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M5er: ist die X-E1 oder Nex 6 eine Versuchung für euch?

Severus, du hast mich genau richtig verstanden. Ich habe sowohl X-E1 als auch Nex-7 besessen und verwende eine E-M5 seit 7 Monaten. Meine persönliche Meinung ist genau so valide wie jede andere. Ich verweise hier auch nochmal auf den Threadtitel.

Ich habe geschrieben, was es bei Fuji braucht, um sie für mich attraktiver zu machen als die E-M5 (letztlich sind das ja aktuell Stärken der E-M5) und ganz so weit ist Fuji in der Tat nicht davon weg. Die Linsen sind schon lange angekündigt. Die für mich interessanten 23mm 1.4 und 56mm1.4 werden schön freistellen. Das 10-24 wird hoffentlich kein lila Flare erzeugen. Der neue AF ist mit der X100S und der X20S bereits unterwegs. Der Sucher muss nur etwas höher getaktet werden wie z.B. bei Sony. Und die Ergonomie ist ja bereits jetzt schon deutlich gegeben. Für mich bleibt einzig die Frage, ob Fuji das Retrokonzept durch ein Klappdisplay erweitert. Da fürchte ich ein wenig, dass es damit zumindest in der nächsten Iteration nichts wird.

Den Ausdruck "Spielzeugobjektive" nehme ich zurück, der war unangemessen. Dennoch empfehle ich jedem mal die Fuji Pendants in die Hand zu nehmen, um die Unterschiede wahrzunehmen. Bei mft finde ich das 7-14, 25, 45 2.8 und das 75mm sehr solide. Leider für mich alle uninteressant außer dem 7-14 und das hat so seine Probleme mit der E-M5. 12-35, 35-100, 60, 12 und 17 sehe ich schon eine Stufe darunter. Für mich interessant ist davon das 17mm 1.8, aber das besticht für den Preis nicht gerade mit seiner Leistung und ist zudem ein 1.8. Da verspreche ich mir von 1.4 an APS-C im typischen Fuji Build schon mehr.

Was die höherwertigen FT Objektive angeht. Ja, die sind schön, aber sie machen für mich an einem Kompaktsystem nur wenig Sinn, insbesondere mit der damit verbundenen AF-Leistung und Lichtstärke. Dennoch hätte ich von deren Build-Qualität gerne ein wenig mehr bei mft.

4:3 vs 3:2 macht insbesondere im UWW - meiner bevorzugten Anwendung - einen merklichen Unterschied. Mit Zurechtschneiden ist da nicht geholfen.

Meine Vorstellungen liegen halt nicht ganz auf der Welle, die Olympus bei mft fährt. Für mich darf es kompakt, ergonomischer und solider sein und da setzt gerade Olympus eher auf winzig und extrem leicht. Der Lernprozess hat für mich leider über den Besitz dreier Spiegelloser führen müssen und zum heutigen Zeitpunkt ist für mich die E-M5 noch immer der beste Kompromiss. Es besteht ja auch weiterhin die Möglichkeit, dass die nächste Olympus mft 1cm größer wird und Funktion über das Design stellt und sogar kompatibel zum 7-14 wird. Panasonic hat das 43mm 1.2 angekündigt und vielleicht kommen sie ja auch mit einem 17mm 1.4 um die Ecke, welches nicht mit der Blende rumzwitschert. Ich sage mal 2 Jahre abwarten und dann sind wir schlauer.
 
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Interessant, wie viel gemäßigter das plötzlich klingt als noch vor einer Seite das hier:

Sobald Fuji seine übrigen Linsen in 2013 am Markt hat und dann noch AF, Sucher und Klappdisplay in einem Nachfolgemodell auf die Reihe bekommt, hält mich nichts mehr bei der E-M5. Dann ist endlich Schluss mit den Spielzeuglinsen (man nehme sich mal Fuji Linsen zum Vergleich in die Hand, z.B. das neue 18-55), der DSLR-Ergonomie die zugunsten des Designs versaubeutelt wurde, dem 4:3 Format und der eingeschränkten Freistellung.

Hätte es vor 7 Monaten die Nex-6 statt der 7 und bereits das 10-18 geheben, wäre ich heute bei Sony und würde auf Fuji warten.

