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m.FT 500mm F/4.0 Pro IS

Wenn du bei beiden Kameras den gleichen Bildausschnitt verwendest, also einen Ausschnitt aus dem Bild der Canon nimmst, das dem Ausschnitt der Oly entspricht, dann muss du bei beiden Kameras für ein identisches Bild & Qualität Brennweite, Blende, Belichtungszeit und Iso gleich wählen, da du ja gleich große Sensoren (bzw. Sensorausschnitte) benutzt.

Willst du identische Bilder haben und dabei jeweils den vollen Sensor nutzen, dann musst du die Äquivalenz-Rechnung bemühen, d.h.

Oly <-> Canon
50mm <->100mm
z.B. f/2 <-> f/4 (also 2 Blendenstufen!)
Iso 100 <-> Iso 400 (Iso KB x Cropfaktor²)
Belichtungszeit identisch
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du bei beiden Kameras den gleichen Bildausschnitt verwendest, also einen Ausschnitt aus dem Bild der Canon nimmst, das dem Ausschnitt der Oly entspricht, dann muss du bei beiden Kameras für ein identisches Bild & Qualität Brennweite, Blende, Belichtungszeit und Iso gleich wählen, da du ja gleich große Sensoren (bzw. Sensorausschnitte) benutzt.

Willst du identische Bilder haben und dabei jeweils den vollen Sensor nutzen, dann musst du die Äquivalenz-Rechnung bemühen, d.h.

Oly <-> Canon
50mm <->100mm
z.B. f/2 <-> f/4 (also 2 Blendenstufen!)
Iso 100 <-> Iso 400 (Iso KB x Cropfaktor²)
Belichtungszeit identisch

Danke für die Bestätigung :top:

Bei der Äquivalenzrechnung kenne ich mich bestens aus, vertrete ich hier doch selber ganz stur die Ansicht, dass nicht nur die Brennweite sondern auch die anderen Einstellungen äquivalent verwendet werden sollen :D

Aber bei identischer Brennweite (100%-Crop-Vergleich) war ich verunsichert. Schliesslich ist ja auch der Abstand zwischen Filmebene und Rücklinse bzw. Brennpunkt bei beiden Systemen unterschiedlich. Ich war der Meinung, dass dies einen Einfluss hat. Somit habe ich gestern fälschlicherweise die 5DsR zu unrecht mit 4-fachen ISO antreten lassen.

vg
alouette
 
Ja, hast du - wie hat sie sich denn geschlagen? :D Bin aber auf die Vergleichsbilder wirklich mal gespannt, die Canon scheint eine tolle Kamera zu sein und hat dazu anscheinend auch noch einen AF bekommen, der der Auflösung bzgl. Fokusgenauigkeit gewachsen ist.
 
Ich kenne mich bei Olympus nicht 100% aus, aber: Wäre das denn nicht ein Bruch, bisher war der IS doch immer im Kameragehäuse?


nein, nicht unbedingt: wenn Olympus damit auch Fotografen erreichen kann, die nur mit Panasonic Gehäuse (Nachfolgemodelle GH4) fotografieren wollen und somit auf einen IS in der Optik angewiesen sind.

zudem ist denkbar, dass bei dieser Brennweite eine Kombination von IBIS und IS von Vorteil sein könnte.

Oder wenn man gleichzeitig den HiRes-Modus nutzen möchte, können beide IS-Technologien sich auf deren Aufgabe konzentrieren (IBIS für HiRes, IS für Stabilisierung).

sieht so aus, als ob Olympus sich konkret Gedanken macht, einen IS in einer Optik zu verbauen, zumindest gibt es das Patent dafür: Olympus DUAL IS

Gefunden unter: http://photorumors.com/2015/08/19/the-latest-patents-from-olympus-and-canon-2/

vg
alouette
 
Mir wär's lieber ohne gewesen. Leichter, günstiger - und keine sich bewegenden Linsen im Strahlengang. Mir hat ein OIS beim 75-300 nie gefehlt.

Der IBIS der E-M1 stösst beim 300/2.8 an seine Grenzen. Nicht nur der Brennweiten wegen (erst recht in Verbindung mit dem EC-14) sondern auch wegen dem hohen Gewicht, das ein ruhiges Halten im wahrsten Sinne des Wortes extrem "erschwert" und damit einen schwanken lässt. Belichtungszeiten von über 1/80 sind bei mir meist verwackelt.

