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Mac oder PC

Wenn Du zwei Autos zur Auswahl hast, die gleich aussehen, die gleiche Ausstattung, gleiche Leistung.....haben, aber eines davon benötigt statt 10l nur 5l auf 100km....welches würdest du nehmen???


Was die Mehrausgaben betrifft...

Geräte im professionellen Bereich kosten nunmal mehr Geld.
Da ist es egal, ob ich die Workstation von Sun, Dell, HP oder Apple kaufe- wobei Apple hier eher der "Discounter" ist.

Was den Consumerbereich anbelangt....der imac ist praktisch konkurrenzlos, oder im falle von konkurrenzmodellen (sony) billiger, bei den macbooks zahlst du auch für ein massives Alugehäuse.....

dafür bekommst du für deinen Mac nach ein paar Jahren auch entsprechend mehr, als für irgend ein anderes Produkt. Es gibt KEINE anderen Hersteller mit einem nur annähernd so hohen Wiederverkaufwert, und keinen Laptophersteller mit einer geringeren Defektquote.

Mich musst Du nicht überzeugen!
Ich sagte doch, diese Threads geben rein subjektive Meinungen wieder und sind deshalb sinnlos.
Die meisten Nutzer wollen keine Workstation kaufen, sondern einen Computer zum surfen und E-Mail schreiben.
Freue Dich über Deinen Mac, aber lass doch den Versuch andere Leute zu bekehren.
Danke!

... und keinen Laptophersteller mit einer geringeren Defektquote.

Naja, auf Platz eins stehen in den c't-Umfragen meist andere:
http://www.thinkpad-forum.de/forum-community/was-sonst-nicht-passt/61615-c-t-leserumfrage-2009-zum-notebook-service-ist-da/?c80b8048


Ich bin dann mal weg ...
 
Hi,

meine persoenliche Erfahrung von Mac vs. Windows (nach ca. 5 Jahren) ist ist vor allem eine, der Mac bringt weniger Wartungsaufwand mit sich wie ein Windows System. Teilweise ist das vor allem hausgemacht bei Mircosoft, teilweise entsteht es aus "must-have" Programmen unter Windows wie Virenscanner und Co. Man kann jetzt zwar sagen unter Windows gibts ja ein Auto Update Feature das alles automatisch updated, was ja auch stimmt, aber das ist so bescheuert geloest das man es praktisch nicht verwenden will. Ich hatte das problem mehrmals privat wie beruflich. Man kommt in der frueh ins Buero weckt den Computer aus dem standby und will gleich irgendwas tun weil man es eillig hat. Nein Windows denkt erstmal jetzt mach ich updates, natuerlich mit Neustart ... eine viertelstunde spaeter kann man dann vielleicht schon wieder arbeiten aehnliche Szenarien hab ich auch schon mitten unterm arbeiten erlebt wo einfach Updates im Hintergrund installiert wurden und das System mittendrin nach einen reboot fragt und man nicht mal nein sagen sondern nur spaeter was irgendwas zwischen 5 und 10 min ist. Das spielchen kann man dann solange wiederholen bis man es mal vergisst und Windows einfach rebooted. Sorry Microsoft koennte man nicht vorher fragen? Also hab ich die automatischen Updates ausgeschaltet bzw. die automatik nur noch fuers runterladen aber nicht das installieren an. Also nach jedem Update Dienstag die Updates manuell einspielen. Soweit so gut und kein Problem waer da nicht die bescheuerte MS WGA Pruefung, die natuerlich fehlschlaegt weil der obligatorische Firewall unter Windows zu restriktiv eingestellt ist, einen Firewall loechrig wie ein schweizer Kaese braucht aber auch keiner. Also also nochmal von vorne, FW fuers Update aus und hoffen das es gut geht. Dann noch Virenscanner von Zeit zu Zeit updaten und vor allem einen gesamten Scan machen. Ganz nebenbei auch noch zu erwaehnen das so eine Virenscanner Lizenz auch Geld kostet. Naja die ganze Maintance auf den beiden Windows Laptops nimmt sicher ein bis zwei Stunden pro Monat ein. Das ist nicht viel aber am Mac ists vielleicht eine Viertelstunde und das ist bedeutend weniger und auch dort lasse ich die Updates nicht automatisch installieren.

Nur mal so als Fallbeispiel ...