Das sagt ja wohl zusammengefasst: "Alles ist besser als die E-M5. Hätte ich doch bloß noch ein halbes Jahr gewartet."

Und by the way: Nicht dass es mich stören würde, weil ich es durchaus erfreulich finde, wenn die Komponenten eines kompakten Systems auch leicht sind... Aber wer die µFT Objektive im Vergleich zu den Fujis als zu leicht und spielzeugmäßig empfindet, der möge doch bitte mal denselben Vergleich zwischen den Kameras ziehen. Und? Welche fühlen sich leicht und spielzeugmäßig an? Die E-M5 (und die PENs) oder X-E1 und X-Pro1?

Und dass Du die Brennweiten der besten µFT-Primes nicht magst, kannst Du nicht dem System vorwerfen. Es gibt sie jedenfalls, und sie sind qualitativ keineswegs schlechter als die Fujis.

...Der neue AF ist mit der X100S und der X20S bereits unterwegs.

Dass der AF der neuen X-100S schneller sein wird als der der Vorgänger ist ja wohl das Minimum, was man erwarten darf. Ob der auch nur annähernd an die AF-Leistungen des µFT-Lagers heranreicht, das muss sich erst zeigen. Bisher jedenfalls hat sich der ganze Wettbewerb daran heftig die Zähne ausgebissen.

Der Sucher muss nur etwas höher getaktet werden wie z.B. bei Sony.

Wenn's denn mal so einfach wäre. Weder Sony noch Fuji noch Nikon (hatte gerade vorgestern die Nikon 1 V2 in der Hand) haben es bisher hinbekommen, einen Sucher zu bauen bzw. bauen zu lassen, der bei seitlichen Schwenks ähnlich ruckelfrei bleibt wie der der E-M5. Wen interessiert's, ob ein Sucher LCD oder OLED ist - er muss mir unter allen Bedingungen ein Bild liefern, mit dem ich fotografieren kann. Und auch den gibt es - bisher - nur bei µFT.

Und die Ergonomie ist ja bereits jetzt schon deutlich gegeben. Für mich bleibt einzig die Frage, ob Fuji das Retrokonzept durch ein Klappdisplay erweitert. Da fürchte ich ein wenig, dass es damit zumindest in der nächsten Iteration nichts wird.

Und das leidige Ergonomie-Thema...
Schraub den Landschaftsgriff an die E-M5 und sie ist um ein Vielfaches ergonomischer als E-X1 und X-Pro1. Die E-M5 wurde als Kamera mit modularem Griffsystem entworfen und siollte auch nur als Gesamtkonzept beurteilt werden, finde ich. Denn ohne das Griffsystem ist sie nur ein Drittel dessen, was sie sein soll und will.
Abgesehen davon hätte ich doch zu gern mal erläutert, inwiefern die Fujis ergonomischer sind. Weil sie größer sind, oder weil ich die Blende wie anno dunnemals an einem Blendenrung verstellen kann? Ersteres will ich nicht - und Letzteres ist ja vielleich ein ganz lustiger Gimmick, hat für mich mit Ergonomie aber eher wenig zu tun. Im Gegenteil: bei einem Tele-Zoom beispielsweise fände ich es äußerst unpraktisch, wenn ich mit der linken Hand in Body-Nähe zurückgreifen müsste, um die Blende zu verstellen. Das mach ich doch lieber mit dem Daumen oder Zeigefinger der rechten Hand über ein neben dem Auslöser liegendes Kontrollrad - wie bei der E-M5 oder der NEX 7. Du siehst, auch das ist sehr, sehr subjektiv.
 
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Also die EM-5 muss wirklich eine ganz tolle Überkamera sein und die Fuji eine billige Spielzeugkamera. Sogar die Ergonomie und die Bedienbarkeit ist bei der EM-5 besser... vorausgesetzt, man ist bereit, zusätzlich 300 € auszugeben und ein größeres System zu akzeptieren... Hätte ich das nur vor dem Kauf gewusst... :top:
 
Torn und seine Argumente kann ich verstehen.