Ob das 300/4 ohne OIS leichter geworden wäre, weiss ich nicht. Viel wäre es aber bestimmt nicht gewesen. Gezeichnet von FT bin nach wie vor der Meinung: Grösse und Gewicht ist das wichtigste Kriterium für den Erfolg von mFT. Es ist auch das einzige USP gegenüber ASP-C und FF. Alles andere ist relativ einfach kopierbar.

Olympus täte IMHO deshalb gut daran, sich von Canon und Nikon die Patente deren Fresnel-Optiken anzuschauen und zukünftig Optiken mit über 300mm Brennweite nicht auf der Basis herkömmlichen Technologien zu entwicklen.

Das 300/4 wurde auf eine optische Bildschärfe hochgezüchtet, dass es bokehmässig einiges zu wünschen übrig lässt. Dann hätte man gleichzeitig auch noch einige weitere Kompromisse eingehen können, wenn diese zu Gunsten eines niedrigeren Gewichtes und ev. kompakteren Grösse gegangen wären.

Gerade bei den langen Brennweiten darf man von Canon und Nikon weitere Fresnel-Optiken erwarten (siehe Bilder vom EF 600/4 DO). Und was hindert Canon und Nikon daran eine 5-Achsen Sensorshift in deren Gehäuse einzubauen und 600mm ebenfalls freihändig mit 1/15 nutzen zu können? Gar Nichts!
 
Re: M.Zuiko 1:4/500 mm IS Pro

Olympus wird sicherlich niemals ein 500-mm-Objektiv herausbringen.
Ich habe nicht die blasseste Ahnung, ob es jemals ein 500er M.Zuiko geben wird. Aber "sicherlich niemals" ist eine völlig ungerechtgertigte, frei aus der Luft gegriffene, unsinnige Behauptung. Die Abrundung der M.Zuiko-Objektivpalette nach oben mit einer Brennweite länger als die bislang längsten 300 mm wäre sinnvoll und wünschenswert ... zumal es nebenan bei Panasonic ja immerhin schon bis 400 mm reicht.
 
Olympus täte IMHO deshalb gut daran, sich von Canon und Nikon die Patente deren Fresnel-Optiken anzuschauen und zukünftig Optiken mit über 300mm Brennweite nicht auf der Basis herkömmlichen Technologien zu entwicklen.

Bloss nicht. Fresnelobjektive zeichnen sich bislang noch durch schlechte Transmission und erstaunliche Vignette aus. Das EF 4/400 DO hat in den Ecken einen Netto-Lichteinfall, der Blende 8 entspricht. Wär mir zu dunkel.
 
Bloss nicht. Fresnelobjektive zeichnen sich bislang noch durch schlechte Transmission und erstaunliche Vignette aus. Das EF 4/400 DO hat in den Ecken einen Netto-Lichteinfall, der Blende 8 entspricht. Wär mir zu dunkel.

ich meine doch nicht die veraltete Version I :lol:

Schau Dir mal die Version II an. Die liefert fast dieselbe Leistung wie das 400/2.8II (mit und ohne TC-14III bzw. TC-20 III).

Für diese Linse wäre ich sogar bereit das System zu wechseln, wenn Canon eine Spiegellose auf Augenhöhe der E-M1II bringen würde.

Auch Fresnel muss ausgereift werden. DO II ist meiner Meinung nach bereits so weit, ausser man fotografiert oft gegen die Sonne bzw. mit sehr starkem Gegenlicht. Dort gäbe es sicher noch etwas zu verbessern.
 
Re: M.Zuiko 1:4/500 mm IS Pro

Ich meine selbstverständlich die zweite Version [des Canon EF 1:4/400 mm DO]. Deren Eckenausleuchtung liegt laut DxO Mark in der Tat auf dem Niveau des M.Zuiko 1:4,8-6,7/75-300 mm (II) am langen Ende.
Erstens – wenn's nicht schlimmer vignettiert als das M.Zuiko 75-300, dann wäre das doch gar nicht weiter schlimm. Zweitens – es müßte erst noch geklärt werden, ob die Vignettierung des Canon 400 mm DO prinzipbedingt von der diffraktiven Optik verursacht wird oder einfach nur durch dessen betont kompakte Bauweise (zu kleine Frontlinse) bedingt ist. Drittens – Laien überschätzen die Auswirkung von Vignettierung gern, wenn sie nur die Zahlen lesen ... und unterschätzen sie, wenn sie die Bilder ansehen. Eine Blende Lichtabfall in den Ecken ist fast nichts, anderthalb bis zwei Blenden ist ganz normal, und ab zweieinhalb oder drei Blenden wird's allmählich unangenehm.
 
