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Mac oder PC

Meine Meinung: Wer sich die Frage OSX statt Windows stellt und sie nicht selber für sich beantworten kann, sollte bei Windows bleiben.

Volle Zustimmung. Das wäre doch der perfekte Schlußsatz ;)
 
Ganz so einfach sehe ich das nicht.

Ich bin Windows Nutzer der ersten Stunde. Alle Programme nutze ich seit Jahren und lerne täglich 2-3 kleine neue Dinge über das System und die Anwendungen.

Den Wissensvorsprung muss ich mir ertsmal auf nem Mac wieder erarbeiten.

Dennoch schiele ich seit einigen Monaten immer wieder Richtung OSX.

Allerdings würde ein Umstieg echt teuer werden. Allein mir das CS3 (oder dann CS4) neu zu kaufen würde echt weh tun.

Und ich denke ein Umstieg wäre mehr dadurch motiviert, daß ich Apple einfach schicker finde als Windows Pcs. :o :o :o

Nach so vielen Jahren fehlt mir z.B. die rechte Maustaste.

Und übrigends drag & drop Installationen gehen auch auf dem Windows System seit gut 4-5 Jahren wieder (dank .NET).

Martin
 
^^^OT: PS kannst Du Dir mit einfacher Mail an den Support umschreiben lassen.
 
Auch das Thema Support sollte nicht vernachlässigt werden. Für Windows findest du schnell jemanden der dir helfen kann. Bei MAC ist das meißt schwerer und teurer

...gerade für einen mac bekommst schneller und ZIELGERICHTETER (internet)support, da sich sämtliche rechner von der konfiguration kaum unterscheiden.
es gibt eine begrenzte hardware, und auf dieser hardware viele nutzer.

gibt es am windows-pc probleme, gibt es millionen von einflussgrößen alleine durch unterschiedliche hardware...
 
Das sind doch wieder die typischen pauschalisierten Falschaussagen.
Nö...Keinesfalls "Falschaussagen". :rolleyes:

Ich selbst habe erst vor kurzem auf OS X geswitcht. Davor seit Beginn mit Workbench, DOS und Windows gearbeitet.

Und ja...Die kleinen Helferlein unter OS X erleichtern einen das Leben ganz ungemein. Wie bereits gesagt worden, es ist nicht viel, aber im Gesamten bringt es einen viel runderen Workflow als unter Windows.
Ich möchte ja gar nicht abstreiten viele Dinge auch unter Windows möglich sind. Allerdings nicht auf den "ersten Klick" oder gar von Beginn aus. Man muss viel KnowHow mitbringen um gewisse Dinge zu verstehen und/oder frei zu schalten. Das ist mir bislang bei OS X erspart geblieben.

Wie immer in diesen Themen artet das Ganze leider aus... (siehe der Herr stellvertretender Admin)

Deswegen werde ich hier nicht anfangen mit allen Kanonen zu schießen (wie viel andere), nur um irgendeinen völlig unwichtigen Standpunkt zu vertreten.

Soll doch jeder machen wie er will...

Und jetzt wieder zurück an die Arbeit ! :D

@marfil:
Tschuldige bitte... ;)
 
Ich habe mir vor kurzem die gleiche Frage gestellt.
Nur musste es für mich ein Laptop sein.
Eig bin ich nie so ein Apple-Fan gewesen und diese "Apple-Jünger" haben mich immer genervt.
Aber ich sehe nicht ein für einen Laptop 1400€ auszugeben und dann ein billiges Plastikgehäuse zu bekommen! Die Apple Produkte sind da einfach Klasse verarbeitet!! (v.a. MacBook)
Das war für mich mit eines der Hauptargumente für Apple.
(Bei Desktop-PCs wird das keine so große Rolle spielen, die sehen einfach nur besser aus und sparen Platz)

gruß jo
 
Ich will ja nur im Detail verstehen wo denn die besagten Vorteile liegen?

Ob man 1 oder 2 Klicks macht um eine Liste aller Programm zu bekommen, das kann es ja nicht alleine sein, oder?

Gut also wo ist denn der große Vorteil von OSX, wenn ich ein Video von meiner Videokamera auf den Rechner übertrage, schneide und dann als DVD brenne?

