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µFT M1 wohl doch nichts für mich?

EDIT: Habe gerade nochmal den Link angeschaut, Fotos von der Feier danach gibt es nicht wirklich. Da wäre dann auch vielleicht gut zu sehen wie schnell der AF bei wirklich fiesem Licht ist.

Schmerzfrei!

Ggü. einer 5D MkII z.B. ein klarer Schritt nach vorne.
Die Schwierigkeit beim Umstieg ist die andere "Denke" des AF. Daran verzweifelt sicher der eine oder andere. Legt man mit dem Kontrast AF so an, wie bisher setzt man oft intuitiv die Kontrastkanten an die falschen Stellen (Mitte des AF-Feldes). Die Kamera stellt aber fröhlich auf was anderes scharf was links oben im AF-Feld sitzt. In die Falle bin ich am Anfang auch oft getappt.

Fakt ist, mit 'ner E-M5 oder einer E-M1 und den Festbrennweiten bekommt man überall da bequem scharfe Bilder wo eine 5D MkII mit dem mittleren Fokusfeld gerade noch so klarkommt.
 
Ah okay, war mir so aufgefallen. Für mich ist allerdings die 5D MKII bei AF-C wirklich kein Maßstab, da liegen noch Welten zwischen einer MK II zu MKIII oder D800. AF-S hat der Fotograf selber als sehr gut benannt und das der AF-C doch nicht so gut ist, daher meine Frage wie es da aussieht bei schlechtem Licht + Farblicht.

Gruß
 
2x D800 = DAS Reportagequipment?

Das halte ich für ein Gerücht. Die D800 ist mal sowas von KEINE Reportagekamera. "Pure Pest im Hochzeitsalltag" sind Stimmen die ich da so aus dem Nikonlager kenne. ;)

Wenn du richtig gelesen hättest, bezog sich das auf die Objektivkombination.
Und ich sehe wenn man das drum herum auch auf aktuellem Stand halten kann 2x D800 als völlig Unproblematisch. Viele Fotografen sorgen halt für gute Kameras und Objektive vernachlässigen aber dann das andere drum herum.
Kein Wunder das dann da was hagt. Ich habe mit 2x D800 keine Probleme was die Daten und Bearbeitung angeht.

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mag sein. Aber das hat sicher mehr mit dem beschränkten Reflektionsvermögen bestimmter Kundschaft zu tun als mit der E-M1. ;)

Und? Dem Kunden ist das dennoch vollkommen egal ob du sein Reflektionsvermögen für beschränkt hälst. Der zahlt für das was er will und fertig.

Ja, AF-C kannste vergessen. Das wird bei fiesem Licht natürlicht nicht besser. :(

Und da ist dann der Punkt wo ich mein Fotografierverhalten extrem ändern müsste. Was sicher möglich ist aber natürlich mit unnötiger Umgewöhnungszeit verbunden ist.
Und da kommt halt die Individualität mit ins Spiel.

Nochmals gesagt, man kann mit jeder Kamera-Objektivkombination in einem bereich Reportagen abliefern die einen Kunden zufrieden stellen. Aber es gibt in jedem System einfach Systembedingt gewisse Nachteile die einfach da sind.

Auf der Seite vorher schrieb jemand das man mit einem Blitz auf der Kamera nichts anständiges Blitzseitig abliefern kann. Ich sagen man kann wenn man sich mit beschäftigt und lernt wie man damit umgehen muss.


Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Und? Dem Kunden ist das dennoch vollkommen egal ob du sein Reflektionsvermögen für beschränkt hälst. Der zahlt für das was er will und fertig.

Gruß

Klar, die Kunden gibt's auch. Aber das sind dann doch die falschen Kunden.
Der Trick besteht also darin, Kunden zu finden die genau für das bezahlen worum es geht - um Bilder. Und nicht um die Kameratechnik dahinter.

Und glaub mir. Die Kunden gibt's. Und nicht wenige davon.

LG
Dirk
 
Natürlich, das ist wahrscheinlich sogar ein großer Teil. Denn diejenigen die zu mir kommen wissen über Mappen was ich liefer. Denen ist egal was dahinter steht aber ich habe auch schon Leute gehabt die sich wunderten warum ich Nikon und nicht Canon nutze. Man würde gute Fotografen ja nur mit Canon sehen und meinten das ich ja besonderes Gefühl und Techniken haben muss um solche Bilder mit einer Nikon zu machen.
Da war ich auch erstmal Sprachlos.