Panasonic hat einen Multi Sensor. Der Bildkreis des mFT mit 21,6mm Diagonale lässt auch ein 18x12mm Format im nativen Seitenverhältnis von 3:2 zu.
Das ergibt 221mm², statt 224mm² die es an 4:3 hat.
Das macht bei Landschaft schon einen Unterschied, ob man 10% weniger Verschnitt hat. (aus 17,3mmx 11,5 ergeben sich ja nur 199mm²)

Die X-E1 ist im Stil einer alten Pen F, folgt aber dem Konzept der Sucherkamera.
Das ist das System, was zu den Spiegellosen sehr gut passt.
Die OM folgt dem Stil einer DSLR.
Eine Leica hat auch kein Klappdisplay, warum sollte man es an einer Pen F (D) verbauen.
Der seitliche Sucher (ohne den Irrweg den Fuji mit dem Aufwendigen "Messsucher" geht) reicht bei guter Geschwindigkeit völlig aus.
Setzt man den Sucher der OM in der Höhe über die Breite der "Pen D" mit Blitz und Blitzschuh und Stellrädern fort, wird die Kamera in der Griffhöhe so hoch wie die OM mit dem Griff.
Es ist nicht die Kleinheit; Kompaktheit an sich die die OM gefühlt zum "Spielzeug" macht. Es ist die geringe Ablagelänge die nur zwei Fingern Platz bietet. Wer nicht gewohnt ist den kleinsten Finger gleich unter der Bodenplatte zu verstauen, hat ein ungutes Gefühl.
Wer das Bedienkonzept einer DSLR sucht ist bei der OM mit BG gut aufgehoben.

Passend zu den moderneren "Sucherkonzepten" wie sie die X-E1 und auch jetzt Sony mit den neueren Modellen bieten gibt es auch das dazu klassische Lineup mit zwei Festbrennweiten. Dabei kann man sich zwischen mehr Tele oder mehr WW entscheiden.
Der frühe Systemstart durch mFT bietet jetzt schon 17mm /45mm (35/90mm KB) und mit dem 43mm bald auch das komplette lichtstärkere Duo. Wer mehr zu WW 24/50mm neigt, hat auch bei mFT mit 12mm/25mm ein lichtstarkes Lineup. Auch die aus leica Sicht "extremen" Telenutzer (50-135mm; mehr Brennweite gab die Messbasis einer M ja nie her) kann sich mit der Kombination 25mm/75mm ein kompaktes Lineup zusammenstellen.


Im Sinne von Kompaktheit und fotografischer Effektivität macht es aus meiner Sicht auch keinen Sinn, am Gehäuse weiter an Gewicht zu sparen, um es mit einer Vielzahl von Objektiven, wenn auch leichter (vom Gewicht der Objektive) wieder zu verlieren.
Wer es wirklich klein handlich und übersichtlich mag, sollte sich auch zu den Wurzeln bekennen. Das bedeutet in Konsequenz, ich wähle zwei maximal drei Objektive. Besser gleich Festbrennweiten, statt Zooms.
Das ist allerdings nur für denjenigen eine Lösung, der seine bevorzugten Bildwinkel schon kennt.

Daher ist jeder Hersteller gezwungen auch Zoom anbieten zu können, zu mal die Umsteiger doch noch recht häufig aus dem Lager der "Zoomer" kommen.
Sei es von den Kompakten oder den der DSLR Riege mit den "Immerdraufs" in f2,8 mit begrenztem Bildwinkel (Tamron 17-50) oder den 24-105mm oder den "Extremzoomern" die 18-200mm vor sich her tragen.

All das macht es verständlich, das die Pen Modelle bis jetzt ohne festen Sucher, über Klappdisplay mehr die Kompaktwechseler mit gewohnter Handhabung über das Display ansprechen. Die DSLR Wechsler finden sich mit den Griff gewohnten G Modellen bei Panasonic wieder.
Das Mittelding ist die sowohl/als auch OM-D ohne/mit Griff (BG).
Ich habe aber die Hoffung, das sich Olympus auch seiner Tradition gegenüber der echten PenF* (1963) in diesem Jahr bewusst wird und dem gerecht wird, der ein modernes Suchersystem sucht.
mfG

* mir ist klar, das die Pen F eine Spiegelreflex war, aber das Erscheinungsbild eine Sucherkamera hatte.
Daher wäre es schön, wenn die "PenD" es jetzt umgekehrt machen könnte.
Elektronischer Sucher und Geschwindigkeit einer Spiegelreflex.
 