Bei diesem QuickLook (Dokumentvorschau ohne extra Programmöffnung) sehe ich ja diesen Vorteil auch nur bei den meisten Sachen, die du da oben aufgeführt hast, hätte ich gerne ein Erläuterung. Ist doch bestimmt auch für andere interessierte wissenswert.

hallo,

mal ein konkretes beispiel, das ausschließlich auf dem OS basiert:

ich erstelle u.a. webseiten. dazu erhalte ich informationen von diversen herstellern zumeist in form von pdf-dateien.
da es sich dabei vorwiegend um druckmedien handelt, sind die darin enthaltenen bilder vorrangig cmyk-dateien.

also öffne ich das pdf mit photoshop (geht natürlich auch mit "vorschau"....da pdf direkt im OS integriert ist), extrahiere die bilder im cmyk farbraum als psd.
das macht photoshop noch automatisch- ich muss nur noch die extrahierten (cmyk-psd-bilder) speichern.

jetzt hätte ich natürlich auch in photoshop die möglichkeit, die bilder per modusänderung in rgb-datein und in ein jpg-format zu ändern, was aber relativ umständlich ist, und zumindest eine eine halbwegs brauchbare aktion beinhalten muss. zudem geht das nur mit bildern, die im programm verfügbar sind.

wie löse ich dieses problem nun auf einem mac?

ich öffne den "automator".
dort klicke ich auf bildgröße ändern (ich benötige unbedingt 300pix max. kantenlänge), klicke auf colorsync profil-stelle das gewünschte ein-klicke auf bildtyp ändern-stelle jpg ein.

das ganze sichere ich als eigenständiges programm, das ich ins dock lege.

auf dieses programmsymbol ziehe ich nun die entsprechenden bilder/ordner- und schon passiert alles automatisch.
ich habe genau jene bilddateien, die ich für das webdesign benötige, im richtigen format, der richtigen größe im richtigen farbraum.....


für diese funktionalität gibt es unter windows keine alternative- und das ganze funktioniert mit allen möglichen programm/dateifunktionen.
auf diese weise kannst du alle systemsteuerungen, programmfunktionen.....vollständig automatisieren.

spart unendlich viel zeit, ist "idiotensicher" zu bedienen.
 
...Mein Lieblingssatz einer Bekannten als sie ein Programm per Drag and Drop installierte..."So, ich habs nun dahin gezogen, und jetzt?. Wie installier ich es nun?" Ich darauf, es ist bereits installiert. Daraufhin Sie wiederrum.."Nein das kann nicht sein, da ist nichts passiert, hab keinen Fortschrittsbalken und nichts gesehen auf dem Monitor". Einfach knuffig :)

...Wer Windows mag und damit klar kommt..perfekt, wer OSX mag und dort seine Erfüllung findet findet..auch perfekt und auch wer andere "Nieschen-OS" wie Linux und Co. als den heiligen Gral ansieht..paßt doch.

Als damals der iPod Photo rauskam und ich mir den gekauft hatte, da hatte ich auch so ein Erlebnis. Ausgepackt, angeschlossen. Dann mußte man irgendsoeinen Modus wählen (weiß ich schon garnicht mehr) und das wars. Habe damals auch etwas sparsam geschaut aber schnell festgestellt, daß es genial einfach war und ich mich dem Musikhören zuwenden konnte. Seitdem ist für mich der iPod samt iTunes auch unbestritten Top. Also ich kann das schon nachvollziehen nur einfach Pauschal zu sagen "Ist halt besser einfacher was auch immer", daß ist zu einfach und wird der Sache nicht gerecht.

Den letzten Absatz unterschreibe ich voll und ganz. :top:
 
Ganz so einfach sehe ich das nicht.

Ich bin Windows Nutzer der ersten Stunde. Alle Programme nutze ich seit Jahren und lerne täglich 2-3 kleine neue Dinge über das System und die Anwendungen.

Den Wissensvorsprung muss ich mir ertsmal auf nem Mac wieder erarbeiten.

Dennoch schiele ich seit einigen Monaten immer wieder Richtung OSX.

Allerdings würde ein Umstieg echt teuer werden. Allein mir das CS3 (oder dann CS4) neu zu kaufen würde echt weh tun.