Gruß
 
Wenn ich ein Gruppenfoto mit 200 Personen unter schlechten Lichtverhältnissen machen darf

Also Deine vorherigen Argumente konnt ich ja noch irgendwie nachvollziehen bzw. in die Ecke mit dem individuellen Geschmack stellen, aber hier muss ich doch mal was sagen: bei einem Gruppenfoto mit 200 Personen muss ich schon bei mFT abblenden damit alle Personen glecihmäßig scharf werden können. Mit KB muss man dann nur entsprechend mehr abblenden - und damit gleichzeitig entsprechend mit den ISO hoch -> Nullsummenspiel (bzw. gewinnt dann nur noch der modernere Sensor, weil sich die Größe rauskürzt - das dürfte derzeit sogar der E-M1-Sensor sein)
Das wäre also genau ein Beispiel das eher für als gegen dei E-M1 spricht!
 
Ja, AF-C kannste vergessen. Das wird bei fiesem Licht natürlicht nicht besser. :(
Redest Du jetzt vom C-AF oder vom Tracking? Wenn du wirklich den C-AF meinst, muss ich energisch widersprechen. Gerade mit den FT-Objektiven ist der besser als der von E-3, E-30 und E-5. Gut, das ist zwar nicht auf dem Niveau der Sportboliden, aber von 'Kannst Du vergessen' doch weit entfernt.
http://www.flickr.com/photos/63427925@N00/sets/72157641635763213/

29 mehr oder weniger korrekt fokussierte Bilder in Serie von meinen rennenden Hunden habe ich mit keiner meiner Oly-DSLRs hinbekommen.

Und wenn man nicht nur testet, sondern sich mehr auf die Bilder konzentriert, können die auch richtig gut aussehen.
 

Anhänge

Also Deine vorherigen Argumente konnt ich ja noch irgendwie nachvollziehen bzw. in die Ecke mit dem individuellen Geschmack stellen, aber hier muss ich doch mal was sagen: bei einem Gruppenfoto mit 200 Personen muss ich schon bei mFT abblenden damit alle Personen glecihmäßig scharf werden können. Mit KB muss man dann nur entsprechend mehr abblenden - und damit gleichzeitig entsprechend mit den ISO hoch -> Nullsummenspiel (bzw. gewinnt dann nur noch der modernere Sensor, weil sich die Größe rauskürzt - das dürfte derzeit sogar der E-M1-Sensor sein)
Das wäre also genau ein Beispiel das eher für als gegen dei E-M1 spricht!

Ja stimmt, für Gruppenfotos kann ich mir noch kein Urteil erlauben. Werde es vielleicht beim nächsten mit zwei Kameras erstellen. Dann sehe ich ja wie aufwendig die Nacharbeitung ausfällt oder ob es Vor- und Nachteile gäbe.

Einer meinte zuvor das ein Berufsfotograf keine Zeit hätte später noch ein paar Gesichter auszutauschen. So ein Käse..das ist natürlich ein Qualitätsmerkmal und kommt auf die jeweilige Situation an. Wenn das Bild am selben Tag noch entwickelt werden soll wählt man halt schnell aus..Namen & Datum drunter und ab geht die Post.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und welches Gegenteil ist das genau?
Man sollte seine Aussage zumindest begründen.

Ich sehe 2 ähnliche Bilder mit der minimal angenehmeren Freistellung bei der Leica dank weicherer Übergänge.

Hier geht es aber darum das gewisse Bildanmutungen mit einer mft einfach nicht möglich sind. Systembedingt.

24mm 1.4 ist so ein Beispiel mit welchem man einen Bildlook bekommt der mit ner mft nicht möglich ist. Ich kenne zumindest kein Objektiv das dies vergleichbar an mft bieten kann.

Oder das 14-24 2,8G von Nikon, das gibt es einfach nicht so bei mft. Nichtmal Ansatzweise Vergleichbar. Was aber wie gesagt eine Sache ist, wie man selber Kreativ seine Bilder gestaltet.
Wenn man es nicht braucht, brauch man sich darüber keine Gedanken machen. Und das ist alles Geschmacksache wie du halt Vorteile bei der mft siehst, was für deine Anwendungen sicherlich auch richtig sein kann.

Gruß
 
Also das hier ist ja wohl der merkwürdigste Thread seit langem!

Der TO stellt im Titel eine Frage, beantwortet sie in seinem Eingangsposting eigentlich schon selbst - und dann geht das allgemeine Geballere los.

Ich denke, mit Acahayas Antwort hätte der Thread geschlossen werden können: Wenn der TO denkt, dass die E-M1 nichts für seine Arbeit als Hochzeitsfotograf ist, dann sollte er sie dafür nicht benutzen. Was sollen denn Forenten hier ihn davon überzeugen, dass er es doch machen soll? Verstehe ich nicht...
 
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