Sam
 
Ganz klar Mac. PC nie mehr in meinem leben. Nach X Neuinstallationen von Windows, Viren usw, abstürzen, Bluescreen, habe ich die Kiste weggeworfen und Mac gekauft. Jetzt läuft er seit 2 Jahren, problemlos, schnell. Habe noch viele Leute überedet Mac zu kaufen und die sind auch zufrieden.
 
ich finde es sehr interessant zu beobachten, wie hier die Mac-Anhänger missionieren.
Es bezweifelt sicherlich niemand ernsthaft, dass der Mac ein schöner PC ist.
Nur lässt sich Apple diese 'Schönheit' mehr als angemessen bezahlen.
Und wer behauptet, nur am Mac könne man produktiv und professionell arbeiten,
hat schlicht und ergreifend unrecht.
Ich denke eher, viele Apple-User hier in diesem Forum sind eher Dilettanten und Amateure als PC-Nutzer.
Auch scheint es sich aus meiner Sicht bei Apple-Produkten um ein Paradebeispiel für den Snobeffekt zu handeln
Bitte vor erbostem Repost die Links lesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

meine persoenliche Erfahrung von Mac vs. Windows (nach ca. 5 Jahren) ist ist vor allem eine, der Mac bringt weniger Wartungsaufwand mit sich wie ein Windows System. Teilweise ist das vor allem hausgemacht bei Mircosoft, teilweise entsteht es aus "must-have" Programmen unter Windows wie Virenscanner und Co. Man kann jetzt zwar sagen unter Windows gibts ja ein Auto Update Feature das alles automatisch updated, was ja auch stimmt, aber das ist so bescheuert geloest das man es praktisch nicht verwenden will. Ich hatte das problem mehrmals privat wie beruflich. Man kommt in der frueh ins Buero weckt den Computer aus dem standby und will gleich irgendwas tun weil man es eillig hat. Nein Windows denkt erstmal jetzt mach ich updates, natuerlich mit Neustart ... eine viertelstunde spaeter kann man dann vielleicht schon wieder arbeiten aehnliche Szenarien hab ich auch schon mitten unterm arbeiten erlebt wo einfach Updates im Hintergrund installiert wurden und das System mittendrin nach einen reboot fragt und man nicht mal nein sagen sondern nur spaeter was irgendwas zwischen 5 und 10 min ist. Das spielchen kann man dann solange wiederholen bis man es mal vergisst und Windows einfach rebooted. Sorry Microsoft koennte man nicht vorher fragen? Also hab ich die automatischen Updates ausgeschaltet bzw. die automatik nur noch fuers runterladen aber nicht das installieren an. Also nach jedem Update Dienstag die Updates manuell einspielen. Soweit so gut und kein Problem waer da nicht die bescheuerte MS WGA Pruefung, die natuerlich fehlschlaegt weil der obligatorische Firewall unter Windows zu restriktiv eingestellt ist, einen Firewall loechrig wie ein schweizer Kaese braucht aber auch keiner. Also also nochmal von vorne, FW fuers Update aus und hoffen das es gut geht. Dann noch Virenscanner von Zeit zu Zeit updaten und vor allem einen gesamten Scan machen. Ganz nebenbei auch noch zu erwaehnen das so eine Virenscanner Lizenz auch Geld kostet. Naja die ganze Maintance auf den beiden Windows Laptops nimmt sicher ein bis zwei Stunden pro Monat ein. Das ist nicht viel aber am Mac ists vielleicht eine Viertelstunde und das ist bedeutend weniger und auch dort lasse ich die Updates nicht automatisch installieren.

Nur mal so als Fallbeispiel ...

Sam

Ja gut dann in deinem speziellen Fall Microsoft den Fehler gemacht, die Updateautomatik nicht verständlich genug darzustellen.

Man stellt es einfach so ein:
- Alle Updates automatisch runterladen
- Wenn man dann den Rechner sowieso runterfährt erscheint standardmäßig, ist also voreingestellt, die schöne Option "Updates installieren und dann runterfahren"

Wo also ist das Problem?

Im übrigen scheinst du ja eine ganz besondere Win Firewall zu haben. Zumindest anders als meine in XP eingebaute, denn mit Prüfungen oder sonstigem hat sie bei mir kein Problem.

Nur mal so ein Beispiel.
 