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Also die EM-5 muss wirklich eine ganz tolle Überkamera sein und die Fuji eine billige Spielzeugkamera.
Warum legst Du mir eigentlich was in die Tastatur, das ich nie geschrieben habe? Ich hab' doch sogar unterstrichen, dass mir leicht bei kompakten Systemen äußerst recht ist. Gute Güte.
Sogar die Ergonomie und die Bedienbarkeit ist bei der EM-5 besser... vorausgesetzt, man ist bereit, zusätzlich 300 € auszugeben und ein größeres System zu akzeptieren... Hätte ich das nur vor dem Kauf gewusst... :top:
Na klar sind Ergonomie und Bedienbarkeit der E-M5 besser. Die Kamera ist besser konfigurierbar, schneller, kann dank des Klappdisplays wie eine Lichtschachtsicher-Kamera genutzt werden - und das modulare Griff-System verwandelt sie von super-kompakt mit ergonomischen Kompromissen über immer noch äußerst kompakt mit ausgezeichneter Ergonomie in eine Heavy-Duty-Kamera. Halt 'Ich bin drei Kameras' - immer die, die man gerade braucht.

Das heißt ja nicht, dass sie die richtige Kamera für jeden ist. Wer eher bedächtig und mit künstlerischen Anspruch fotografiert, mag durchaus mit der X-E1 oder auch der X-Pro 1 (die übrigens auch ganz ohne Griff-Systen deutlich teurer ist als die E-M5) glücklicher werden. Dem habe ich doch nie widersprochen. Wenn allerdings jemand auf der Suche nach der besten Allround-Kamera im Bereich der spiegellosen Kameras ist, dann gibt es halt aktuell nur zwei Antworten: Die Pana GH3 für den, der auf Video-Fähigkeiten auf Profi-Niveau und möglichst viele Direktzugriffe sehr viel Wert legt und bereit ist, dafür wieder eine Kamera im DSLR-Format mit sich herumzutragen - und die E-M5 für die mit dem Schwerpunkt Fotografie, die eine nicht immer aber manchmal extrem kompakte Kamera wollen - mit 'alternativem' Bedienkonzept, großartigem IBIS, der beim Filmen fast eine Steadycam ersetzen kann und mit schnellem C-AF, der es sogar erlaubt, mit etwas Übung gute Resultate bei der Action-Fotografie zu erzielen.
Kein Grund, sich aufzuregen.
 
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Warum legst Du mir eigentlich was in die Tastatur, das ich nie geschrieben habe? Ich hab' doch sogar unterstrichen, dass mir leicht bei kompakten Systemen äußerst recht ist. Gute Güte.

Deswegen:

Aber wer die µFT Objektive im Vergleich zu den Fujis als zu leicht und spielzeugmäßig empfindet, der möge doch bitte mal denselben Vergleich zwischen den Kameras ziehen. Und? Welche fühlen sich leicht und spielzeugmäßig an? Die E-M5 (und die PENs) oder X-E1 und X-Pro1?

Aber ist ja auch egal... jeder wie er mag. :)
 
Sag mal, Don, fotografierst Du eigentlich ausschliesslich im Querformat (auch Portraits)?
Ich frage nur, weil Du das Klappdisplay der OM-D permanent lobst und es immer und immer wieder mit einem Lichtschachtsucher gleichstellst?

Ob Lichtschacht oder nicht, es ist und bleibt insofern eine Krücke, als daß das Klapp-Display der OM-D ausschliesslich im Querformat Sinn macht.

Am Perfektesten hat Sony übrigens den Schwenk-/Klappmechanismus gelöst, dahinter kommt Panasonic.

Daß Olypus es deutlich besser kann und auch weiss, was eigentlich sinnvollerweise gebraucht wird, haben eine ganze Reihe von -auch professionellen- FT-Kameras aus gleichem Hause gezeigt, oder?
Das Display der OM-D ist doch ein deutlicher Rückschritt gegenüber dem, was Olympus selbst schon in den Markt gebracht hat und auch heute noch für den Profibereich anbietet.
Das sollte man ganz einfach mal so akzeptieren, statt permanent unter Missachtung von Fakten Jubel anzustimmen und alles, aber auch alles schönzureden.
Grüße
 
Sag mal, Don, fotografierst Du eigentlich ausschliesslich im Querformat (auch Portraits)?
In der Tat, das tue ich. Ich mag Hochformatbilder überhaupt nicht - ohne das jetzt erklären zu können. Gefallen mir einfach nicht.
Ich frage nur, weil Du das Klappdisplay der OM-D permanent lobst und es immer und immer wieder mit einem Lichtschachtsucher gleichstellst?

