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Mac oder PC

Auch scheint es sich aus meiner Sicht bei Apple-Produkten um ein Paradebeispiel für den Snobeffekt zu handeln

Klar, Apple Nutzer haben keine Ahnung und Mac OS ist technischer Murks. Und? Die Nutzer sind zufrieden mit den Kisten und teilen das sogar mit. Die bezahlen die Kohle für die Zufriedenheit und nicht weil es die Mitgliedschaft in einem elitären Klub erkauft. Den Anti-Snob Effekt gibt es übrigens auch. Ibäh lebt davon.
 
Im Endeffekt findet jeder für sich selbst heraus was für ihn am besten ist.Windows ist das Beste, OSX ist das Beste, Linux ist das Beste, OS/2 Warp ist das Beste. Alles ist korrekt. ...

100% ACK!
Jeder sollte das für sich entscheiden. Für mich ist es Windows, schon aus beruflichen Gründen, da ich mit Software für Mac kein Geld verdienen könnte.
Und ich bin seit 1996 zufriedener Windows User und hatte noch nie einen Totalabsturz, Virenbefall oder ähnliches.

Und jetzt schließt endlich diesen Thread!
:-)
 
Na ja, ich arbeite schon sehr lange mit macs.. Der Vorteil ist meiner Meinung nach, dass es eben nicht kompliziert ist. Alles ist sehr einfach und intuitiv. Ich steh auf Drag and Drop und das Look and feel... und diesen "a-ha" Effekt hatten sehr viele, die mir mal über die Schulter geschaut haben. Ich habe nie jemanden "bekehrt". Das muss jeder selber wissen... aber dieser "Effekt" das Computer auch einfach und idiotensicher sein kann, hat in meinem Umfeld mittlerweile 6 Leute zum switchen gebracht, und alle sind total glücklich :)
 
.. das pulsierende Standbylicht ..

.. ist ein sehr schönes Beispiel dafür, wie man sich bei Apple um die Eleganz der Produkte sorgt, Software eingeschlossen, nur sieht man es da nicht so offensichtlich. Deine Erwähnung der ganzen Zusatzkomponenten, wie Time Machine, Time Capsule, etc. ist auch ein sehr wichtiger Aspekt, nämlich das Zusammenspiel der verschiedenen Produkte. Wenn man nur PS nutzen will, stellt sich die Frage nach Mac oder PC natürlich nicht.
 
Ja gut dann in deinem speziellen Fall Microsoft den Fehler gemacht, die Updateautomatik nicht verständlich genug darzustellen.

Man stellt es einfach so ein:
- Alle Updates automatisch runterladen
- Wenn man dann den Rechner sowieso runterfährt erscheint standardmäßig, ist also voreingestellt, die schöne Option "Updates installieren und dann runterfahren"

Wo also ist das Problem?

Im übrigen scheinst du ja eine ganz besondere Win Firewall zu haben. Zumindest anders als meine in XP eingebaute, denn mit Prüfungen oder sonstigem hat sie bei mir kein Problem.

Nur mal so ein Beispiel.

Wo das Problem ist ?
- wie du schon selbst bemerkt hast ist dieses Verhalten nicht dokumentiert, unter Windows XP heisst der Punkt bei mir "Updates herunterladen und Installationszeitpunkt selbst festlegen" von installieren beim herunterfahren steht da nix.

- das naechste Problem ist das ich meine Rechner (Mac u. Win alles Laptops) nie im normalen Betrieb runterfahre. Wieso auch? Die Systeme sind stabil genug um im Normalfall ohne Absturz bis zum naechsten Zwangsneustart durch ein Update oder Installation durchzulaufen. Fuer den Rest der Faelle Deckel zu, Standby und bei der naechsten Benutzung ist gleich wieder da ohne langes hochfahren.

- der Firewall ist nix besonderes, Norten Internet Security ... mit Virenscanner

Sam
 
Früher hatte ich immer nen PC, ganz einfach, weil ich gerne gezockt habe. Zu meiner Dipl. Arbeit hab ich mir dann ein Powerbook G4 gegönnt und von da an war es mit dem PC vorbei. Das zocken hab ich eh so gut wie eingestellt (manchmal noch mit meinem Blu-Ray Player PS3 ;)) und seit ich mit dem Mac arbeite kann ich mir nichts anderes Vorstellen. Hier auf der Arbeit habe ich einen Vista Rechner und komme damit auch gut klar. Nur ist der Mac um einiges komfortabler.