@Mario:
Beispiel Finder - Explorer...
Ich kann wirklich in jedem (!) Speicherdialog meine oft benutzen Ordner ablegen und somit viel schneller drauf zugreifen. Unter Windows musste man dies für jedes Programm einzeln "konfigurieren". Ging zwar auch per Drag&Drop, aber musste man es eben für jedes Programm erneut durchführen.
...

Hi,

danke für deine ausführliche Antwort, welche ich in einigen Punkten nachvollziehen kann in anderen nicht. Aber am Ende ist wichtig, daß du mit deinem Mac besser zurecht kommst.

Gruß
 
...In Summe muss man aber festhalten, dass OSX JEDEM Windows-System technologisch um Längen voraus ist.
Das ist keine Frage der Bedienung, oder der Oberfläche, oder der Hardware, worauf das System läuft, sondern TECHNISCHER FAKT.

Das sind so Statements, die einfach nicht nötig sind, denn sie beachten einfach viel zu viele Rahmenbedingungen nicht und sind damit ganz einfach falsch.
 
Die c't hat mal Os X und Windows verglichen und festgestellt, dass sie sich nicht viel nehmen (als reines Betriebssystem).

Mein Kumpel hat ein MacBook und schwärmt von den vielen Komfort-Features.

Da gibt es welche, die finde ich nett und die meisten könnte ich unter Windows als Freeware nachinstallieren, andere wiederum sehe ich als Firlefanz.

Ich finde Macs ganz nett, aber zu teuer und da ist für mich der Anschaffungspreis ausschlaggebend und nicht dieser Total cost of (Rest habe ich vergessen :D) über x Jahre.

Außerdem sind die spiegelnden Displays für mich das absolute Nicht-Kauf-Argument.
 
ich finde es sehr interessant zu beobachten, wie hier die Mac-Anhänger missionieren.
Es bezweifelt sicherlich niemand ernsthaft, dass der Mac ein schöner PC ist.
Nur lässt sich Apple diese 'Schönheit' mehr als angemessen bezahlen.
.

Erbost bin ich nicht und die Links interessieren auch nicht,
das mit dem angemessen bezahlen ist jedoch relativ. Wenn ich ein vergleichbares Notebook in der Ausstattung meines Macbook pro mit 17 Zoll Monitor suche, z. B. Ein Toshiba Qosmio, oder ein vergleichbares Sony, dann bin ich in den gleiche Preisregionen des Macbook pro.
Da ich beide mein eigen nennen darf, ein Macbook pro 17 und einen Toshiba Qosmio, habe ich den direkten Vergleich, preislich sowie vom Handling. Seitdem ich das Macbook pro habe, benutze ich den Toshiba oder meine Desktoprechner eher selten. Beim Mac ist halt alles irgendwie intuitiver. Muss jeder für sich selber entscheiden. Am besten, so wie schon vorher geschrieben, rein in einen Gravis oder Compustore und ausprobieren die Teile. Falls man jedoch die Sache von der Softwareseite betrachtet und hat schon jede Menge Software für Windows, sollte man nochmals durchrechnen, da schon einiges an Kosten für neue Lizenzen auf der Macseite aufschlagen werden.
 
ich finde es sehr interessant zu beobachten, wie hier die Mac-Anhänger missionieren.
Es bezweifelt sicherlich niemand ernsthaft, dass der Mac ein schöner PC ist.
Nur lässt sich Apple diese 'Schönheit' mehr als angemessen bezahlen.
Und wer behauptet, nur am Mac könne man produktiv und professionell arbeiten,
hat schlicht und ergreifend unrecht.
Ich denke eher, viele Apple-User hier in diesem Forum sind eher Dilettanten und Amateure als PC-Nutzer.
Auch scheint es sich aus meiner Sicht bei Apple-Produkten um ein Paradebeispiel für den Snobeffekt zu handeln
Bitte vor erbostem Repost die Links lesen.

Dem kann ich nur zustimmen!
 
ich finde es sehr interessant zu beobachten, wie hier die Mac-Anhänger missionieren.
Es bezweifelt sicherlich niemand ernsthaft, dass der Mac ein schöner PC ist.
Nur lässt sich Apple diese 'Schönheit' mehr als angemessen bezahlen.
Und wer behauptet, nur am Mac könne man produktiv und professionell arbeiten,
hat schlicht und ergreifend unrecht.
Ich denke eher, viele Apple-User hier in diesem Forum sind eher Dilettanten und Amateure als PC-Nutzer.
Auch scheint es sich aus meiner Sicht bei Apple-Produkten um ein Paradebeispiel für den Snobeffekt zu handeln
Bitte vor erbostem Repost die Links lesen.

