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m.FT 500mm F/4.0 Pro IS

Ich nehme mal an, dass das nicht der Grund war, der dich zum Wechsel zu µFT verleitet hat. ;)

Gruß

Hans

Nein, ich wollte ein kleines, tragbares System... Und ein 500/4 ist nicht klein und tragbar. Auch nicht wenn es von Olympus kommt ;)

Aber egal, das entscheiden wir beide nicht - ich warte erstmal gespannt auf das 100-400 und das 300er und schaue was mir da besser passt bzw. was für Preise aufgerufen werden.
 
Die 5DsR schafft 21 Raw in Folge. Entsprechende Karte vorrausgesetzt.

Danke für den Hinweis. Ich hatte mich bei den Angaben halt auf die Produktseite von Canon verlassen. http://www.canon.de/for_home/product_finder/cameras/digital_slr/eos_5ds_r/specifications.aspx

Im übrigen wird der Schärfebereich bei kleiner werdendem Sensor auch geringer. Ein 500/4 für mFT hätte also (bei gleichem Standort) sichtbar weniger Schärfentiefe als ein KB Sensor.

Ich glaube, da hast du einen Denkfehler: Ich kann doch das µFT Bild aus dem KB-Bild croppen, d.h. der entsprechende Ausschnitt und damit auch der Schärfeverlauf ist identisch. Was sich vielleicht ändert, ist die Tiefenschärfe, die ein DOF-Rechner auswirft, denn die bezieht ja die Pixelgröße mit ein.

Gruß

Hans
 
Wenn du croppen, dann ist der Schärfeverlauf wieder gleich, das stimmt. Croppst du nicht, dann hat die mft-Aufnahme die geringere Tiefenschärfe, da sie mehr vergössest wird
 
Wenn du croppen, dann ist der Schärfeverlauf wieder gleich, das stimmt. Croppst du nicht, dann hat die mft-Aufnahme die geringere Tiefenschärfe, da sie mehr vergössest wird
Jep, genauso ist es.
 
Nun, das FT 300 wird schliesslich (angeblich) immer noch gebaut - zwar auf Bestellung, aber dennoch. Wenn Olympus das 500 f/4 unter ähnlichen Rahmenbedingungen vermarktet, sprich auch mit einem deftigen Preis dann wird es, jetzt abgesehen von dem effektiven Bildwinkel der wirklich sehr spezielle Anwendungen bedienen kann, wird das ganz sicher kein Massenprodukt aber die Superteles sind eben keine Massenprodukte. Sie bedienen schliesslich Nischen, haben rel. niedrige Absatzzahlen, sind entsprechend hochwertig - auch optisch, und kosten nun mal viel. Diese Nische (1000 mm KB-Äquivalent), ist zwar nicht wirklich besetzt (vom 800 L und 1200 L abgesehen), ist aber bestimmt sehr, sehr klein.
Ob es 5 k€ oder 10 k€ kosten würde, ist hier zweiträngig, denn:
1. Die jenigen, die so ein Supertele wirklich brauchen, kaufen es - das ist meistens eine Investition, die sich im Laufe der Zeit über die verkauften Aufnahmen rentiert.
2. Der (gut betuchte) Hobby-Fotograf, der irgendein Objektiv wirklich kaufen will und glaub zu brauchen, kauft es auch wenn er dafür sparen muss - echtes Hobby eben.

Zu den Dimensionen - so um die 35 cm und 3 kg sind die letzten 500er von C/N und das soll jetzt unterboten werden bei einer erstklassigen Abbildungsleistung denn ich würde von so einem Objektiv erwarten nicht nur 20 - 24 MP, sondern auch deutlich mehr, zusammengequetscht auf dem FT-Sensor, aufzulösen und das bei Offenblende. Das wird, wenn alles erfüllt sein sollte, genau so bezahlbar sein wie ein 800 L.. Oder es wird einfach ein Gerücht bleiben.. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß ehrlich gesagt nicht warum bei Hobbyfotografen immer davon ausgegangen wird das es egal ist ob ein Objektiv 5.000€ oder 10.000€ kostet. Ist es nicht. Das eine kann durchaus noch im finanziellen Rahmen liegen, das andere nicht.

Je nach Leistung könnte ich mir vorstellen das mich ein 500/4 an mFT reizen könnte. Quasi als Zweitsystem. Bei 5000€ könnte ich mir das vorstellen. Bei 10.000€ wird es nur dann etwas, wenn ich im Lotto gewinne.
 
Natürlich ist es absolut gesehen nicht egal, jedoch gibt es genug Hobbyfotografen die ein 500mm oder gar 600 mm besitzen, und diese sind (Neupreise) nun keine Schnäppchen.
Für mich hört der Spaß i-wo bei 3000-4000 € auf.
 