Ob Lichtschacht oder nicht, es ist und bleibt insofern eine Krücke, als daß das Klapp-Display der OM-D ausschliesslich im Querformat Sinn macht.

Am Perfektesten hat Sony übrigens den Schwenk-/Klappmechanismus gelöst, dahinter kommt Panasonic.
Stimmt, die Display-Lösung der A77 finde ich auch genial, das ließe sich aber - so vermute ich - an einer so kompakten Kamera wie der E-M5 vermutlich nicht robust genug implementieren. Gut fand ich auch noch die Lösung an der Pana FZ30/FZ50 - mit unten angeschlagenem, drehbaren Display - aber das wiederum war vom Stativ nicht brauchbar.

Daß Olypus es deutlich besser kann und auch weiss, was eigentlich sinnvollerweise gebraucht wird, haben eine ganze Reihe von -auch professionellen- FT-Kameras aus gleichem Hause gezeigt, oder?
Das Display der OM-D ist doch ein deutlicher Rückschritt gegenüber dem, was Olympus selbst schon in den Markt gebracht hat und auch heute noch für den Profibereich anbietet.
Darüber, ob das besser ist, kann man halt trefflich diskutieren. Ich hatte G1, E-30 und E-5 - und habe seit drei Wochen wieder 'ne E-30 - und bei keiner dieser Kameras würde ich auch nur im Traum darauf kommen, das Display auszuklappen. Wie bitteschön soll ich denn mit ausgeklapptem Display die Kamera vor dem Bauch halten. Mal ganz abgeshen, dass ein so weit von der optischen Achse entferntes Display das Fotografien von Allem, was sich bewegt, für mich äußerst schwierig macht. Nein, mir ist das Klapp-Display der E-M5 deutlich lieber - und da bin ich bei Weitem nicht der Einzige.

Das sollte man ganz einfach mal so akzeptieren, statt permanent unter Missachtung von Fakten Jubel anzustimmen und alles, aber auch alles schönzureden.
Grüße
Was soll ich akzeptieren? Weil ein Schwenk-Display für Dich und Deine Anwendungen besser ist, muss das auch für mich der Fall sein? Ich bitte Dich. Mir ist das Klapp-Display wesentlich lieber - das wirst Du ganz einfach akzeptieren müssen. Deine Prioritäten - Schwenkdisplay, meiner Prioritäten - Klappdisplay.

... und den oben angeführten schnellen AF-C nicht zu vergessen ( schneller Dackel bei der E-M5 genannt )

:confused: :confused: :confused:
 
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Am Perfektesten hat Sony übrigens den Schwenk-/Klappmechanismus gelöst, dahinter kommt Panasonic.
Daß Olypus es deutlich besser kann und auch weiss, was eigentlich sinnvollerweise gebraucht wird, haben eine ganze Reihe von -auch professionellen- FT-Kameras aus gleichem Hause gezeigt, oder?
Das Display der OM-D ist doch ein deutlicher Rückschritt gegenüber dem, was Olympus selbst schon in den Markt gebracht hat und auch heute noch für den Profibereich anbietet.
Ja und nein:)
Die Sony Lösung sehe ich auch als die beste, die Panasonic Lösung, die es ja auch bei den Olympus DSLRs gab/gibt mochte ich nie. Ich empfand das seitlich hervorstehende Display immer als störend.
Dass das Klappdisplay der E-M5 im Hochformat wenig Sinn hat ist allerdings auch klar. Trotzdem ziehe ich diese Lösung der seitlich-ausklapp-Lösung vor. Gegen die Sony Konstruktion hätte ich an der E-M5 aber auch nicht gehabt:D

Grüße
Martin
 
Das sagt ja wohl zusammengefasst: "Alles ist besser als die E-M5.

