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Mac Mini und Bildbearbeitung

Ich würd mal auf den Preis schauen, und dann die Leistung vergleichen.
Für den Preis eines Mac Minis bekommt man einen 3x so schnellen PC.
Ich würde nur darauf achten, keine Noname-Rams zu nehmen (das sind nämlich oft die, die bei Markenherstellern aussortiert wurden).

Der einzige Vorteil des Mac Mini ist - Achtung Wortspiel - in meinen Augen die Optik.

Dann hast du einen 3x so schnellen PC und Windows am Hals. Jämmerliche Usability und einen Unterbau der schon Schimmel ansetzt. Schön blöd ... :lol:
 
Hallo

jetzt habe ich fast alle Meinungen und Antworten hier gelesen und bin jetzt total verunsichert ob ich bei Windows bleiben soll oder doch den (neuen?) Imac zulegen soll. Zugebeben mein Win XP läuft einigermaßen stabil, Hardware komplett selbst zusammen gestellt und gebastelt sowie die Programme selbst aufgespielt. Aber dennoch, Mac soll flüssig laufen und eigentlich will ich ja nicht mehr. Ich will Fotos bearbeiten, im Internet surfen und dann und wann mal Dokumente erstellen. Abtauchen in die Abgründe des System, andauernd den Virenscanner updaten und mich manchmal wundern warum das mal wieder nicht klappt, nee brauch ich nicht.

Unser privater Netzwerkadministrator würde sich auch sofort einen Apple kaufen, wenn's da Budget hergeben würde. Und das ist eigentlich das einzige was mich zur Zeit noch davon abhält mir nicht gleich ein Gerät zu bestellen und wie ein User sagt, nicht direkt bei Apple, da sind die Geräte teurer als beim Händler .

Wenn man dann mit (Semi) Profis spricht geht auch alles in Richtung Apple und irgendwas muss ja dran sein an dem Mythos!;)
 
Ne, Einbildung, ist aber auch ne Bildung. ;)
Was ist zB "halbwegs stabil"? Entweder stabil oder nicht stabil, halber BSOD?!?
:lach
Kauf Dir nen Maag, der ist deppensicher, im Sinne des Wortes. :p
 
Ich arbeite auf beiden Systemen...(leider, da ich dazu mehr oder weniger gezwungen bin)...ich freue mich jedoch immer wenn ich an meinen iMac oder mein Macbook kann und diese Windoof-Welt hinter mir lassen kann!!!

Ich sprech dir eine ganz klare Kaufempfelung für Mac aus...!!! Try it...

heißer tip

macnews.de
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab ja schon mal versucht "schlichtend" einzugreifen, aber solche Threads müssen wohl zwangsläufig in Flamewars ausarten. Liegt wohl in der Natur der Sache :(

Vielleicht überlegen die "Fanboys" aus beiden Lagern mal, inwiefern sie dem TO mit ihrem Postings helfen?

Und an die "Mac-Funktioniert-Immer" Fraktion: Auch OS-X hat einen BSOD, nur ist der nicht blau. Wofür haben ihn die Leute von Apple denn eingebaut wenn der nicht nötig ist? Ich habe ihn beruflich schon mehr als einmal gesehen, geht danach ebenfalls nur noch der Powerknopf, wie beim Original unter Windows (und auch Linux hat dieses nette Feature, nur noch andersser *g*). Es gibt keine fehlerfreie Software, jedenfalls nicht mehr in diesen Größenordnungen. Also lasst diesen Kinderkram, er hilft wirklich niemanden.
 
.. Ich will Fotos bearbeiten, im Internet surfen und dann und wann mal Dokumente erstellen.,,

Na dann unbedingt ein Mac...

Im Ernst, anstelle des TO´s würde ich mich in entsprechenden Apple-Foren umsehen, wo ernsthaft auch Probleme diskutiert werden. Dann kann man eine Vorstellung gewinnen, was einen bei einem Systemumstieg erwartet - für mich vorerst Grund, diesen Schritt, den ich ebenfalls erwogen hatte, ad acta zu legen. Alternativ habe ich mein Notebook aufgerüstet. Limitiert bin ich durch meinen 2Ghz DualCore, der bei der EBV bald mal 100% Auslastung erfährt. Meinen Kollegen mit macmini geht es da nicht besser.