Der IBIS der E-M1 stösst beim 300/2.8 an seine Grenzen. Nicht nur der Brennweiten wegen (erst recht in Verbindung mit dem EC-14) sondern auch wegen dem hohen Gewicht, das ein ruhiges Halten im wahrsten Sinne des Wortes extrem "erschwert" und damit einen schwanken lässt. Belichtungszeiten von über 1/80 sind bei mir meist verwackelt.
Der hier schmerzlich vermisste Wolfgang_R hat die Nachteile von beweglichen Linsen mehrfach genau erläutert - etwas, wozu ich mangels technische Grundkenntnisse leider nicht in der Lage bin. Aber ich wäre eher bereit, ein Stativ mitzunehmen, als mir diese Probleme anzutun.

Das 300/4 wurde auf eine optische Bildschärfe hochgezüchtet, dass es bokehmässig einiges zu wünschen übrig lässt. Dann hätte man gleichzeitig auch noch einige weitere Kompromisse eingehen können, wenn diese zu Gunsten eines niedrigeren Gewichtes und ev. kompakteren Grösse gegangen wären.
Maximale Schärfe ist heute leider das, was der Markt verlangt. Das kann man sehr gut am m.Zuiko 17 1.8 erkennen, das offensichtlich mehr entsprechend der alten FT-Ansprüche konstruiert wurde und dem seitdem von vielen Leuten seine magelnde Schärfe angekreidet wurde. Dabei gehört es - natürlich nur meiner Ansicht nach - gemeinsam mit Nocticron, Summilux 25 1.4 und m.Zuko 75 1.8 zu den besten Festbrennweiten des Sytems.

Gerade bei den langen Brennweiten darf man von Canon und Nikon weitere Fresnel-Optiken erwarten (siehe Bilder vom EF 600/4 DO). Und was hindert Canon und Nikon daran eine 5-Achsen Sensorshift in deren Gehäuse einzubauen und 600mm ebenfalls freihändig mit 1/15 nutzen zu können? Gar Nichts!
Also dem Dual IS bzw. Sync IS stehe ich nach dem unlängst von Ming Thein dazu verfassten Bericht äußerst skeptisch gegenüber. 1/15 bei 600mm halte ich deshalb auf absehbare Zeit für unmöglich.
 
...Also dem Dual IS bzw. Sync IS stehe ich nach dem unlängst von Ming Thein dazu verfassten Bericht äußerst skeptisch gegenüber. 1/15 bei 600mm halte ich deshalb auf absehbare Zeit für unmöglich.

welchen Bericht? Diesen hier?

Und ich meine natürlich 600mm KB-äquivalent. Es gibt genügend Meldungen, wonach das 300/4 Pro freihändig mit 1/15 noch scharfe Bilder bringen soll. Der OIS in den langen Tüten von Canikon sollen 4 Blenden schaffen. Was ein 5-Achsen IBIS bei FF angeht (Sony A99II): da muss man jetzt erst mal abwarten, was der taugt.
 
welchen Bericht? Diesen hier?
Genau den.

Und ich meine natürlich 600mm KB-äquivalent. Es gibt genügend Meldungen, wonach das 300/4 Pro freihändig mit 1/15 noch scharfe Bilder bringen soll. Der OIS in den langen Tüten von Canikon sollen 4 Blenden schaffen. Was ein 5-Achsen IBIS bei FF angeht (Sony A99II): da muss man jetzt erst mal abwarten, was der taugt.
Nur, wenn KB für einen eine Alternative darstellt. Für mich hingegen ist schon APS-C nach dem Wochenende mit der mächtig beeindruckenden D500 kein Thema mehr. Ich weiß schon, warum ich mich damals für FT entschieden habe.
Dass es da bei Hersteller X ein bisschen weniger rauscht und dass Hersteller Y vielleicht 'nen größeren Sucher hat interessiert mich ehrlich gesagt nicht die Bohne. In meinen Augen stellt µFT einfach das einzige Rundum-Glücklich-Paket dar, das mir die Möglichkeit bietet, mit ein und derselben Kamera heute leicht und kompakt im südamerikanischen Regenwald Maya-Ruinen und morgen mit derselben Kamera und entsprechenden Objektiven im Maracana ein Fußballspiel zu fotografieren. Robust, innovativ, leistungsstark und kompakt. Das ist es, was µFT ausmacht und das gibt's sonst nirgends. Auch nicht bei Sony oder Fuji.
Von den LSF-JPEGs mal ganz zu schweigen.
Und den Trend zur Zweit- oder Drittkamera, damit man keine Objektive wechseln muss, verweigere ich mich eh. Da könnte ich dann wirklich auf die D500 umsteigen
 