. Diese Nische (1000 mm KB-Äquivalent), ist zwar nicht wirklich besetzt (vom 800 L und 1200 L abgesehen), ist aber bestimmt sehr, sehr klein.

Wieso ist die Nische nicht besetzt?
Da wir hier ja von "KB-äquivalenten" Brennweiten sprechen und Du Canon Linsen explizit erwähnst, ist doch als erstes das EF 600mm/4.0 zu nennen - an einer 7D 960 mm. Dies wäre doch genau das Äquivalent und auch hier geht billig anders :angel:
und im bezahlbaren Bereich die 150-600er von Tamron und Sigma.

Karl
 
Wieso ist die Nische nicht besetzt?
Da wir hier ja von "KB-äquivalenten" Brennweiten sprechen und Du Canon Linsen explizit erwähnst, ist doch als erstes das EF 600mm/4.0 zu nennen - an einer 7D 960 mm. Dies wäre doch genau das Äquivalent und auch hier geht billig anders :angel:
und im bezahlbaren Bereich die 150-600er von Tamron und Sigma.

Karl

Ähnlich könnte es dann auch bei µFT aussehen: Im Highend-Bereich das 4.0/500 und bezahlbar das Panaleica 4.0-6.3/100-400.

Gruß

Hans
 
Wieso ist die Nische nicht besetzt?
Da wir hier ja von "KB-äquivalenten" Brennweiten sprechen und Du Canon Linsen explizit erwähnst, ist doch als erstes das EF 600mm/4.0 zu nennen - an einer 7D 960 mm. Dies wäre doch genau das Äquivalent und auch hier geht billig anders :angel:
und im bezahlbaren Bereich die 150-600er von Tamron und Sigma.

Karl

Ein Dunkelzoom von wem auch immer ist mMn keine Alternative zu einer Supertele-FBW ansonsten könnte ja jeder ein 150-600mm Zoom kaufen und es bei 600 mm betreiben anstatt 10 k€ für ein 600 mm II zu bezahlen, nicht wahr...
Ausserdem vergleiche ich die Bildwinkel der Superteles an den nativen Bildkreisen, nicht an irgendwelchen Crop-Sensoren. So gesehen reicht an CX ein 300 mm um an die 800 mm effektiven Bildwinkel zu kommen.
 
Das ist doch aber etwas komisch gedacht... CX oder mft erlaubst du den Sensor-Crop, einer Canon 7DII aber nicht? Das ist ziemlich praxisfern, zumal APS-C ein natives Sensorformat ist, das es schon länger als mft gibt ;)
 
So ein Mist, dann gibt es wohl für APS-C gar keine Superteleobjektive. Entweder es sind Dunkelzooms oder sie taugen nur für Kleinbild.:lol:
 
Das ist doch aber etwas komisch gedacht... CX oder mft erlaubst du den Sensor-Crop, einer Canon 7DII aber nicht? Das ist ziemlich praxisfern, zumal APS-C ein natives Sensorformat ist, das es schon länger als mft gibt ;)

Das 600 ist für KB gerechnet also KB ist in diesem Fall das native Format, welches 600 mm Supertele ist für APS-C gerechnet (wie z.B. das Pentax DA 300)? Dass man irgendwie auf den Bildwinkel 800 oder 1200 mm kommen kann, ist klar; dass mann eine APS-C Kamera als TK verwenden kann - auch aber mir geht es darum systemübergreifend vergleichen zu können und das geht am besten mit dem Paar Objektiv für 35 mm Sensor + 35 mm Sensor - nichts mehr. Schliesslich werden die BW nach wie vor in KB-Äquivalenten umgerechnet.
 
Bei Teleobjektiven ist es nahezu egal für welche Sensorgröße sie gerechnet sind, daher ist ja z.B. ein Canon 300/2.8 leichter und kleiner als ein Olympus 300/2.8 ;) Das DA300 kannst du ohne Probleme an KB nutzen. Canon hat u.a. ein 600mm-Objektiv ziemlich zeitgleich mit der ersten eigenen DSLR auf den Markt gebracht, die einen APS-C-Sensor hatte ;)

Nur weil ein Hersteller 2 Sensorformate im Einsatz hat und die Objektiv-Rechnungen sich für die beiden Formate kaum unterscheiden, darf ich sie jetzt nicht mehr an einem der beiden Sensoren verwenden? Das ist doch Unsinn...