Meine Einschätzung zu Mac:
+ nette Performance, Einfachheit in Bedienbarkeit, elitärer touch, stylisch
- Einschränkung bezüglich Hard-und Software

Arbeiten kann man mit beiden, anders, aber gut. Es liegt m.E. an der eigenen Persönlichkeitsstruktur, welches System einen mehr anspricht - that´s it.

Ich liebe es, an meinem System herumzutüfteln, freeware zu testen, gelegentlich auch meine FP zuzumüllen, und gelegentlich "Dinge zu tun", die nicht ganz legal sind (und nur dann meldet sich der Gratis-Virenscanner - und das zuverlässig und ohne jeglichen Aufwand....., dank Acronis etc stört es mich keineswegs, mein System gelegentlich neu aufzusetzen - aus Gründen, für die allein ich verantwortlich bin. Behandle ich mein System ordnungsgemäß wie es bei mac kaum anders möglich ist, bliebe es stabil und virenfrei bis in alle Ewigkeit.

Egal, auch mich reizt mac weiterhin, den Schritt zum Wechsel überlege ich mir erst dann wieder, wenn ein PC-Äquivalent auf den Markt kommt. Der Mini ist mir unzureichend ausgestattet - ein Rückschritt für eine Menge Geld.
Der iMac spricht für sich: eingebauter Monitor - absolutes KO-Kriterium und der MacPro ist jenseits jeglicher Preisvorstellung.

Lieber TO, warte auf die nächste PRoduktgeneration und lies dich inzwischen in die apple-foren ein, wo ehrlich Defizite beim Namen genannt und diskutiert werden und kein Anlass besteht, sein System verteidigen zu müssen-eine Eigenart mancher User, deren Ursprung ich gerne auf den Grund gehen würde.
Spätestens wenn Arroganz zu Tage tritt, steht fest, dass den Argumenten der Halt fehlt - und das ist in dem thread immer öfter der Fall - leider meistens auf Seiten der Mac-Jünger, wo ich doch an sich vom MacOS sehr viel halte.....

Anbei ein Lob an alle, die mit beiden Systemen in Einklang leben können :top: , have fun!!!!
 
... Der iMac spricht für sich: eingebauter Monitor - absolutes KO-Kriterium ...

Nicht unbedingt, ich persönlich finde dieses all in one Geräte eigentlich recht praktisch, allerdings der Schminkspiegelwahn stösst mir bei diesen Geräten ziemlich sauer auf, genauso wie bei den im Handel erhältlichen Net-/Notebooks ...
 
Der iMac ist zwar sehr gut hat aber den nachteil das man nur den Arbeitsspeicher selbst wechseln kann.
Für den Rest muss man das halbe Gerät auseinander bauen.

Man sollte am besten noch einbissen sparen und sich den MacPro bestellen.
 
Ach, der iMac ist stylisch und war anfangs auch Obekt meiner "Begierde". Aber meine Furcht besteht vor dem Ausfall einer Komponente, in dem Fall des Monitos.
Ich möchte einfach die FP wechseln, wenn sie mir mehr behagt, RAM aufrüsten, Monitor wechseln, wenn notwendig, ohne den Rest mitzuverschrotten....

Ansonsten finde ich den iMac gelungen, auch der Schminkspiegel gefällt mir, aber damit stehe ich wohl allein da.

Nochwas, wenn auch OT. Marken-Bashing wird hier völlig unterbewertet :) . Bei Fragestellungen wie in diesem thread ist es schon fein, wenn die "Jünger" beider Seiten aus der Reserve gelockt werden und die Gegner mit Hardcore-Argumenten überfluten. Das ist Informationsfluss - nur so ein Gedankenanstoß, bevor hier wieder Schluss gemacht wird. Nur gehaltlose Arroganz provoziert halt ein bisschen - who cares. Ist schon fein, Pros anderen vehement zum Fraß vorzuwerfen. Ein allgemeingültiges Ergebnis kann niemals formuliert werden - unmöglich. Aber der Ein oder Andere, der sich mit der Ausgangsfrage beschäftig, mag sich vielleicht mit einem der "Marken-Basher" identifizieren und dadurch erahnen, obe er mit Mac glücklich wird oder nicht....
Wenn der Wiederverkaufswert tatsächlich so gut ist, müsste man sich zu Testzwecken vielleicht wirklich ein Schnäppchen angeln...nene, gerade erst eine neue FP und 4Gig Ram gekauft ;) Aber dem TO sei gesagt, der Reiz nach einem Wechsel ist schnell verflogen, die rechte Maustaste aber für immer weg:ugly:
 
Man sollte am besten noch einbissen sparen und sich den MacPro bestellen.