Zuletzt bearbeitet:

Ich bin kein Hellseher. Aber es gab noch nie 500mm von Olympus und der Markt dafür ist extrem klein. Für viele sind schon 300mm zu unflexibel, das Motiv schwer anvisierbar.

Es gibt 400mm von Panasonic, aber da (soviel ich weiß) in einem 100-400mm Zoom. Was natürlich viele Wünsche abdeckt; viele wollen diese große Flexiblität. 500mm sind nicht flexibel, ich weiß das, weil ich schon mal das 90-250/f2,8 mit dem TC-20 betrieben habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin kein Hellseher. Aber es gab noch nie 500mm von Olympus und der Markt dafür ist extrem klein.

Wohl auch kein Historiker ;) http://olypedia.de/Zuiko_Reflex_1:8/500_mm Nicht, dass ich mir eine Neuauflage des Spiegelobjektivs wünschen würde, aber Olympus hatte halt früher auch so etwas im Programm und ich kann keinen Grund sehen, warum man nicht noch eine weitere Brennweite oberhalb des 300ers anbieten sollte.

Das 4.0/300 hat schließlich bei Olympus offensichtlich extrem gut eingeschlagen, anders sind die nach wie vor anhaltenden Lieferschwierigkeiten nicht zu erklären. Ob es nun ein 500er wird oder vielleicht ein 400er oder auch etwas dazwischen wird wohl auch von der erzielbaren Handlichkeit abhängen. Das aktuelle Canon 4.0/500 wiegt 3,2kg. Das ist jetzt nicht wirklich leichtgewichtig, kann aber zur Not auch noch freihand genutzt werden. Wenn Olympus das Paket eher in Richtung 4.5/450 schnüren würde, hätte man sogar ein Objektiv, das bei ca. 2kg läge.

Stabilix
 
Re: M.Zuiko 1:4/500 mm IS Pro

Aber es gab noch nie 500 mm von Olympus ...
Ja nee, ist klar. Du kennst dich aus. Und das E.Zuiko T 1:6,3/400 mm (= 560 mm-e), das Zuiko Mirror-T 1:8/800 mm (= 1.120 mm-e), das OM Zuiko Reflex 1:8/500 mm, das OM Zuiko Auto-T 1:6,5/600 mm und das OM Zuiko Auto-T 1:11/1000 mm hat es selbstverständlich alle nie gegeben. :rolleyes:

Und selbst wenn es stimmen würde – was ist denn das überhaupt für ein dämliches Argument? "Hat's noch nie gegeben" ... na und? Dann wäre das nächste eben das erste.


... und der Markt dafür ist extrem klein.
Der Markt dafür ist natürlich kleiner als etwa für Kit-Zooms ... aber sicher immer noch weit größer als beispielsweise für ein hochlichtstarkes Fischauge. Tierfotografen (speziell Vogelfotografen), Sportfotografen, Plane-Spotter und andere würden sich auf ein 500er für Vierdrittel stürzen. Tausend kleinbildäquivalente Millimeter zum "Preis" eines 500ers – das würde der Attraktivität des µ4/3-Systems in diesen Kreisen noch einmal einen ordenlichen Schub verleihen. Und es muß auch gar nicht unbedingt Lichtstärke 1:4 haben, wie das Gerücht seit eh und suggeriert. Im Interesse besserer Handlichkeit wäre auch eine Lichtstärke von 1:4,5, 1:4,8 oder 1:5,6 akzeptabel – erst recht, seit es Dual-IS gibt.
 
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