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Mac Mini und Bildbearbeitung

Kann niemand etwas zu pearc raten? https://www.pearc.de Welche Erfahrungen gibt es?

Ich denke, Apple wird versuchen, das zu unterbinden ( Siehe das Hase und igel Spiel mit geecrackten IPhones ) und mit einem der nächsten Mac OS Updates einen Weg zu finden, der das weitere Upgrade des OS dann zumindest verhindert. Sprich irgendwann kannst Du vermutlich das neueste Mac OS nicht mehr nutzen. Nicht so richtig zukunftsträchtig aus meiner Sicht und vermutlich auch juristisch problematisch, da eigentlich nicht gestattet.

Sprich wenn Apple dann richtig.
 
Ein Laptop als Dauerarbeitsplatz ist aber nun auch nicht wirklich empfehlenswert aus ergonomischer Sicht.

Sicherlich, da stimme ich Dir vollkommen zu, aber so meinte ich das auch gar nicht.

Ich würde mir nur statt einen alten Mini lieber das kleine MBP 13´´+ externes Display + Maus/Tastatur hinstellen, und hätte damit einen "besseren Mini" und die Möglichkeit, es mobil zu nutzen.

LG Conram
 
Kann niemand etwas zu pearc raten?

Lass mal lieber. Einerseits ist es wohl zumindestens teilweise ein Bruch der Nutzungsbedingungen, andererseits das besagte Hase-und-Igel-Spiel.

Wenn es Dich interessiert, wirf einen Blick in die sog. Hackintosh-Foren. Du wirst sehen, dass viele Leute probieren, durchs Aufspielen von MacOS auf PC-Hardware zu einem billigen MacPro zu kommen. Leider vergeben sie dadurch die großen Vorteile eines Macs, nämlich die rel. Wartungsfreiheit, dass die Hardware optimal unterstützt wird und sie sich nicht um Treiber- und Kompatibilitätsprobleme kümmern müssen. Kurz, man verschenkt alle großen Vorteile zugunsten einer sportlichen Herausforderung.

LG Conram
 
Zum Thema verhunzen:

An meinem MBP sind derzeit das Netzteil, ein externer Monitor, ein USB-Hub, eine externe Festplatte über FW800 und ein Netzwerkkabel angeschlossen. Die 5 Stecker stecken direkt nebeneinander auf der linken Seite des MBP und laufen geschlossen und zusammengebunden hinter meinen Schreibtisch in meinen Rollschrank, wo auch der Drucker draufsteht.

Also, im Vergleich zu meinem PC früher ist das kein großer Kabelsalat. Ok, vllt. habe ich auch nur die richtige Anwendung von Kabelbindern & Co gelernt. :evil:

LG Conram
 
Vielleicht sollte man mal die Qualität respektive Verfügbarkeit von Sotware auf beiden System vergleichen.
Ich bin nämlich auch Switcher und bevor ich nicht das an Software (oder deren Bezugsquellen) für den Mac habe, quäle ich mich weiterhin mit einem immer wieder abstürzendem aber billigerem System rum.
Ich versuche zur Zeit herauszufinden, welche Software - abgesehen vom Preisboliden Adobe, übertragbar ist.
Weil Geld ist knapp und Wünsche groß- geht so manches in de Hos
 
Sicherlich, da stimme ich Dir vollkommen zu, aber so meinte ich das auch gar nicht.

Ich würde mir nur statt einen alten Mini lieber das kleine MBP 13´´+ externes Display + Maus/Tastatur hinstellen, und hätte damit einen "besseren Mini" und die Möglichkeit, es mobil zu nutzen.

LG Conram

Naja, aus eigener Erfahrung , entweder man hat eine Docking Station, dann kann man das Laptop sehr bequem an- und abdocken. Es muss dann auch nciht auf dem Schreibtisch liegen, man kann einen relativ versteckten Platz nehmen weil es dann ein Griff ist. Man muss auch nicht so grosse Bedenken bezüglich all der Anschlüsse haben.
Die Unibodys wirken sicher sehr robust aber nach ein zwei Jahren an und abstöpseln muss man auch da sehen, wie sich die Stecker und Buchsen halten.