Also mir geht es überhaupt nicht um die Schönheit.
Und Anfänger bin ich auch nicht. Deine aussage ist einfach nicht fair finde ich.
Gut ich will auch nicht darüber streiten.
Der Mann hat eine frage gestellt und ich antworte ihm, weil ich Jahrelang mit PC gearbeitet habe und selber einige zusammengebaut habe.

Vorteile von Mac sind: kein Defragmentieren, keine komplizierte Installationsroutinen die sich überall im System verbreiten (installation erfolgt meistens per Drag and Drop, also kopieren), keine blöde Registry, keine Viren, braucht kein Firewall Antivirus oder so was. Es ist einfach zu bedienen, einfach funktionierendes Betriebsystem, System Putzt sich selbst. Keine unerklärliche Systemabstürze.
Nachteile: Teuer, Ausbau kaum möglich (es sei denn man kauft MacPro)

Vorteile von Windows: Billig, teile kann man überall Kaufen und selber ersetzen, nachrüsten usw.
Nachteile: :grumble:zerrt an den Nerven
 
...
Vorteile von Mac sind: kein Defragmentieren, keine komplizierte Installationsroutinen die sich überall im System verbreiten (installation erfolgt meistens per Drag and Drop, also kopieren), keine blöde Registry, keine Viren, braucht kein Firewall Antivirus oder so was. Es ist einfach zu bedienen, einfach funktionierendes Betriebsystem, System Putzt sich selbst. Keine unerklärliche Systemabstürze.
...

Ich frag mich was die Leute mit ihrem System machen? Sollte Windows tatsächlich ein System nur für Experten sein? Ich kann es nicht glauben.

Wo kommt man denn mit der Registry in Berührung? Ich habe seit Jahren nichts mehr darin gemacht.
Die Installationsroutine ist natürlich auch ein Greuel, welches jetzt hier besonders hervorgehoben wird. Was daran schlecht sein soll kann mir auch keiner erklären. Das es soetwas wie eine Initialisierung auch auf dem Mac geben muß sollte aber jedem klar sein.
Unerklärliche Systemabstürze sind auch seit Jahren die große Ausnahme und meist eben doch nicht unerklärlich, sondern auf Hardwarefehler zurückzuführen und zum Thema Viren bzw. Sicherheit und Mac wurde ja nun in den letzten Tagen genug diskutiert. Da sollte man doch wohl den gesunden Menschenverstand walten lassen und sich wenigstens etwas schützen.

Alles in Allem mal wieder eines der stereotypen Mac Jünger Postings ohne Substanz.
 
Alles in Allem mal wieder eines der stereotypen Mac Jünger Postings ohne Substanz.
Deine stereotypen "Mac Jünger" Bashing Postings sind aber auch nicht besser... :rolleyes:

Akzeptiere doch einfach das hier einige über den Umstieg echt froh sind.

Missionieren ist nicht wirklich fein, sollte auch nicht sein. Jeder mit einem gesunden Menschenverstand kann selbst entscheiden.

Ich habe viel nachgedacht, einige Tage drüber geschlafen und bin jetzt richtig glücklich mit meinem Mac und OS X.
Trotzdem lasse ich dem Herrn Gates und seinem Fenster immer noch Platz (und eine Lebensberechtigung) am Markt.
Du dagegen hörst Dich beinahe wie der Herr Ratzinger an der gegen die Pille und die Abtreibung hetzt. :ugly:
 
Deine stereotypen "Mac Jünger" Bashing Postings sind aber auch nicht besser... :rolleyes:

Akzeptiere doch einfach das hier einige über den Umstieg echt froh sind.

Missionieren ist nicht wirklich fein, sollte auch nicht sein. Jeder mit einem gesunden Menschenverstand kann selbst entscheiden.