Und genau da beißt sich der Hund in den Schwanz. Ich bin vom mini zu iMac und gedanklich weiter zum MacPro und spätestens da hatte ich mich gefragt, was mit dem erforderlichen Budget bei einem PC möglich wäre. QuadCore? Na dann ein Medion von Aldi um 500€..Schrott? Vielleicht doch etwas teureres, dafür zukunftsträchtigeres. 1000€? Na dann doch einen MacMini, Processor zu schwach? iMac, MacPro..zu teuer...Aldi... aber egal, der TO ist finanziell auf den mini eingeschränkt und ich kann nur sagen, zurücklehnen, warten und hoffen, dass ein Mini mit ordentlicher Ausstattung vom Band geht.
Und nochmals zur Ausgangsfrage: EDV und Mini: geht bestimmt, aber nicht besser als mit PC/Notebook gleicher Ausstattung. Mir wäre es egal, ob ich meine Software (PS) auf meinem Notebook oder einem Mini laufen hätte. Andere Faktoren jenseits der EBV würden meine Entscheidung eher festmachen. Aber ich erwarte nicht, das mir Photoshop, dass auf mac läuft, mir irgendwelche speziellen Dienste erweist :cool:
 
Kurz mal zur Leistung vom Mac Mini: Die Leistung reicht für PS.
Ich bearbeite meine Bilder meistens noch am gleichen Standort wo ich es auf genommen habe und lade verschicke diese auch gleich übers Inet.

Da ich für Unterwegs nur mein MacBook Alu nutze und dieses mit einem Intel Core 2 Duo mit 2GHZ ausgerüstet ist kann ich ohne Probleme mit PS und Aperture arbeiten.

Wobei ich sagen muss für´s Büro so ein MacPro finde ich net schlecht.
 
Kurz mal zur Leistung vom Mac Mini: Die Leistung reicht für PS.
.

Ach reichen tut der mini allemal. Aber wir wissen alle: je mehr desto besser. Der Mini hat die Ausstattung meines Notebooks, das mittlerweile 3 Jahre alt ist. Kaufe ich mir den Mini, möchte ich auch mind 3 Jahre ohne gröbere Einschränkungen auskommen. Und ich sehe, dass mein Notebook - zumindest bei EBV - sich jetzt schon - wohlgemerkt mit 2GHz, 3GB nutzbarem RAM und flotter FB zumeist am "Anschlag" befindet. Man kann damit leben. Denn "multitaskfähig" hat man nebstbei genug zu tun, während, der Rechner sein Werk tut. Aber rund 1000€ hinblättern für ein System, das schon 3 Jahre alt sein könnte, muss wohl überlegt sein - man sollte da schon vom MacOS überzeugt sein, was voraussetzt, dass man es auch kennt. Ein Wechsel just for fun ist auch legitim, nur sollte man sich im klaren sein, dass die Performance dadurch nicht ins Unermessliche schießt. Ich zB wäre nur zu neugierig auf ein neues OS - den TO kann ich gut verstehen. Ich fürchte aber, dass ich mich nach 2-5 Jahren zurück in heimische Gefielde begeben könnte - und ich bin überzeugt, ich wäre nicht der einzige. Aber von "Versagern", die von Win zu Mac zurück zu Win, dann wieder Mac wechselten wie ich einen mehrmaligen Schlagabtausch zwischen Canon und Nikon vollbrachte, wird man hier nur selten lesen, denn der momentane Standpunkt muss ja mit allen Mitteln vertreten werden.
Egal, der TO hat mit seinem ersten Post schon entschieden - das ist das feine in solch einem Forum. Man entscheidet, startet einen thread und filtert konveniente Argumente. Ich bin gespannt auf den Ausgang, jetzt gute Nacht!!
 
