinblättern müsste. Und dafür werden ich schon meine guten (und ja, tatsächlich rationalen) Gründe haben, genau wie viele Umsteiger, die es in ihrer Euphorie zugegebenermassen auch mal gern übertreiben mit den Unterschieden...

Ausprobieren, einarbeiten, entscheiden...dann kann man auch seine geschätzte Meinung zu dem Thema beitragen. Wer meint, man zahle hier nur für Logo / Marke / Image, hat keine Ahnung wovon er da spricht, jemand, der sich tatsächlich mit beiden Systemen beschäftigt hat, wird sicher haufenweise bessere Argumente anführen können, selbst wenn man am Ende bei Windows hängengeblieben ist.
 
... aber aktuell seit Vista64 und seinem sehr ordentlichen Speichermanagement hat der Mac ordentlich an Reiz verloren.

Bisher fand ich Deine Beiträge recht respektabel. Wenngleich ich Deine Erfahrungen mit früheren Windowsversionen nicht ganz teilen kann, so bin ich durchaus bereit den Grund dafür bei mir zu suchen. Aber gerade bei Vista64 sind meine Erfahrungen in Sachen Speicherbedarf und Geschwindigkeit wirklich diametral entgegengesetzt, und mit dieser Meinung stehe ich nicht allein. Die Entwicklertruppe um mich herum ist geschlossen dieser Meinung, bis auf den Microsoft Berater.
 
Aber gerade bei Vista64 sind meine Erfahrungen in Sachen Speicherbedarf und Geschwindigkeit wirklich diametral entgegengesetzt, und mit dieser Meinung stehe ich nicht allein. Die Entwicklertruppe um mich herum ist geschlossen dieser Meinung, bis auf den Microsoft Berater.
Vista64 nutzt zumindest bei mir den Speicher deutlich effektiver als XP64, der freie Speicher beim Leerlauf ist zwar gering, dafür wird die Auslagerungsdatei aber bei 8GB nicht beansprucht, die HDs sind ruhig heruntergefahren bei normaler Tätigkeit und bleiben das auch, sofern z.B. PS Speicher benötigt wird der auch prompt freigegeben.

Für mich ist die Speicherverwaltung gefühlt die bisher beste bei Windows.

Zudem kann unter Vista64 endlich auch PS CS3 von starkem Speicherausbau profitieren, indem dieser für das Swapfile genutzt wird, was bisher nur beim Mac möglich war. Seit PS CS4 ist das dann nichtmal mehr nötig, da der Speicher direkt PS64 zur Verfügung steht.

Ärgerlich wird es bei sehr gerigem Speicherausbau im Vergleich zum Mac, aber selbst in meinem 450 Euro Notebok stecken 4GB Ram, da tut mir das nicht mehr weh, zumal auch hier das OS sofort Platz für PS schafft, sofern er nötig wird und die Anwendung erst sehr spät die Auslagerungsdatei verwenden muss, was auch bei XP noch deutlichst anders war.
 
Für mich ist die Speicherverwaltung gefühlt die bisher beste bei Windows.

Alles unbenutzte RAM als Buffercache zu verwenden ist eine Technik, die andere Betriebssysteme seit 20 Jahren nutzen. Die beste Windows Speicherverwaltung zu sein ist kein Kunststück.

Ich meine, ich bin ganz bei Dir das weder Windows so schlecht ist, wie oft behauptet, noch daß OS X so gut ist wie oft behauptet. Aber man sollte schon wissen warum man Eigenschaft X beim System Y besser findet als bei anderen.
 
Ich meine, ich bin ganz bei Dir das weder Windows so schlecht ist, wie oft behauptet, noch daß OS X so gut ist wie oft behauptet. Aber man sollte schon wissen warum man Eigenschaft X beim System Y besser findet als bei anderen.
Ich habe nie geschrieben, dass die Speicherverwaltung von Windows besser ist als die von MacOS, aber seit Vista64 ist sie kein grund mehr mit einem Mac zu liebäugeln, da sie in den von mir benötigten Belangen keinen emrklichen Nachteil mehr darstellt. Ich war mit xp32 und 4GB am Anschlag, xp64 hat eine miese Speicherverwaltung und PS CS3 hätte von dem zusätzlichen Speicher eh nicht direkt proofitieren können (bestenfalls über eine RAM-Disk), unter Vista64 gibts das Problem nicht mehr. Ehe ich auf Vista64 mit 8GB gegangen bin war ein Mac mit 8GB durchaus in greifbarer Nähe für mich, aber irgendwie widerstrebte es mir dann doch einen Macpro kaufen zu müssen und so hab ich entgegen allem Userabraten mein xp in die Rente und Vista64 auf den rechner geholt, und was soll ich sagen: Es läuft absolut unproblematisch und verglichen auch mit einem Mac entsprechend der Hardwareunterschiede identisch flott (halt merklich flotter als ein imac mit nur 2 Kernen und 4GB Ram und etwas langsamer bei wirklich großen Projekten als ein Macpro mit ebenfalls 4 Kernen und 8GB).
 
Wenn Du einen Mac zur Hand hast, dann probier mal XP unter Parallels 4 auf einem Mac. Eine Bekannte von mir hat einen 2GHz Mac Mini mit 3GB RAM auf dem XP unter der Emulation mit 2GB RAM spürbar schneller läuft, als auf einem Opteron 2GHz 2GB RAM PC (nicht die Grafik). Ich kann es nicht erklären, aber es hat nichts mit dem 1. April zu tun.
 
Wenn Du einen Mac zur Hand hast, dann probier mal XP unter Parallels 4 auf einem Mac. Eine Bekannte von mir hat einen 2GHz Mac Mini mit 3GB RAM auf dem XP unter der Emulation mit 2GB RAM spürbar schneller läuft, als auf einem Opteron 2GHz 2GB RAM PC (nicht die Grafik). Ich kann es nicht erklären, aber es hat nichts mit dem 1. April zu tun.

Hab leider nur Zeitweise in der Arbeit zugriff auf Macs.

Weiß aber auch nicht, wie sich prinzipiell Opterons schlagen gegenüber den C2D.

Was ansonsten je nachdem auch tödlich für die Leistung eines Windowssystems sein kann sind ineffizient arbeitende Virenscanner, Norton murkst da z.B. extrem ressourcenfordernd rum, wenn sowas bei dem opteron lief unter Parallels aber nicht, kann das durchaus zu enormen Unterschieden führen.

Klar ist: MacOS geht bei wenigen Ressourcen schonender mit diesen um, also z.B. wenn man nur 1GB RAM nutzen möchte, was aber heutzutage eher nebensächlich ist, ab 4GB merke ich keinen Unterschied mehr im direkten Vergleich. D.h. wer unbedingt einen 1GB oder auch noch 2GB Rechner betreiben möchte profitiertvom Mac. Vergleiche ich jedoch einen Mac mit 2GB mit einem Windowsrechner mit 4GB so kommt der Windowsrechner eindeutig besser mit größeren Bildern unter PS zurecht.
 
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