Und ich denke ein Umstieg wäre mehr dadurch motiviert, daß ich Apple einfach schicker finde als Windows Pcs. :o :o :o

Nach so vielen Jahren fehlt mir z.B. die rechte Maustaste.

Und übrigends drag & drop Installationen gehen auch auf dem Windows System seit gut 4-5 Jahren wieder (dank .NET).

Martin

adobe produkte werden KOSTENLOS umgeschrieben.
 
...Und ja...Die kleinen Helferlein unter OS X erleichtern einen das Leben ganz ungemein. Wie bereits gesagt worden, es ist nicht viel, aber im Gesamten bringt es einen viel runderen Workflow als unter Windows.

Wie immer in diesen Themen artet das Ganze leider aus... (siehe der Herr stellvertretender Admin)...

Hi,

kannst du mir mal einen Beispielworkflow Vorher/Nachher (Win/OSX) beschreiben, der sich jetzt vereinfacht/verbessert/beschleunigt hat?

Im übrigen finde ich gar nicht, daß die Diskussion ausartet. Läuft doch eher konstruktiv.

Gruß
 
@Mario:
Beispiel Finder - Explorer...
Ich kann wirklich in jedem (!) Speicherdialog meine oft benutzen Ordner ablegen und somit viel schneller drauf zugreifen. Unter Windows musste man dies für jedes Programm einzeln "konfigurieren". Ging zwar auch per Drag&Drop, aber musste man es eben für jedes Programm erneut durchführen.

Beispiel Dock - Startseite...
Ich kann im Dock viel flexibler Anwendungen, Ordner und Dateien ablegen und verwalten als im Startmenü. Selbst das "neue" Startmenü seit XP ist da nicht das gelbe vom Ei. Viel zu umständlich und viel zu viele Karteireiter.
Im Dock habe ich relativ schnell Zugriff auf meine Programme die ich häufig nutze und vor allem kann ich meinen Ordner einzeln (!) konfigurieren (Anzeigen als Fächer/Gitter/Liste).

Beispiel Installation...
Ich ziehe ein Programm auf mein Programmordner und es ist installiert.
Kein aufwendiges Klicken durch diverse Dialoge, Speicherplatz suchen/verwalten. Es ist alles vor Ort und lässt sich per Drag&Drop auf den Papierkorb wieder deinstallieren.

Beispiel Übersicht...
Expose...Ein Schwenk mit dem Mauszeiger in eine Ecke und ich kann alle geöffneten Programmfenster aufrufen und dort navigieren. Keine überladende Statuszeile mehr !

Beispiel Datensicherung...
TimeMachine arbeitet wesentlich stabiler und vor allem mit viel weniger Systembelastung als die zahlreichen Möglichkeiten unter Windows. Ich merke unter OS X kaum etwas von der Datensicherung. Unter Windows XP/Vista zog die Datensicherung verdammt viel von der Performance weg.

Beispiel Geräteverwaltung...
Ich muss nicht erst eine Treiber CD suchen bzw. installieren wenn ich irgendwelche Kameras an den Rechner stöpsel. Enorme Arbeitserleichterung...Unter Windows klappte das zwar in vielen Fällen auch, aber oft waren zusätzliche Treiber erforderlich oder gar für den reibungslosen Betrieb essentiell.

Ein paar Beispiele...
Wenn ich jetzt graben würde, fielen mir sicherlich noch ein paar Punkte ein.
Eins ist sicher (zu mindestens bei mir), ich fluche seit ich den Mac habe wesentlich weniger über den Rechner/das Betriebssystem. Für mich läuft alles eben viel runder.

Mag vielleicht subjektiv sein, ich bin wahrscheinlich noch von dem Apfel ein wenig geblendet...aber im Gro werden Dir das sehr viele "Umsteiger" bestätigen.

Und den Automator muss ich mir auch nochmal dringend zu Gemüte führen @marfil
 
Solche Diskussionen, wie die hier, sind ja grundsätzlich ein "Trauerspiel".

Selbst langjährige Mac-User wissen nur Bruchteile Ihres Systems effizient zu nutzen (trifft auch auf Windows-User zu).

Natürlich kann man NIE alles wissen, oder alle Funktionen für sich nutzbar machen, dazu fehlt einfach die Zeit.