Aber von "Versagern", die von Win zu Mac zurück zu Win, dann wieder Mac wechselten wie ich einen mehrmaligen Schlagabtausch zwischen Canon und Nikon vollbrachte, wird man hier nur selten lesen, denn der momentane Standpunkt muss ja mit allen Mitteln vertreten werden.

Wusste gar nicht, dass ich so selten bin :D

Ende 2003 auf Powerbook (OS 10.2) umgestiegen, seit Ende 2007 wieder bei Windows mit HP Notebook.
 
Ich bin vor etwa drei Jahren auf Mac umgestiegen und ich bereue es bis heute nicht.
Dazwischen hatte ich noch ein Dell XPS M1710 und M1730 zum Zocken.
Diese habe ich auch wirklich nur zum Spielen benutzt da Windows meiner Meinung nach sonst nichts richtig kann.

Ich will jetzt nicht sagen das Mac besser ist als Windows.
Was ich damit sagen möchte ist das man mit Mac sehr viel Produktiver Arbeiten kann.

Was aber ein Vorurteil ist von Apple das man für einen Mac viel mehr Geld ausgeben muss als für ein vergleichbaren Windows PC/Laptop.
Das Vorurteil stimmt nur zum Teil bei Apple bekommt man ein sehr großes Softwarepaket mit dazu was etwa ein Wert von 350-400€ hat.

Das beste und der eigentliche Grund warum ich von Win. auf Mac umgestiegen bin war das man gleich anfangen kann da mit zu Arbeiten.

Nehmen wir mal zb die Treiber man Installiert bei Mac einmal die Install DVD und man hat alles gleich drauf (OS und Treiber) also man gleich im Internet surfen oder sonstiges.

Bei Windows musste ich immer noch die Aktuellen Treiber Runterladen und Installieren usw. eine komplett Installation dauerte etwa 3-4 Stunden bei Mac dauert das alles maximal 40-50 Minuten.

Ich will keine Diskussion hier anfangen da das ganze schon so oft durch gekaut wurde mit Windows vs. Mac das es inzwischen extrem Langweilig ist.

Am ende muss es jeder für sich entscheiden was er haben möchte und was er damit anstellen will.

Gruß Weiß-Ich-Nicht :lol:
 
Bei Windows musste ich immer noch die Aktuellen Treiber Runterladen und Installieren usw. eine komplett Installation dauerte etwa 3-4 Stunden bei Mac dauert das alles maximal 40-50 Minuten.

:lol:

Wenn DAS dein Kriterium ist, dann lade dir mal z.B. Ubuntu herunter. Deutlich weniger als 20 Minuten und der Rechner ist inklusive aller Anwendungen und Treiber fertig installiert. Kostenlose Updates bis in alle Ewigkeit inklusive.

(Disclaimer: Ich weiß das Linux nicht für jeden eine Alternative ist, aber diese Mär das ein OS welches letztendlich viel Geld kostet "schnell" installiert ist, die konnte ich nicht unwidersprochen hier stehen lassen)
 
Guten Morgen liebe "Gemeinde"

hätte ja nicht gedacht, dass ich solche eine Diskussion lostreten würde....

Was mich ja tatsächlich am (i)Mac stört ist, die nur sehr schwierig vorzunehmende Möglichkeit der Hardware Änderung. Ein Mac Pro ist wenn man dann mal den PC Bereich betrachtet in vergleichbarer Ausstattung schon fast außerhalb des Budgets...

Mit einigermaßen stabilen Windows meinte ich, dass es zum Glück sehr selten einen Blue Screen gibt. Aber manchmal steht der Rechner fast, wenn ich die irren großen Raw Dateien in der Windows Live Galerie aufrufe. Trotz 4 Giga, die Windows 32-Bit ja nicht so wirklich voll nutzen kann.

Eine andere Möglichkeit besteht halt auch in Windows 64-Bit, evtl. einem anderen MB, CPU und 8 Giga Ram, da bleibt dann noch Geld übrig...

Hm tja, wie sagte mein Händler um die Ecke

Sie gehen noch schwanger..
 
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