Nebenbei bin ich auch noch eine Designhure und stehe nunmal auf das Spielzeug der Apple Familie.
 
Hey, ich bin gerade am überlegen, was für allgemeine Bildverarbeitung ( ganz wichtig Adobe Illustrator + CS3) von vorteil ist.
Soll ich lieber einen Pc oder einen Mac anschaffen???........

... war die Ausgangsfrage. Also eigentlich eher eine Frage der Komponenten als des Betriebssystems. Motherboard, Prozessor, RAM, Festplatte tragen "wahrscheinlich" mehr zur Performance bei als das zugrundeliegende BS, oder?

Also, lieber TO, welches BS sagt dir prinzipiell mehr zu? Nimm das, wenn auch deine finanzielle Lage "ja" dazu sagt - wenn es nur um "allgemeine Bildverarbeitung" geht.
 
Bin eigentlich ein großer Fan der Firma mit dem Apfel, obwohl ich bekennender (langjähriger) Windows Nutzer bin. Widerspricht sich? Gebe ich dir recht...
OSX ist ein tolles Betriebssystem, was gut aussieht, schnell ist und vor allem eine enorme Einheitlichkeit aufweist. Die Interfacerichtlinien werden eigentlich von so gut wie allen Programmieren befolgt und so ergibt sich, dass so viele User sagen, das OSX ach so intuitiv zu bedienen sei.

Auch wenn es ja nichts, aber auch gar nichts von Intuitivität hat, wenn man ein Laufwerk in den Papierkorb werfen muss, um es vom System abzumelden, aber das sei nur am Rande erwähnt...

Da Apple nur bestimmte Hardware verbaut ähneln sich Macs sehr stark und der Unterschied ist eher marginal zwischen den einzelnen Macs. Allerdings ist mir in den vielen Jahren, die ich sowohl mit Mac Usern, als auch mit Windows Usern etwas aufgefallen: Statistisch gesehen ist der Windows User eher entspannt und gelassen seinem Computer gegenüber und neigt weniger dazu auszurasten. Ein Mac User hingegen neigt wesentlich stärker dazu die Gedult zu verlieren, wenn mal was nicht funktioniert. Auch ist mir aufgefallen, dass Mac User tendenziell weniger davon wissen, was ihr OS so kann, viele haben sich nicht einmal die "300 Neue Features Liste" zu OSX 10.5 durchgelesen und wissen folgerichtig von vielen der Neuerungen nichts... Und es ist immer wieder erstaunlich, wieviel ich, als gelegentlicher Mac User einem "vollwärtigen" langjährigen Apple Fanboy noch an Zusatzfeatures beibringen kann...

Doch dies soll ja eigentlich keine Abhandlung zu den verschiedenen Usern sein, sondern eine Beratung...
Für mich kommt ein Apple Computer erst in Frage, seit Apple auf Intel CPUs umgestiegen ist und ich ganz enspannt per Bootcamp bzw Parallels mein Windows behalten kann, ich habe es nämlich sehr liebgewonnen und sehe in einigen Bereichen auch seine Überlegenheit. Dennoch spare ich auf ein MacBook Pro (bzw ringe mit mir, ob die nächste Ausgabe an die Firma Apple wandert), da ich finde, dass Apple sehr gute Hardware verbaut und mir ein gutes OS mitliefert (Windows virtuell oder parallel ist auf jeden Fall für mich ein Muss, schon allein, da ich Windows beruflich verwenden muss).

Die Hardware ist mitlerweile eher günstiger, wenn sie von Apple kommt, vergleichbare Dell/HP/etc Laptops kosten des gleiche oder mehr. Bei einem MacPro ist das wieder etwas anderes, und das MacBook Air ist für mich sowieso eine sinnlose Sache...

