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M5er: ist die X-E1 oder Nex 6 eine Versuchung für euch?

nur mal so als Tipp oder Idee, auch eine Kamera mit Wechsellinsen kann man mit einer Linse bestücken und die drauf lassen, einem Zwang zum Wechseln gibted nicht. alles eine Frage der Selbstbeherrschung ;)

ist nun keine neue erkenntnis.

der unterschied ist, die x100 ist so wie sie ist einfach klasse. das objektiv ist weltklasse. sie ist jetzt schon kult und eine legende.

ich besitze ja einige kameras, gut dass ich mich also nicht entscheiden muss: die oder die. ich habe ein seltsames rating, wahrscheinlich für viele hier:

1. X100
1. K-5
1. OM-D
1. Pentax K-01
1. X10
1. GH2 (zum Filmen)
1. Sony HX9V (zum Filmen)

alle belegen in meinem persönlichen Ranking den Platz 1. sicher für viele nicht nachvollziehbar, aber es ist so, jedenfalls meiner meinung nach.
 
ist nun keine neue erkenntnis...

das war auch nicht als neue Erkenntnis gedacht, aber wenn man sich das Ausgangsposting durchliest schien der Hinweis nicht ganz unangebracht.

alle belegen in meinem persönlichen Ranking den Platz 1. sicher für viele nicht nachvollziehbar, aber es ist so, jedenfalls meiner meinung nach.

jeder Jeck ist anders, zur Zeit ja besonders.:D
Kenne auch jemand der das von seiner IphoneCam sagt, auch mit Festbrennweite :rolleyes:
 
Echt? Die K-01 auch? Die hab' ich bis heute noch nicht verstanden. Was kann die denn besser als Deine K5?

Nichts, ist aber genauso gut. Jedenfalls ist kein Unterschied in der Bildqualität erkennbar, außer dass die K-01 einen Tick schärfer von Haus aus ist. Aber das ist vernachlässigbar. Insofern ist die K-5 unter dem Strich zwar die insgesamt bessere Kamera, aber mir gefällt die K-01 vom Design her gut. Mit dem 40mm f2.8 XS ist sie "meine kleine Hasselblad" (ja, verstehen jetzt auch nicht viele, macht nichts). Ich mag die K-01. Und, ich hab diese Kamera mit dem großartigen Sensor und dem 40mm für 399 Dollar gekauft. Für diesen Preis, bei der Qualität ein Muss;).

Aber wir sind ja hier im OM-D Thread und der Versuchung mit Blick anstatt der OM-D eine Andere:

Wenn ich nun nur auf das Preisleistungverhältnis schauen würde, dann wäre die klare Nummer 1, ohne dass ich von Versuchung sprechen müsste - na? - klar die Pentax K-01. Für diesen Preis und bei der Topp-Qualität gibt es z. Z. eigentlich keine Alternative, es sei denn, man kann auf gar keinen Fall auf einen Sucher verzichten.
 
Für mich ist das 7-14 mit Abstand das solideste von allen mft Objektiven. [...]
Mir persönlich vermittelt die dünnwandige Leichtbauweise vieler mft Objektive keinen mechanisch hochwertigen Eindruck.

Schon mal eines der Voigtländer-Objektive in der Hand gehabt? Da dürfte sich einiges hinsichtlich der Frage nach der Soliditiät von µFT-Objektiven relativieren...:D
 
Und wie ordnest du dein 20er ein, hast du es bewusst nich erwähnt?

Panasonic 14&20 sind so simpel und kompakt gebaut, dass man daran gerade für den Preis wenig aussetzen kann. Selbst bei festerem Druck verformt sich da nichts. Was ihnen fehlt ist der Coolnessfaktor, den die Metallobjektive von Olympus oder die teuren Zooms von Panasonic haben. Dafür wirken sie nicht hohl und von außen scheinen sie auch soweit alles mitzumachen ohne Spuren von Gebrauch zu zeigen. Ich finde die beiden insgesamt prima. Wenn ich damit mein 45mm 1.8 nach einem halben Jahr Nutzung vergleiche, sieht das bereits aus wie sau.