Ich habe viel nachgedacht, einige Tage drüber geschlafen und bin jetzt richtig glücklich mit meinem Mac und OS X.
Trotzdem lasse ich dem Herrn Gates und seinem Fenster immer noch Platz (und eine Lebensberechtigung) am Markt.
Du dagegen hörst Dich beinahe wie der Herr Ratzinger an der gegen die Pille und die Abtreibung hetzt. :ugly:

Ich will niemanden missionieren. Ich erwarte eigentlich nur, daß die Leute hier qualifiziert Antworten und nicht irgendwelche Schauermärchen aus Win98 Zeiten verbreiten. Ich sehe bei vielen hier nämlich nur das sie nachplappern, was andere vorgeben.
 
Neulich stand in der Zeitung:

Der iPod ist auch nicht besser, aber mindestens doppelt so teuer wie andere mp3 Player und wird wahrscheinlich deshalb so oft gekauft...:D

Genau das habe ich vorhin gesucht. Bin der Meinung es auf Spiegel-Online gelesen zu haben. Habe es aber nicht mehr gefunden.
Fand es nur so zutreffend, wenn man diesen Thread hier ließt und wie toll doch alles am Mac ist.
Wenn ich dann aber lese, dass es ein Update braucht, dass das iPhone endlich Copy&Paste beherrscht oder das gleichzeitige Löschen mehrerer Mails, dann weiß ich nicht so recht.
 
Ohne den ganzen Thread gelesen zu haben erlaube ich mir kurz und knapp eine (natürlich subjektive) Antwort, beruhend auf meinen Erfahrungen:

Mac

lg,
Floda
 
ich amüsier mich immer wieder, wenn über die "heftigen" preise bei apple diskutiert wird

meistens werden dann porfigeräte mit kistenschieber rechnern verglichen und dann ist ein mac logischerweise bis zu 3x teurer...

ich selber bin seit 20 jahren macuser und muß sagen - windows (ich hab jetzt so ein schickes netbook mit xp) ist "förchterlich"

mein halber bekanntenkreis hat inzwischen macs - nicht, weil ich missioniert habe, sindern weil sie selber sehen, fühlen und testen konnten und vor allem offen für neues waren (und oft die schnautze voll hatten...)

beschwert hat sich nach der anschaffung keiner (und das waren in den letzten 5-6 jahren bestimmt an die 15 leutchen...)

aber immer feste druff

der stef
 
Ich habe deutlich mehr Jahre vor Windows-Systemen verbracht als vor den Kisten aus Cupertino und ich möchte dennoch nie mehr wieder zurück. Zu Zeiten als OS 7.5 aktuell war kam ich das erste mal mit dieser "Welt" in Berührung...mehr sogar, ich verkaufte sie sogar als Vertriebsmitarbeiter eines der damals größten Apple-Distributoren an Händler. Diese Händler wiederrum veräußerten die Systeme an ihre Endkunden. Diese Endkunden setzten sich damals aus 80% Grafikern, Designern, 15% Systeme für Buchhaltung und Co. und dort wo mit spezieller Macintosh-Software gearbeitet wurde und ca. 5% reinen Endusern zusammen. Wobei die 5% schon einer positive Schätzung ist.

Damals war ich jung, die Mac´s häßlich, dazu noch teuer (zu teuer für den normalen Heimanwender) und obendrein konnte man OS 7.5 bis hin zu OS 9 nicht gerade als das Vorzeige-OS bezeichnen. Es war, neben dem Preis der Geäte zu "speziell" um es einer breiteren Masse zugänglich zu machen. Zu dieser Zeit war der Preisunterschied eines PC´s und eines Mac´s wirklich exorbitant. Damals nutze ich auch Windows 98 und später Windows-XP weil es einfach das OS für die breite Masse war. Darüberhinaus war es noch prädestiniert als Spiele-Basis (auch ich spielte mal) ;) Kurz und knapp: Ich konnte den Geräten als auch dem OS überhaupt nichts abgewinnen das für meinen Nutzen gewesen wäre.

Daran änderte auch die Tatsache nichts das ich zu diesen Zeiten einen PowerMac 7500 mein Eigen nennen durfte als nette Dreingabe die der Job so mit sich gebracht hatte. Ich kann mich ehrlich gesagt nicht mal mehr erinnern was ich mit diesem Gerät gemacht habe außer mal mein altes Newton Message Pad mit Programmen gefüttert zu haben. Er fristete allenfalls sein Dasein neben meinem PC der damals so gut wie immer im Einsatz war.