Wenn man wie bei Mac keine Dockingstation hat und auch die Mobilität nutzen will , dann muss der Rechner wiederum gut zugänglich sein, sprich er liegt dann auf dem Schreibtisch mit lauter Kabeln dran.
Die Kabel liegen dann auch auf dem Schreibtisch, wenn der Rechner nicht da ist.

Das finde ich ist gemessen am Preis dann nicht besonders schön und schon gar nicht praktisch.

Deshalb, standalone ist ein Macbook sicher toll aber so für den ständigen Wechsel zwischen mobil und gedockt nicht wirklich praktisch und schön.
Da verstehe ich Apple auch nicht so richtig.
 
. . . quäle ich mich weiterhin mit einem immer wieder abstürzendem aber billigerem System rum.
Ich versuche zur Zeit herauszufinden, welche Software - abgesehen vom Preisboliden Adobe, übertragbar ist.

Windows=billig ist die falsche Herangehensweise, genauso wie Windows = instabil nicht richtig ist. Auch hier benötige ich vernünftige Komponenten, die von jemandem, der sich damit auskennt, zu einem Gesamtsystem zusammengestellt werden.

In aller Regel laufen fertig konfektionierte Windows Rechner der bekannten Hersteller und auch vernünftig und kompetent zusammengebaute Eigenbauten durchaus sehr stabil.

Es gibt wesentlich mehr Raum für Konflikte und mögliche Probleme, weil man wesentlich mehr machen kann im Bezug auf Hardware etc, aber wenn man ein Windows System vernünftig aufsetzt so ist das eine äusserst stabile Plattform.
 
Schon einmal daran gedacht, Deine Windows-Programme in einer VMWare oder Parallels laufen zu lassen ? Mache ich für ein paar Programme täglich. Einen Unterschied zu meinem alten AMD 2,8Ghz merke ich nicht.


Wer nen Mini sucht.....
... Als Basis zu dem Preis (wers schnell übrig hat...) kaum zu schlagen,
aber den schon mal aufgezeigten Nachtteil mit den ranbamselden Strippen sollte man bedenke.
Also ich hol mir da lieber nen G5-Tower


CoreDuo, kleine Festplatte, wenig Ram und nur bis 2GB aufrüstbar (IIRC, -> Grafikbearbeitung), ist einer der alten.

Besser IMHO als ein G5, der ja noch PPC-basiert ist, weil man VMware oder Parallels zum Virtualisieren von Windows nutzen kann (und nicht Emulieren muss, d.h. der Mini ist deutlich schneller), aber ob ich ihn mir heute noch als Hauptrechner zulegen würde ist fraglich. Bedenke, er hat nur OS 10.4, d.h. man sollte auf jeden Fall noch das Update auf 10.5/10.6 einplanen.

Und überhaupt, ich finde es auch fraglich, ob man einen Mac mit einem alten OS zum probieren nehmen möchte ... das ist so, wie Win98 zum Beurteilen von Win7 zu nehmen.

Als Zweitrechner oder zum Kennenlernen von MacOS sicher ein guter Preis, aber als Hauptrechner nicht unbedingt.


LG Conram
 
Schon einmal daran gedacht, Deine Windows-Programme in einer VMWare oder Parallels laufen zu lassen ? Mache ich für ein paar Programme täglich. Einen Unterschied zu meinem alten AMD 2,8Ghz merke ich nicht.

Das mit Parallels oder VMware oder auch Bootcamp ist dann immer der Moment, wo ich finde, es wird unseriös.

Entweder Windows ist doof und man braucht unbedingt einen Mac , oder aber man muss zugeben, man braucht nach wie vor Windows für bestimmte Anwendungen.

Im ersten Fall ok, warum nicht wechseln wenn man den Aufwand haben möchte.

Im zweiten Fall halse ich mir doch nur noch mehr Probleme auf, ein neues OS das sich in der Bedienung deutlich von dem unterscheidet,was ich bereits kenne (sprich eine zweite Welt in die ich mich einarbeiten muss ) und zusätzlich noch eine Virtulisierungssoftware mit Windows on Top damit ich dann das machen kann was ich jetzt auch tue.