Ich finde sie schwierig einzusortieren. Einerseits sind sie auf den ersten Blick nicht solche Blender wie die schicken & teuren mft Objektive, andererseits habe ich bei ihnen dennoch den Eindruck, dass sie möglicherweise mit zu den robusten Vertretern bei mft zählen.

Für mich macht der Preis zum Teil die Musik. Die Panas sind für 200-300 Euro prima. Lege ich das Doppelte, Drei- oder Vierfache auf den Tisch, dann überzeugt mich eine dünne Metallhaut alleine noch nicht. Sollte ich drauf wetten, welches mft einen kleinen Sturz überlebt, dann würde ich wohl jederzeit auf 7-14, 14, 20, 25 und Panasonic 45 tippen.

Wie gesagt die kommenden Jahre mögen mich eines Besseren belehren. Für mich ist derzeit halt doof, dass 2 von 3 benötigten Objektiven mich nicht begeistern können. Das 45er vom Build und das 7-14 wegen der lila Flares an der E-M5. Daher fällt meine subjektive Sicht natürlich nicht ganz so positiv aus. Aber das 43mm 1.2 ist ja in Sicht und da wird man sehen. Im UWW sehe ich für mich leider derzeit keine passende Option - ärgerlich war doch das 7-14 für mich mit einer der Hauptgründe für mft. Aber auch da muss man abwarten, was die Konkurrenz so macht und was es unter dem Schnitt taugt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Generell finde ich auch dass viele der µFT-Objektive einen Schritt zurück darstellen was die Bauweise betrifft, wenn ich diese mit meinen FTs vergleiche. Selbst das Pana 7-14, verglichen mit dem ZD 7-14 sieht kein Land vom Anfassgefühl her. Hier macht aber mMn das Eigengewicht vom jeweiligen Objektiv schon was her. Von dem Vergleich zwischen den beiden Summilux (D und DG) erzähle ich jetzt lieber gar nichts.. Ich meine, die µFTs sind sicherlich nicht klapprig, aber die vergleichbaren FTs sind trotzdem solider und wertiger gebaut. Wiederum sind das 12er, 17er und 75 Oly schon ein Zeichen dass es auch anders geht. Die neuen X habe ich keider noch nicht live gesehen
In diesem Thread soll es aber eher um den Vergleich "E-M5 vs NEX-6 vs X-E1" bzw. um die Versuchung die M5 durch eine dieser Kameras auszutauschen, und diesbezüglich kann mich das Rundumpaket weder bei Fuji, noch bei Sony so richtig begeistern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ebenso die Frage, warum ich mir dafür überhaupt ein kleines System kaufen sollte. ;)

Dann vergleich doch mal die E-M5 + 0,95/25er Voigtländer mit einer Leica M8/9 + LEICA NOCTILUX-M 0,95/50er... :D
Ich weiß, ist provokativ und kann natürlich so nicht stehen bleiben, aber wenn ich es klein und leicht haben will, dann laufe ich halt mit dem 14-42II, dem 45er oder dem 19er Sigma rum. Da stört mich die fehlende Solidität nicht.
Und mit dem Voigtländer kann ich dann auch Nägel einschlagen ;)

Ich empfand übrigens beim Begrabbeln der beiden Fujis die Gehäuse als nicht so wertig wie das der E-M5. Aber das ist natürlich auch ein gutes Stück Subjektivität, mir waren die Gehäuse zu leicht für die Größe, andere mögen genau das wieder als Gewichtsersparnis begreifen.
 