Die Realität ist ich will einen Blickwinkel der 1000mm KB entspricht, da bleiben dann KB+600mm+1,7TC gibt es
APS-C+600mm gibt es
mft+500mm gibt es nicht
1"+400mm - gibt es mit Abstrichen
 
Entweder verstehst du nicht was ich schreibe, oder ist für dich "Teleobjektiv" (wie ein Sigma 50-200 DC) = Supertele-FBW (wie ein 600 II). Hier geht es um letzteres - s. den Titel und auch darum, dass ein 500 mm an FT einfach ein Nischenprodukt wäre, weil es einen sehr engen BW bietet. Vom eventuellen Preis rede ich jetzt nicht.
Wo hab ich was von dürfen und Verwendung geschrieben? Liest du meine Beiträge wirklich sinnerfassend? Es geht bloß um eine Vergleichsbasis, aber egal - dreht das alles wie Ihr wollts. Zu der Bemerkung wie schwer das FT 300 und wieviel schwerer als ein anderes 300er ist, sage ich lieber nichts; vlt. findest du einen streitlustigeren Teilnehmer ;); mMn das ist hier einfach OT.

Aber, noch mal, hier geht es um ein 500/4 für FT (1000 mm KB), oder mit 1.4 TK sogar 700/5.6 (1400 mm KB). Klar, diesen BW kann man z.B. mit einem 600/4 + 1.4 TK an 1.6 Crop oder mit einem 1200 mm + etwas Croppen an KB erreichen; Kostenpunkt - mind. 5-stellig. Das ändert jedoch nichts an der Sache mit dem Thema "500/4 für µFT". So gesehen, ist das Vorhandensein von einem 500 II mit 3kg von C. für ca 9 000 € sogar erfreulich, schliesslich kann man dieses mit AF und IS an µFT adaptieren, also könnte man hoffen dass die µFT-Ausgabe wenigstens max. 9 k kosten wird :ugly: - sofern sowas jemals entwickelt und vermarktet wird..
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ich sowohl ein 600/4 als auch ein 500/4.5 mein eigen nenne/nennen durfte, reden wir in der Beziehung nicht aneinander vorbei. ;)

Ich habe dich nur darauf hingewiesen, dass gerade im Telebereich der Vorteil von mft Objektive ggf. kleiner und leichter zu konstruieren nicht mehr wirklich funktioniert und die Gewichtsvorteile gegenüber einer KB-Rechnung minimal ausfallen dürften oder gar nicht vorhanden sind. Mit den geringeren Stückzahlen wird daher ein Olympus 500/4 eher teurer als eine entsprechende Lösung bei CaNikon.

Erstmal könnten sie langsam das 300/4 rausbringen, das würde vielen schon reichen :)
 
Dass der Vorteil kleinerer Sensoren im Telebereich kleiner bis nicht vorhanden ist im Vergleich zu größeren, ist bekannt und mag bei klassischen Konstruktionen stimmen; mit den ganzen neuen Gläsern/Elementen (HD, HRI usw) könnte u.U. noch was zum rausholen sein - ich weiss es nicht und wir werden es eventuell sehen - wenn..
 
wie groß wird denn der Bildkreis-Durchmesser beim mft 500/4.0 sein?
Die Eintrittspupille muss nunmal 125 mm Durchmesser haben. Daher kann die Frontlinse kaum kleiner sein. Wenn ich den Strahlengang dahinter nicht künstlich massiv beschneide wird der Kreis noch deutlich größer als Kleinbild sein. Und damit ist Gewicht und Größe schon weitestgehend festgelegt.
Und ich glaube nicht, dass neue Glassorten oder Fresnellinsen daran etwas ändern würden

man sollte hinter diese sehr langbrennweitigen Objektive mal statt eines Sensors eine Mattscheibe (natürlich nicht hinter dem Spiegelkasten (oder spiegellosen Kasten) und Verschluss, sondern ohne Platzbeschränkung) platzieren, würde mich wirklich mal interessieren wie groß der Bildkreis dann ist.

Karl
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du croppen, dann ist der Schärfeverlauf wieder gleich, das stimmt. Croppst du nicht, dann hat die mft-Aufnahme die geringere Tiefenschärfe, da sie mehr vergössest wird

sorry, aber ich hatte bzw. habe in dieser Sache ein Black-out.

Gestern habe ich die 5DsR meines Bruders mit meiner E-M1 zu einem Vergleich antreten lassen. Ziel war, bei identischer Brennweite (100mm) den Crop der 5DsR mit dem Bild der E-M1 bei 100% Ansicht zu vergleichen.

Ich habe dabei die 5DsR mit der 2-fachen Blende und der 4-fachen ISO-Einstellung gegenüber der E-M1 verwendet. Als Belichtungszeit habe ich bei beiden Kameras dieselbe Einstellung verwendet, da die Brennweite identisch und die Pixelgrösse bei beiden Kameras sehr ähnlich ist.

Ich denke nun, dass wenn ich nur den Crop der 5DsR vergleiche, ich bei beiden Kameras auch dieselbe Blende und dieselbe ISO verwenden muss, damit es ein fairer Vergleich ist. Ist dies korrekt?

übrigens: die Resultate (Detail-Auflösung auf Pixelebene) des 5DsR Crops sind fast nicht von der E-M1 zu unterscheiden. Ich werde in separaten Beitrag ein paar Bilder posten.

vg
alouette
 
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