Was die wenigesten wahrscheinlich wissen, ist das Apple zu damaligen Zeiten fast vor dem totalen Aus gestanden hat. Das Unternehmen schrieb alles andere als schwarze Zahlen und man überlegte sich was man daran ändern könne. Es genügte nicht mehr nur, Geräte für "Spezialisten" und Berufsgruppen zu bauen. Das war die Geburtstunde des All In One iMac. Das war 1998-99. Das war der Punkt als Apple sich von seinem grauen Design verabschiedete und ein Gerät aus einem Guß auf den Markt warf das speziell Endkunden ansprechen sollte. In hippen, bunten Farben (die ich übrigens heute noch häßlich finde). Damals wurden diese Systeme sogar in Karstadt und Co. an den Mann gebracht. Dieser Idee verdankt Apple das es ab diesem Zeitpunkt mehr oder weniger bergauf ging.

Kurze Zeit darauf erblickte OSX das Licht der Welt, damals Cheetah genannt und dieses System war ein Quantensprung in Sachen Workflow und Bedienung gegenüber den 7.x und 9.x Systemen. Das System war einfacher aufgebaut und auch bunter...es wurde verspielter und bot auch was fürs Auge. Man merkte das Apple Lunte im Enduser-Bereich gerochen hatte und dem war auch so.

Was man im Laufe der Jahre nicht übersehen kann, sind die Design-Wandlungen von Apple. Von grau zu quietschbunt, hinüber zu weiß (immer noch mein Lieblings-Design) bis rüber zum heutigen Alu-Look. Das Unternehmen "hört" auch auf seine User und handelt im besten Fall danach. Ein ganz witziges Beispiel ist so banal das man kaum glauben kann das es überhaupt aufgegriffen werden würde. Seit Release des weißen iMac´s gab es Foren in denen User sich über das zu grelle "Sleeplight" des Mac´s beschwerten. Auf gut deutsch, das Standbylicht des Macs pulsierte in absoluter Dunkelheit so hell, das manche User nicht schlafen konnten weil der Rechner quasi im Schlafzimmer oder wo auch immer stand. Das Zimmer wurde durch diese Lampe im ganzen erhellt (und das war tatsächlich so). Beim darauffolgenden Release des iMac´s baute Apple einen sogenannten Ambi-Light Sensor in die Rechner ein, der aufgrund des Umgebungslichtes dafür sorgte, das das pulsierende Standbylicht mal hell (in heller Umgebung) und mal dunkel (in dunkler Umgebung) pulsierte. Dieser Sensor hat ansonsten keinerlei Verwendung im Gerät (iMac), er ist nur für diese Funktion zuständig. Die Jung´s aus Cupertino haben Humor ;)

Ich gebe ganz ehrlich zu, meine erste Obsession einen Mac besitzen zu wollen, war damals das kleine weiße iBook. Ich brauchte ein Laptop, fand dessen Design genial und war auch neugierig auf das neue OSX (damals Panther). Also hab ich mir ein günstiges Gerät Second Hand besorgt. Das war die Einstiegsdroge für mich.

Es folgte OS Tiger, der erste iPod nano, ein iMac weil es ohne Desktop-Rechner dann doch nicht ging, eine Airport Extreme da mein Netgear ohnehin den Geist aufgab, eine Airport Express weil es einfach genial ist seine Musik an die Stereoanlage zu streamen und sein Netzwerk parallel auf beide Stockwerke zu verteilen, einen iPod Touch der kurz darauf vom iPhone 2G ersetzt wurde da dieses Gerät meiner Meinung nach (trotz vieler Einschränkungen) immer noch die für mich beste "Finger-Bedienung" hat und nebenbei noch als Fernbedienung meiner iTunes-Bibliothek dient, mein MacBook welches das iBook ablöste das mittlerweile mein Vater im Einsatz hat, der nie mit Computern in Kontakt gekommen ist und dennoch das iBook nach kurzer Einführung gut bedienen kann.

Bitte verschont mich nur mit der Aussage..."Mein System ist das beste weil..". Im Endeffekt findet jeder für sich selbst heraus was für ihn am besten ist.Windows ist das Beste, OSX ist das Beste, Linux ist das Beste, OS/2 Warp ist das Beste. Alles ist korrekt. Ich hatte alle mal getestet, geblieben bin ich bei OSX.
 
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