Generell finde ich auch dass viele der µFT-Objektive einen Schritt zurück darstellen was die Bauweise betrifft, wenn ich diese mit meinen FTs vergleiche. … Von dem Vergleich zwischen den beiden Summilux (D und DG) erzähle ich jetzt lieber gar nichts.. Ich meine, die µFTs sind sicherlich nicht klapprig, aber die vergleichbaren FTs sind trotzdem solider und wertiger gebaut.
Das hat vor allem mit dem Gewicht zu tun - wer will denn einen 43-Klotz an einer Pen spazieren tragen? :confused:
Was das DG betrifft, so ist es von der Bildleistung her nicht schlechter als das D, vielleicht sogar besser, da moderner.
Ich habe jedenfalls an der Qualität nichts auszusetzen - sieh dir mal das Vario X 12-35 an. ;)
Jedenfalls halte ich die OM-D mit den besten m43-Objektiven einer Fuji nicht unterlegen. (Nex kenn ich nicht aus eigener Erfahrung, aber auch da wird wohl alles von Top-Objektiven abhängen).
 
Hat sich eigentlich schon mal jemand die Mühe gemacht und die Bildqualität E5 / EM5 verglichen?

Mich würde mal interessieren, ob die E5 aufgrund des älteren Sensors schlechter abschneidet.

Ich habe gestern Abend mal ein paar Bilder X-E1 mit dem Zoom 18-55 mm (KB 27-82 mm) gegen die E5 mit dem Zoom 14-54 mm (KB 28-108 mm) bei Kunstlicht, f4 und ISO 800 ohne hochwissenschaftlichem Anspruch gemacht.

Ich konnte leider keine RAW unter identischen Bedingungen vergleichen, da die Testversion von Capture One die RAWs der X-E1 nicht unterstützt (warum auch immer).

Die Erkenntnis daraus:

- Der automatische Weißabgleich bei Kunstlicht ist bei der X-E1 wesentlich präziser. In meinem Fall liegt die Automatik der E5 so daneben, dass es mit C1 nicht möglich ist, bei den JPGs eine korrekte Einstellung zu finden. RAW-Ausgabe (bzw. Einstellung auf Kunstlicht) ist unabdingbar.

- Die Auflösung der X-E1 ist sichtbar höher (Aufgrund des Sensors ja auch kein Wunder)

Zum Thema AF-Geschwindigkeit:

Die E5 benötigte bei ISO 3200 (ISO-Erweiterung) und Motiven mit wenig Kontrast teilweise bis zu 3 sec. um scharf zu stellen. (Da bin ja sogar ich mit MF schneller...)

Die X-E1 steigt bei Auto-ISO bis 3200 unter diesen Bedingungen aus. Also nicht wirklich ein Vorteil für die E5.

Welchen Vorteil bietet mir die E5 noch?

- Bei gelegentlichen Sportaufnahmen (Historische Bergrennen) Top-Objektiv 50-200 mm mit schnellem AF, dazu abgedichtet.

Ob ich die E5 wegen dieser 5 Events im Jahr behalten sollte? Im Moment spiele ich mit dem Gedanken, die E5 zu verkaufen.... :rolleyes:

Hier mein persönliches Testbild mit der Fuji (Weißabgleich automatisch):

8461258256_65b5e73d31_c.jpg


Und das gleiche Bild mit der E5 (Weißabgleich automatisch):
8460161313_f0ba7b52b1_c.jpg


Zum Vergleich das Bild bei Tageslicht mit der Fuji:

8460230207_c8fb2947db_c.jpg


Originale und Exif-Infos bei Flickr:http://www.flickr.com/photos/92417906@N04/8460161313/in/photostream/
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach vielen Jahren mit Olympus FT und µFT bin ich mit dem Erscheinen der X-E1 bei Fuji gelandet.Muss aber erwähnen,dass ich ausschließlich manuell fokussiere,überwiegend mit Canon FD Festbrennweiten.
Mit keiner anderen Kamera,und ich habe es mit etlichen Kameras ausprobiert, geht das so einfach und genau.
Was mich aber begeistert ist die High-ISO der Fuji X-E1.
Gugst du hier :https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=10662906&postcount=2826
 
Ich empfand übrigens beim Begrabbeln der beiden Fujis die Gehäuse als nicht so wertig wie das der E-M5. Aber das ist natürlich auch ein gutes Stück Subjektivität, mir waren die Gehäuse zu leicht für die Größe, andere mögen genau das wieder als Gewichtsersparnis begreifen.