Mein Fazit....
Die Hardware macht nicht den Unterschied, die Frage ist, ob du bereit bist von Windows Usern beschimpft zu werden und die Vorzüge (und Nachteile!!!) von OSX zu Nutzen.
Kleine Anekdote zum Thema Nachteile, auch OSX stürzt ab und hat Fehlemeldungen (siehe www.fehler10.com ) und OSX ist definitiv das am schlechtesten geschützte OS überhaupt. Ein Apple Computer ist dermaßen ungeschützt gegen Viren, das glaubt man kaum, allerdings gibt es auch nur verschwindend wenige Viren für OSX, daher die geringe Infektionsquote... Die Sicherheit sollte also nicht der Entscheidungsgrund sein, denn wenn in allzu naher Zukunft sich immer mehr User einen Mac kaufen, dann steigt auch die Zahl der Viren für OSX...

Auf den Vorteilfaktor eines UNIX Unterbaus bin ich jetzt nicht eingegangen, ist für mich von großer Bedeutung, da ich auch Privat eher UNIX Systeme verwende und diese für meine Geekness wichtig sind :D Nein, Spaß beiseite, wenn mans nutzt, dann ist ein solcher Unterbau ungemein praktisch.


Ich weiß nicht, ob dir mein Sermon weiterhilft, auf jeden Fall habe ich meiner Verärgerung gegenüber all denjenigen, die Behaupten ihr OS wäre das Beste Luft gemacht, denn wie schon so oft gesagt, es gibt keine bestes OS, es gibt gute und schlechte Faktoren bei allen Betriebssystemen, das ist alles...

Grüße,
Elemakil


PS: Irgendein Poster am Anfang hat so schön getönt, dass der erste PC ein Apple gewesen sein, die ist nicht korrekt... Englische Wikipedia bemühen hilft:

The Kenbak-1 is considered by the Computer History Museum to be the world's first personal computer.

Und das schon 1970, also 7 Jahre vor der Apple (Computer) inc. Dazwischen kamen dann noch "größen", wie der Xerox Alto und der Altair 8800.
Apple mag ja schön sein, aber das haben sie NICHT erfunden.
 
Die Sicherheit sollte also nicht der Entscheidungsgrund sein, denn wenn in allzu naher Zukunft sich immer mehr User einen Mac kaufen, dann steigt auch die Zahl der Viren für OSX...

Im Großen und Ganzen ein nettes und ehrliches Statement, jedoch höre ich diese Aussage nun mittlerweile schon seit 4 Jahren und es hat sich an der Verbreitung von Viren immer noch nichts getan und das obwohl Der Absatz von Apple-Systemen "boomt". Man merkt es immer sehr schön an der Flut Neuanmeldung in einschlägigen Mac-Foren die von den sogenannten "Switchern" überrannt werden.
 
Im Großen und Ganzen ein nettes und ehrliches Statement, jedoch höre ich diese Aussage nun mittlerweile schon seit 4 Jahren und es hat sich an der Verbreitung von Viren immer noch nichts getan und das obwohl Der Absatz von Apple-Systemen "boomt". Man merkt es immer sehr schön an der Flut Neuanmeldung in einschlägigen Mac-Foren die von den sogenannten "Switchern" überrannt werden.

Da hast du recht, und es wundert mich auch, dass der "GAU" noch nicht eingetreten ist. Ich nehme an, dass die Anzahl an Mac Usern immer noch unrentabel gering ist, für die Herren Viren Programmierer. Keine Frage, es ist eine Prognose, aber für mich eine sehr realistische.

Grüße,
Elemakil
 
Ist jetzt nicht speziell auf diesen Thread bezogen aber in vielen Mac vs PC Diskussionen berichten oft "Umsteiger" von ihren Erfahrungen.
Mit Windows werden die meisten schon mehr oder weniger gearbeitet haben, mit Mac nich wirklich. So viel zum Thema Objektivität etc.

Ich find das auch sehr schwer zu beschreiben. Früher fand ich Apple total kacke. Für mich war das immer mehr so eine "Hauptsache gegen den Strom"-Fraktion :-D

Nun hab ich mir letztes Jahr selbst nen Macbook gekauft und was soll ich sagen? Ich bin begeistert. Ich habe vorher nur mit Windows gearbeitet und denke schon dass ich mich relativ gut auskenne. Trotzdem sitze ich jetzt nur am Laptop. Den PC mache ich nur selten mal an und dann bin ich irgendwie nach kurzer Zeit genervt, warum auch immer.

Beim Mac ist es so dass ich mich jeden Tag über neue Dinge freue die ich kennenlernen und die ich einfach genial finde!