Don, du liest einfach nicht richtig und dass nimmt mir die Motivation, weiter auf dich einzugehen. Ich spach exakt 4 Punke an und DU machst daraus pausenlos den Rundumschlag. Ich beurteile - natürlich subjektiv - die E-M5 aus meiner praktischen Erfahrung mit ihr, der Nex-7 und der X-E1, die ich alle selber besessen habe. Du versuchst die E-M5 als in jedem Bereich optimal darzustellen und das ist sie nunmal nicht. Es ist wirklich prima, dass du so begeistert bist, aber das ändert nichts daran, dass auch die E-M5 Licht und Schatten hat. Manches davon subjektiv und manches objektiv. Dabei ist es immer die Frage, welchen Maßstab man anlegt. Meiner ist davon gefärbt, dass ich den direkten Vergleich hatte.

Und ich betone noch einmal, das ändert alles nichts daran, dass die E-M5 ein kleines sehr potentes Ding ist und mit Recht vielen Leuten gut gefällt - unter anderem auch mir in vielen Bereichen.

Dennoch ein letztes Mal ein paar Antworten:

1. Wie die nächste Fuji wird, weiß keiner. Ich habe nur zum Ausdruck gebracht, welche aktuellen Schwächen mir und anderen aufgefallen sind und die nicht unwahrscheinliche Hoffnung dargelegt, dass die nächste Iteration ein Fortschritt darstellen wird. Ob das dann nun besser oder schlechter als bei Oly ist, wäre mir persönlich schnuppe, so lange es gut genug für mich wäre, was es in den genannten Bereichen derzeit nicht ist.

2. Der Sony Nex-7/6 Sucher gilt weitgehend als "class leading". Das ist reichlich im Web dokumentiert und hat seine Berechtigung. Ich persönlich bevorzuge den der E-M5, weil er einen brillenfreundlicheren Eyepoint aufweist. Fuji verbaut den gleichen wie Sony, nur scheinbar geringer getaktet. Das sollte sich lösen lassen.

3. Der Griff ändert Handhaltung, Auslöser und Geiffgefühl. Nichts davon stört mich wesentlich ohne den Griff.

Ich denke den Rest habe ich bereits ausführlich beschrieben. Da könnte ich mich nur wiederholen und das würde ein wenig so wirken als ginge es mir darum recht zu haben.
 
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Wie ich schon sagte: Mit dem, was Du in Deiner längeren Antwort auf Severus geschrieben hast, konnte ich ja durchaus leben.

Und was den Sucher betrifft: Geh einfach mal zum Fotohändler Deines Vertrauens und mach einen schnellen Schwenk mit allen EVF-Kameras, die er da hat. Dann wirst Du mir - da bin ich ganz sicher - darin zustimmen, dass der Sony-Sucher eben nicht der Klassenbeste ist. Was hilft eine höhere Auflösung, wenn das Bild verschmiert und ruckelt, sobald ich die Kamera schneller bewegen muss, um mein Motiv im Sucher zu halten?
Wenn man natürlich nichts fotografiert, was sich sdchnell bewegt, ist die höhere Auflösung sicherlich ein Vorteil. Auch hier wieder eine Frage der Prioritäten, doch auch hier ist der Oly-Sucher das bessere Allround-Produkt.
 
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Warum legst Du mir eigentlich was in die Tastatur, das ich nie geschrieben habe?

Da dir das ständig passiert, solltest du den Fehler zuerst an deinem Schreibstil suchen. Denn ein kleiner Zusatz "meine Meinung" macht aus aggressiv verfassten Texten keine sachlichen...
Auch wenn es dir vielleicht nicht bewusst ist, aber deine Beiträge vermitteln sehr oft das Gefühl, deine Meinung sei die argumenten-untermauerte korrekte Meinung, dem eben nicht so ist. Vielleicht solltest du deine Beiträge daraufhin prüfen.

...und das modulare Griff-System verwandelt sie von super-kompakt mit ergonomischen Kompromissen über immer noch äußerst kompakt mit ausgezeichneter Ergonomie in eine Heavy-Duty-Kamera.