Entspricht meinem Eindruck. Auch begeistern mich die Fuji-Linsen nicht als sonderlich "anfasswertig".

Den EVF der X-E1 finde ich übrigens auch vergleichsweise (viel) weniger gut. Usw. usf.

Um die Eröffnungsfrage zu beantworten: Die X-E1 war eine ziemliche Versuchung (fühlte mich von ihr irgendwie angezogen), bis ich für eine gute Stunde damit "spielen" konnte. Das schöne Stück hat seine Vorzüge, insgesamt hat mich die (kurze) Erfahrung damit jedoch in meinem Entschluss pro OM-D sehr bestätigt. Ist meine Kamera; ich komme - trotz m. E. suboptimal platzierter FN1- und Wiedergabetasten sowie für mich gewöhnungsbedürftiger Lage des "Daumenrades" - bestens damit zurecht - im Übrigen auch ohne Zusatzgriff - und habe viel Spaß am Fotografieren mit der Kleinen wie am Sichten der tadellosen Bildergebnisse.
 
@Bernd0305:

Tipp:
Nimm Lightroom 4 statt Capture One. Das dürfte doch insgesamt das bessere Programm sein.
Gerade der automatische Weißabgleich ist bei der OM-D sehr gut (RAW in Lightroom).
Allerdings kommt Lightroom wohl nicht so gut mit den Daten der Fujis (außer X100) zurecht.

JPGs nutze ich nicht.
 
@Bernd0305:

Tipp:
Nimm Lightroom 4 statt Capture One. Das dürfte doch insgesamt das bessere Programm sein.
Gerade der automatische Weißabgleich ist bei der OM-D sehr gut (RAW in Lightroom).
Allerdings kommt Lightroom wohl nicht so gut mit den Daten der Fujis (außer X100) zurecht.

JPGs nutze ich nicht.

Ich vergleiche gerade die zwei Programme Capture One und Lightroom 4.

Dass C1 nicht mit den Fuji-Daten zurechtkommt, liegt wohl wirklich nur daran, dass ich das Programm noch nicht registriert habe. C1 zeigt immer die Meldung: "Es gibt Updates für ihre registrierte Software", diese werden aber nicht geladen.

Mir gefallen die Möglichkeiten zur Bildbearbeitung bei C1 besser, dafür scheint LR Vorteile bei der Bibliotheks-Verwaltung zu haben. Der Preisunterschied ist natürlich auch nicht zu verachten...

Von Problemen mit Lightroom / Fuji liest man immer wieder. Bisher habe ich Aperture verwendet, aber die ignorieren die X-Trans Sensoren... :grumble:
 
Nach vielen Jahren mit Olympus FT und µFT bin ich mit dem Erscheinen der X-E1 bei Fuji gelandet.Muss aber erwähnen,dass ich ausschließlich manuell fokussiere,überwiegend mit Canon FD Festbrennweiten.
Mit keiner anderen Kamera,und ich habe es mit etlichen Kameras ausprobiert, geht das so einfach und genau.
Was mich aber begeistert ist die High-ISO der Fuji X-E1.
Gugst du hier :https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=10662906&postcount=2826

Irgendwie hab ich von dir das selbe schon mit einigen anderen kameras als beispiel gelesen, das letzte mal war es glaube ich noch eine NEX....

Die EM-5 könnte das übrigens mit deutlich niedrigeren iso (und dadurch höherer bildqualität), da du dank mindestens 3 blenden stabileistung eine deutlich längere belichtungszeit verwenden hättest können.
Die 500mm sind ja wohl nur ein selbst eingetragener platzhalter bei dieser manuellen FB ;)
 
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