Aber wenn ich Anfragen in diesem (und anderen) Foren lese, wie...."mit welcher Freeware kann ich die Bildgröße ändern", "mein Fotos werden falsch angezeigt", "wie stelle ich das Monitorprofil ein", "wie speichere ich Bilder in lightroom".......

da frage ich mich schon, wie diese Leute mit einem Computer "arbeiten", oder wie sie glauben, so ein Gerät sinnvoll nutzen zu können.

Gerade für solche User ist der Mac der absolute Segen.
Vieles geht "intuitiver", gerade wenn man kein "Computerfreak" ist.

Fast immer wird Mac OSX vorgeworfen, dass wenig Freeware verfügbar ist.
Warum sollte sie das? Die Funktionen, die mit Windows "Freeware" benötigen, hat man samt und sonders in optimaler Qualität bereits integriert.

Man braucht keinen pdf-Reader, keinen Raw-Konverter, keine Datenbank, nichts zum Bildgrößenändern, keine Suchmaschinen, keine Dateibrowser.......es ist alles nahezu optimal vorhanden.

Natürlich gibt es auch für den Mac Programme, die die bereits vorhandenen Funktionen ergänzen, oder erweitern. Insgesamt muss man aber festhalten, dass selbst diese Programme nur auf Komponenten zurückgreifen, die sich dem Laien nicht so einfach erschließen, wie Funktionen, die nur über das Terminal zu erreichen sind.

In Summe muss man aber festhalten, dass OSX JEDEM Windows-System technologisch um Längen voraus ist.
Das ist keine Frage der Bedienung, oder der Oberfläche, oder der Hardware, worauf das System läuft, sondern TECHNISCHER FAKT.

Mit dem kommenden OS-Update auf 10.6 (Snow Leopard) vergrößert sich dieser technische Vorsprung nochmals um gewaltige Dimensionen.

Allerdings ist auch auf dem Mac nicht alles Gold, was glänzt.
Auch hier gibt es Probleme nach Updates (wenn wieder mal ein Programmierer geschlampt hat), oder Sonstiges.
Dieses "Problemchen" werden aber innerhalb kürzester Zeit gelöst- und vor allem lassen sie sich PROBLEMLOS rückgängig machen.
 
... sondern TECHNISCHER FAKT.

Der einzige Fakt hier ist, dass solche Diskussionen keinem etwas bringen.
Aber das hatten ich schon gesagt.
Die Mehrkosten für einen Mac müssen scheinbar aber immer gerechtfertigt werden.

Ich halte solche Diskussionen für genauso sinnvoll wie:
"Welches Auto soll ich mir kaufen?"
"Welches Notebook ist das richtige für mich?"

Alles Dinge, die nur jeder für sich selber entscheiden kann.
Für die einen ist es der Mac für die anderen Windows.
Überlegen ist immer das System, welches einem am meisten nutzt und das kann auch Linux sein.
Überlegenheit an solchen subjektiven Aussagen fest zu machen halte ich für Augenwischerei.
Das Beispiel aus Post #30 ist mir z.B. total egal, da ich nie Bilder aus PDF extrahieren muss.
 
Der einzige Fakt hier ist, dass solche Diskussionen keinem etwas bringen.
Aber das hatten ich schon gesagt.
Die Mehrkosten für einen Mac müssen scheinbar aber immer gerechtfertigt werden.

Wenn Du zwei Autos zur Auswahl hast, die gleich aussehen, die gleiche Ausstattung, gleiche Leistung.....haben, aber eines davon benötigt statt 10l nur 5l auf 100km....welches würdest du nehmen???


Was die Mehrausgaben betrifft...

Geräte im professionellen Bereich kosten nunmal mehr Geld.
Da ist es egal, ob ich die Workstation von Sun, Dell, HP oder Apple kaufe- wobei Apple hier eher der "Discounter" ist.

Was den Consumerbereich anbelangt....der imac ist praktisch konkurrenzlos, oder im falle von konkurrenzmodellen (sony) billiger, bei den macbooks zahlst du auch für ein massives Alugehäuse.....

dafür bekommst du für deinen Mac nach ein paar Jahren auch entsprechend mehr, als für irgend ein anderes Produkt. Es gibt KEINE anderen Hersteller mit einem nur annähernd so hohen Wiederverkaufwert, und keinen Laptophersteller mit einer geringeren Defektquote.
 
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