Auch das ist so einfach nicht richtig. Der Griff ist eben nur ein Griff, die Tasten werden dadurch weder größer noch logischer plaziert. Mal davon abgesehen, dass man sich für den Preis auch eine E-PM1 kaufen kann, wenn man es wechselseitig groß oder klein haben möchte. Mal abgesehen davon, dass es einfach Abzocke ist, beide Teile nicht separat anzubieten. Dass du als Hochformat-Allergiker z.B. den Hochformatgriff mitkaufen musst, muss doch selbst durch die rosa-rote Olympus-Brille nerven.
 
Don, ich habe eine Weile mit der Nex-7 fotografiert. Ob er nun minimal mehr zuckelt oder nicht war für mich beim Erzielen meiner Ergebnisse völlig unerheblich. Auch dass er klarer und knackiger ist als der in der E-M5 spielt keine große Rolle. Beide sind zum Arbeiten sehr gut geeignet. Hingegen ist der Sucher in der X-E1, selbst wenn man nicht so kritisch hin schaut, ein merklicher Schritt zurück und das macht mir keinen Spaß. Aber wie gesagt ist es mit dem Sucher rein technisch möglich, die Sony Leistung zu erbringen.

Meine Vermutung ist, dass die ganze Fuji einfach ein wenig gemächlicher getaktet ist. Das sollte sich in zukünftigen Modellen mit Fortschritt der Technik aber eigentlich erledigen. Ich fand die X-E1 jetzt insgesamt nicht furchtbar lahm aber durchaus verbesserungsfähig.

Insgesamt würde ich die Sucherunterschiede zwischen E-M5 und Nex-6/7 eher im Bereich Geschmacksache sehen. Beide erledigen ihren Job recht gut.
 
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Da dir das ständig passiert, solltest du den Fehler zuerst an deinem Schreibstil suchen. Denn ein kleiner Zusatz "meine Meinung" macht aus aggressiv verfassten Texten keine sachlichen...
Auch wenn es dir vielleicht nicht bewusst ist, aber deine Beiträge vermitteln sehr oft das Gefühl, deine Meinung sei die argumenten-untermauerte korrekte Meinung, dem eben nicht so ist. Vielleicht solltest du deine Beiträge daraufhin prüfen.
Ach je - ich bemühe mich eigentlich immer, klar und deutlich genau das zu schreiben, was ich meine. Ohne irgendwelche zwischen den Zeilen stehenden Zusatz-Meinungen oder -Informationen. Wenn da steht: Meiner Meinung nach, dann heißt das auch 'Meiner Meinung nach'. Doch wer nach sowas sucht, wird immer was finden. Aber wenn ich darauf auch noch Rücksicht nehmen sollte... Ich habe großen Spaß an von allen Beteiligten engagiert geführten Diskussionen, da kann's ruhig auch mal sarkastisch oder ironiosch werden. Und ich weiß auch, dass der Eine oder Andere das nicht so sieht. Aber deshalb werde ich nicht anfangen, mit Wattebäuschchen zu werfen. Tut mir leid, das ist einfach nicht mein Ding.



Auch das ist so einfach nicht richtig. Der Griff ist eben nur ein Griff, die Tasten werden dadurch weder größer noch logischer plaziert.
Jein. Das hängt natürlich auch von den Händen des Users ab. Aber für mich liegen f1 und die Playtaste mit angeschraubtem Landschaftsgriff perfekt, weil ich die Kamera ganz anders halte und ja den um 1,5 cm (?) nach vorn gelegten, zweiten Auslöser und das zweite vordere Kontrollrad habe.

Mal davon abgesehen, dass man sich für den Preis auch eine E-PM1 kaufen kann, wenn man es wechselseitig groß oder klein haben möchte.
Warum sollte man das tun wollen? Kein Klappdisplay, keinen Sony-Sensor, keinen Fünf-Achsen-IBIS, keinen brauchbaren C-AF, keinen Live-Bulb - und so weiter und so fort.

Mal abgesehen davon, dass es einfach Abzocke ist, beide Teile nicht separat anzubieten. Dass du als Hochformat-Allergiker z.B. den Hochformatgriff mitkaufen musst, muss doch selbst durch die rosa-rote Olympus-Brille nerven.
Ich hab' zwar keine rosarote Oly-Brille auf, aber du hast schon recht: Gekauft hätte ich mir den mit ziemlicher Sicherheit nicht. Wobei man ja nie weiß, ob man nicht doch mal 'nen Batteriegriff braucht. Was aber Nichts an der Richtigkeit Deiner Aussage ändert.