Für mich ist das schwer zur konkretisieren aber ich bin vom ganzen System einfach begeistert.
Was nicht heißt das Windows total kacke ist. Windows ist schon irgendwie essentiell, aber das Umsteigen auf den Mac war eine der besten Sachen die ich überhaupt gemacht habe :-D

Was ich immer ätzend finde ist wenn ich mir anhören muss, ich hätte mir das Teil ja nur wegen dem schicken Design etc gekauft...
 
Und genau da haben wir schonmal ein Problem, Norton taugt nichts, dafür kann das OS aber nichts. Als FW reicht die von z.B. Vista selbst völlig aus.

Klar kann das nackte OS nichts dafuer, das hab ich auch nie geschrieben. Was ich geschrieben habe ist das der Wartungsaufwand eines Windowssystems hoeher ist im Vergleich zu einem Mac. Was fuer mich durchaus ein Kriterium ist denn ueber den Status das der Computer selbstzweck ist bin ich hinweg. Ein Computer ist fuer mich ein Werkzeug bei dem ich nicht zuviel Zeit in Pflege investieren will. Jetzt sagst du Norten taugt nix, fair. Nur jetzt behaupte ich mal frech das es ziemlich fahrlaessig ist ein Windows System ohne Firewall und Virenscanner zu betreiben, worauf einen MS sogar auch hinweisst. Firewall laesst sich durch die eingebaute Windows Firewall abdecken nun brauch ich noch eine Virenscanner. Nunja da gibts einige und manche sagen hier der ein oder andere taugt nichts also Noop kann man jetzt sich irgendwo Rat holen wie ich es gemacht habe (bei der IT Abteilung einer der groessten IT Firmen ueberhaupt) oder sich mit PC Zeitschriften eindecken und sich selbst schlau machen. Was aber, mancher ahnt es schon, die Zeit die man mit Wartung des Systems verbringt noch mehr steigert.

Von daher auch der Rat an der Fragesteller, wenn es dir Spass macht hin und wieder Zeit in die Systemwartung inclusive der Lektuere von diversen PC Zeitschriften zu investieren dann kauf dir einen PC. Wenn du damit nichts am Hut hast, dir das eher zuwieder ist, du dafuer erst den Nachbarn oder was weiss ich anrufen musst oder du die Zeit einfach sinnvoller investieren willst dann kauf dir einen Mac.

Sam
 
Hey, ich bin gerade am überlegen, was für allgemeine Bildverarbeitung ( ganz wichtig Adobe Illustrator + CS3) von vorteil ist.
Soll ich lieber einen Pc oder einen Mac anschaffen???

Ich weiß, dass hierbei sehr schnell 2 Parteien entstehen wie bei Nikon und Canon.
Aber kann mir jemand genau sagen, wo die Vorteile liegen und wie die Kalibrierung bei dem Mac Bildschirmen ist???
Kann man beim mac auch einen 2ten monitor anschließen???
Vielen Dank schonmal!!!!!!!
Gruß,
julian

Ich würde Dir absolut zu einem Mac raten. Bin vor 3 Jahren von Windows auf OS X gewechselt weil ich keine Lust mehr hatte auf Systemabstürze und den Pflegeaufwand, und bereue nichts. Das System läuft absolut stabil und alles ist gut durchdacht. Gerade im Bereich Photoshop u.ä. mit riesigen Daten kommt Apple/OS X meiner Meinung nach besser zurecht.

Gruß
Stephan
 
Ich würde Dir absolut zu einem PC raten. Bin vor 13 Jahren von Geos C64 auf Windows gewechselt und bereue nichts. Das System läuft absolut stabil und alles ist gut durchdacht, Abstürze und Pflegeaufwand gibt es nicht. Gerade im Bereich Photoshop u.ä. mit riesigen Daten kommt Windows meiner Meinung nach besser zurecht.

Grüße
Dirk
 
....nur um ein altes "missverständnis" auszuräumen...

der begriff "pc" wurde von apple (für seine geräte) erfunden. so gesehen sind ausschließlich macs pcs.

Genau und weil die Maus von Xerox erfunden wurde heißt das Ding bei Apple auch nicht Maus sondern Zeigerbewegegerät. Ein PC ist ein Personal Computer und kann einen Mac genauso ein- und ausschließen wie jeden anderen Rechner. Gleiches gilt für Server, Notebook, Netbook usw.
 