Und das soll dann toller sein, als ein vernünftig konfigurierter Windows PC ?

Da habe ich meine Zweifel.

Edit : Zusatz : Ich ge davon aus, das viele derjenigen, die mit Windows Probleme haben eben keinen vernünftigen SUpport haben, der Vorteil des Mac ist relativ eingeschränkte HW und wenig Möglichkeiten zum Selberfrickeln.
Den Leuten, die Windows Büchsen haben , die sie zwar bedienen können, die aber aufgrund HW , Config etc nicht stabil sind ist glaube ich mehr damit geholfen, den vorhandenen Rechner auf Vordermann zu bringen bzw einen neuen Windows Rechner zu kaufen, als gleich das System zu wechseln.
 
In aller Regel laufen fertig konfektionierte Windows Rechner der bekannten Hersteller und auch vernünftig und kompetent zusammengebaute Eigenbauten durchaus sehr stabil.

Naja, wenn man genau das schon erlebt hat...
Bei Medion(nagut; Aldi-Kiste) und einem HP-ProLiant Server wurde mir aber Nichtfunktion par Excellance vorgeführt!
HP verstieg sich lediglich dazu, uns Fehlbedienung zu unterstellen.
Ich hab die Kröte geschlachtet und eine defkte GraKa und unpassende RAMs vorgefunden !
Genügend selbstzusammengestellte PC sind auch schon durch meine Finger gelaufen; wobei ich eher der sicherheitsbefürwortende Bastler bin. Ausreizen bis ins letzte Quentchen war nie meine Ding.
Als ich noch Mopeds frisierte, war mein erstes auch immer, mich um die Bremsen zu kümmern. Wollt mir meinen Hintern nicht abfahren.

Hast Du schon jemals ein objektives Wort eines PC-Teile-Verkäufers gehört, worin er von gewissen Zusammenstellungen nicht Abstand nimmt?
Hauptsache, er verkauft sein Gedöns.
Bei Mac finde ich restriktive Hardwarevorgaben
Wat nu :rolleyes:
 
Das mit Parallels oder VMware oder auch Bootcamp ist dann immer der Moment, wo ich finde, es wird unseriös.



Ab hier wirds eher OT und daher ists auch mein letzter Beitrag dazu:


Man kann das sicherlich so sehen. Ist aber sicherlich auch eine Philosophiefrage.

Ich habe auch schon mit Linux gearbeitet, und die meisten Programme, die ich benötige, sind in einer Standard-Linux-Installation eher zu finden als unter Windows. Dennoch, oft sind es proprietäre Formate, die einen dazu zwingen, sich einen Windows auf irgendeine Art zu installieren.

In meinem speziellen Fall handelt es sich um genau um eine einzige Spezialanwendung, die ich für meinen Beruf ab und an noch benötige um auf ältere Daten zuzugreifen und zu der es auf Grund eines proprietären Dateiformates keine Alternative gibt.

Was tut man in einer solchen Situation ? Ich habe in den sauren Apfel gebissen und mir dafür eine VMWare installiert.



Wobei ich übrigens genug Leute kennen, die sich einen Mac kaufen und dann per BootCamp Windows draufspielen lassen. Einfach, weil sie ihn nur stylischer finden .... :lol::ugly::lol:
Nun, DAS kann ich dann doch nicht nachvollziehen.
 
Naja, wenn man genau das schon erlebt hat...
Bei Medion(nagut; Aldi-Kiste) und einem HP-ProLiant Server wurde mir aber Nichtfunktion par Excellance vorgeführt!
HP verstieg sich lediglich dazu, uns Fehlbedienung zu unterstellen.
Ich hab die Kröte geschlachtet und eine defkte GraKa und unpassende RAMs vorgefunden !
Genügend selbstzusammengestellte PC sind auch schon durch meine Finger gelaufen; wobei ich eher der sicherheitsbefürwortende Bastler bin. Ausreizen bis ins letzte Quentchen war nie meine Ding.
Als ich noch Mopeds frisierte, war mein erstes auch immer, mich um die Bremsen zu kümmern. Wollt mir meinen Hintern nicht abfahren.