Nur ist es halt leider heute überall so, das wir von der Industrie abgezockt werden. Willst du beim Autokauf bei Modell XY eine Bose-Sounanlage, gibt's die nur als Komplettpaket mit Ledersitzen und dem 'großen' Navi für 5000 Euro. Und so weiter und so fort.

Doch was tun? Eigentlich könnte man nur den Konsum komplett verweigern, doch dazu habe ich viel zu viel Spaß an neuem technischen Spielzeug.
 
Bei mft finde ich das 7-14, 25, 45 2.8 und das 75mm sehr solide. Leider für mich alle uninteressant außer dem 7-14 und das hat so seine Probleme mit der E-M5. 12-35, 35-100, 60, 12 und 17 sehe ich schon eine Stufe darunter.

Nur mal interessehalber weil ich gerade das 7-14 mit 12-35 vergleiche, wie kommst Du zu dieser Einschätzung?

Ich finde die Bauweise des 12-35 keinesfalls schlechter als die des 7-14, eher besser, und die Bildqualität im ersten direkten Vergleich scheint eine sehr enge Kiste zu werden.
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1137484&page=5

Ob Objektive für mich Spielzeug sind oder nicht mache ich aber weniger an der Bauweise fest als an der Leistung die sie abliefern. Nur schwer nützt auch nichts, leicht ist für mich dann auch gut wenn die Linse dazu auch optisch gut ist.
Das tOKINA 12-24 ist auch schwerer als das 7-14 aber nicht besser.
 
Nur mal interessehalber weil ich gerade das 7-14 mit 12-35 vergleiche, wie kommst Du zu dieser Einschätzung?

Ich finde die Bauweise des 12-35 keinesfalls schlechter als die des 7-14, eher besser, und die Bildqualität im ersten direkten Vergleich scheint eine sehr enge Kiste zu werden.
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1137484&page=5

Ob Objektive für mich Spielzeug sind oder nicht mache ich aber weniger an der Bauweise fest als an der Leistung die sie abliefern. Nur schwer nützt auch nichts, leicht ist für mich dann auch gut wenn die Linse dazu auch optisch gut ist.
Das tOKINA 12-24 ist auch schwerer als das 7-14 aber nicht besser.

Christian, ich bezog mich rein auf den Build und das Spielzeug habe ich wieder zurück genommen ;). Optische Qualität ist ja eine ganz andere Diskussion, da kann ich zum 12-35 auch nicht mitteden. Für mich ist das 7-14 mit Abstand das solideste von allen mft Objektiven. Es hat vom wear & tear her jede Strapaze überstanden, hat eine so dicke Außenhaut, dass sie auch unter Belastung steif bleibt, hat große und solide Einstellringe und vermittelt nicht diesen eher hohlen Eindruck wie die meisten mft Objektive. Nur als Beispiel fühlt sich das 12-35 eher dünnwandig und hohl an. Auch ist die Glanzbeschichtung keineswegs für die Ewigkeit ausgelegt. Im direkten Vergleich sehe ich es deswegen als eine Stufe darunter.

Mir persönlich vermittelt die dünnwandige Leichtbauweise vieler mft Objektive keinen mechanisch hochwertigen Eindruck. Natürlich kann derzeit noch niemand die Langzeithaltbarkeit bestimmen, aber wenn ich daran denke, was meine L-Objektive oder mein 40/85er nun 10 Jahre lang mitmachen und wie im Vergleich mein 45mm 1.8 nach nur 7 Monaten aussieht, kommen mir Zweifel. Ob berechtigt oder nicht werden wir in ein paar Jahren wissen.

Ähnlich wie das 7-14 vermitteln mir z.B. auch die Fuji Linsen Zuversicht, auch wenn sie dafür größer und etwas schwerer sind.
 
Bei mft finde ich das 7-14, 25, 45 2.8 und das 75mm sehr solide. Leider für mich alle uninteressant außer dem 7-14 und das hat so seine Probleme mit der E-M5. 12-35, 35-100, 60, 12 und 17 sehe ich schon eine Stufe darunter.

Und wie ordnest du dein 20er ein, hast du es bewusst nich erwähnt?
 
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