Am neuen Mac Mini sind zwei Monitoranschlüsse vorhanden... Das kleine Modell kaufen - selbst aufrüsten - und die meisten User werden damit bedient sein. Preis/Leistung/Qualität/Design/Lautstärke etc. meiner Meinung nach unschlagbar.
 
Von daher auch der Rat an der Fragesteller, wenn es dir Spass macht hin und wieder Zeit in die Systemwartung inclusive der Lektuere von diversen PC Zeitschriften zu investieren dann kauf dir einen PC. Wenn du damit nichts am Hut hast, dir das eher zuwieder ist, du dafuer erst den Nachbarn oder was weiss ich anrufen musst oder du die Zeit einfach sinnvoller investieren willst dann kauf dir einen Mac.

Wie gesagt, so recht verstehen kann ich es nicht, mein aktueller Notebook gekauft vor wenigen Wochen hatte Vista32 installiert, ich habe am Anfang ein paar individuelle Voreinstellungen gemacht (mach ich bei Apple rechnern auch, denn auch dort ist nicht von vorneherein alles so wie es mir gefällt), Firefox, Mozilla, MS Office und das CS4 Paket sowie einen kostenlosen Virenscanner installiert und das System läuft gut.

Mein Arbeitsrechner mit Vista64 läuft so über ein Jahr ohne irgendeine seitdem nötige Investition in irgendeine Systemwartung. Ebenso gab es keinen einzigen der vielzitierten Buescreens oder systemabstürze oder sonstwas. Von den Updates der Programme (wäre bei Apple genauso) des OS und des Virenscanners bekomme ich nichts mit, der Rechner wird außer bei längerer Abwesenheit nicht heruntergefahren sondern bleibt im Energiesparmodus wo er dann nach Knopfdruck sofort einsatzbereit ist, der letzte Neustart ist mehrere Wochen her.

Ich hab, wenn ich solche Erzählungen wie von dir sowie dazu noch von anderen von Bluescreens, andauernden Neustarts, nervigen Installationsmenüs etc. immer das Gefühl, da ist von einer anderen Welt die Rede. Zugegebenermaßen, zu Win95, 95a, 98 und ME Zeiten, wo sich meine Hardware auch halbjährlich verbessert hat und auch noch das letzte Frame aus dem Benchmark gekitzelt werden mußte, so dass jeder Betatreiber auch schön ausprobiert wurde und noch dazu jedes irgendwie erhältliche Progrämmlein gleich welcher Quelle mal probeweise angeschaut wurde mußte ich auch andauernd neuinstallieren etc. aber heute (sofern man qualitativ brauchbare Hardware verwendet)??!

Hab ja selbst zigmal kurz vor dem Wechsel zu Apple gestanden und auch schon fleißig bei Mac Mainboards zwecks Selbstbau mitgeboten, aber aktuell seit Vista64 und seinem sehr ordentlichen Speichermanagement hat der Mac ordentlich an Reiz verloren. Für die von mir (und offensichtlich auf vom TO) genutzten Programme der CS3/CS4 Design premium sowie die Officepalette sind die Systeme einfach gleichwertig, wobei man beim Windows PC eben dieselbe Leistung für die Hälfte des Geldes bekommt (nein, kein Kistenschieberrechner). Wer auf nettes (Geschmackssache, zugegeben mir gefällts) Design der Hardware und der oberfläche wert legt bekommt eben heute für diesen Aufpreis genau dies an Mehrwert geboten.

Wobei ein Rechner, bei dem ich dermaßen viel Zeit in die Wartung investieren müßte wie du es beschreibst für mich eh nicht in Frage käme.
 
B
PS: Irgendein Poster am Anfang hat so schön getönt, dass der erste PC ein Apple gewesen sein, die ist nicht korrekt... Englische Wikipedia bemühen hilft:

hallo,

das war ich- und ich bleibe auch dabei....

alle "PC" vor dem apple II waren per definition KEINE PC, da sie weder für jedermann zugänglich waren, noch kommerziell für die breite masse produziert wurden.

zur entwicklung des pc ein pdf im anhang (aus dem vorinstallierten Lexikon von OSX).
 
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