Hast Du schon jemals ein objektives Wort eines PC-Teile-Verkäufers gehört, worin er von gewissen Zusammenstellungen nicht Abstand nimmt?
Hauptsache, er verkauft sein Gedöns.
Bei Mac finde ich restriktive Hardwarevorgaben
Wat nu :rolleyes:

Klar gibs all diese Probleme, die will ich auch gar nicht leugnen. Deshalb sage ich ja auch man muss wissen, was man tut.

Alles was ich sage ist, wenn denn jemand einen instabilen PC hat und selber kein Experte ist sondern das Ding eben nur nutzt, dann macht es evtl mehr Sinn, den instabilen PC durch einen vernünftig laufenden zu ersetzen als gleich das System komplett zu wechseln, was für den Anwender eine noch größere Umstellung darstellt.
 
Ich würd mal auf den Preis schauen, und dann die Leistung vergleichen.
Für den Preis eines Mac Minis bekommt man einen 3x so schnellen PC.
Ich würde nur darauf achten, keine Noname-Rams zu nehmen (das sind nämlich oft die, die bei Markenherstellern aussortiert wurden).

Der einzige Vorteil des Mac Mini ist - Achtung Wortspiel - in meinen Augen die Optik.
 
Für den Preis eines Mac Minis bekommt man einen 3x so schnellen PC.

Geschwindigkeit ist nicht alles - könnte man jetzt sagen. :)

Ich persönlich würde eher den iMac empfehlen - hat doch etwas "mehr" drin.

Ob man sich allerdings auf einen Mac "einlassen" will bzw. etwas mehr bezahlen will sollte jeder für sich entscheiden.
 
Rein von der Leistung her gesehen ist ein Mac Mini de facto überteuert. Beim Apple Kauf spielt der Bauch allerdings eine grosse Entscheidungsfindungsrolle, daher ist es, wie du schon selbst sagst, eigentlich keine Entscheidung mehr.

Fragt sich nur noch, welcher Mini der günstigste wäre, wahrscheinlich die kleinste Version und dann RAM selbst aufrüsten.
 
Muß jetzt eine Lanze für den Mac Mini brechen. Bin vor zwei Wochen von einer WinXP Kiste umgestiegen und möchte den Mini (2.26 GhZ, 4GB) bereits jetzt nicht mehr missen. Warum?
Klein, absolut leise (unhörbar), stromsparend und für Bildbearbeitung mit Lightroom mehr als schnell genug. Über FW800 sind zwei WD Platten (ebenfalls lüfterlos) angeschlossen, einmal MyBook als RAID1 für Bilder/Videos und kaskadiert ein MyBook für TimeMachine.
Bluetooth und WLAN sind integriert, gedruckt wird übers Netzwerk, Scanner ist per USB angeschlossen.
Leider gibts nicht für alle Windows Programme (z.B. Mein Geld, Nokia Updater, GPS Trackauswertung) richtige Mac pendants. Unter VirtualBox 3.x (im Gegensatz zu VMware frei verfügbar) laufen diese Programme unter XP absolut stabil, Einbindung von Drucker, Handy, GPS über USB funktioniert sogar performant.
Das gesamte Softwarepaket rund um Snow Leopard ist stimmig und in der Benutzung zumindest XP überlegen. Ein Preisvergleich darf sich somit nicht nur auf die HW und das OS beschränken. Der Mini ist jedoch bezogen auf die Leistung der teuerste Mac. iMac hat aber verspiegelten und integrierten Monitor, ist lauter und braucht mehr Strom.
Für was ist der Mini weninger geeignet, für die Bearbeitung von HD Filmen in höchster Auflösung und für Spieler.
Wenn man Mac OS umsteigen möchten, keinen Laptop braucht und Bildbearbeitung eine wichtige Komponente ist, dann soll und muss man den Mini in die engere Wahl ziehen.

Gruß, Heiner
 
Hallo Heiner,

das ist mal ein Bericht, der mir weiterhilft, weil ich ja überwiegend mit LR arbeiten will und sonst gar nicht viel mache. Klingt super! Danke dafür!

Viele Grüße
Hilmar.
 
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