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LX3 - Dpreview-Review

Da sind wir ja vollkommen einer Meinung :)
Und ich komme ja auch gut mit der Verzeichnung klar, fände es sogar schade wenn Adobe sich von Panasonic da nötigen lässt im ACR 5.2 die Verzeichnung wie in der Panasonic- Software wegzurechnen. Mal sehen.
Dass man bei einer kleinen Linse da schnell an die Grenzen des machbaren stösst ist auch klar. Aber dann sollte man nicht versuchen die "Fehler" zu vertuschen.
 
Wo bitteschön?
Ich hab die verzeichneten RAWs der Kamera abgebildet, mich mit der Linse beschäftigt, aber nirgendwo Pixel gezählt ;-)
Nochmal das krumme Bild was die LX3 wirklich macht?

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Da ist im grossartigen Dpreview- Artikel auch ein dicker Fehler.

Ha de

Nö, Du hast es unter Umständen nur nicht ganz verstanden!

Unter

http://www.dpreview.com/reviews/panasonicdmclx3/page6.asp

beim Verzeichnungstest schreibt er:

"Wir wären nicht erstaunt festzustellen, daß ein Haufen cleveres Nachbearbeiten im Hintergrund abläuft..."
 
Ich bitte jetzt langsam alle Parteien, die Ebene des Fanboy-Tonfalls zu verlassen.
Euphorie gehört sicher zu einem gewissen Anteil dazu, aber sachliche Kritik sollte auch erlaubt sein.
Die LX3 scheint mir eine sehr gute Kamera zu sein, aber eben nicht für jeden. So habe ich auch dpreview verstanden und genau auch diese Kritiker sollen zu Wort kommen.
Niemand hat was davon, wenn eine sehr gute Kamera zu einem Götzenbild mutiert, auch nicht die zufriedenen Nutzer dieser Kamera.
Danke.

Was mich hier eigentlich persönlich schon länger am meisten stört, ist, daß hier bei jeder Kleinigkeit ein Moderator daherkommen muß. Warum wird nicht auf die Selbstrugulierung geglaubt, wie sie seit über 15 Jahren im Usenet klappt?
 
meine absicht war es nicht irgendeine besser aussehen zu lassen. die G10 habe ich bloss deswegen runterskaliert, damit sie vergleichbar werden.

Das ist aber kein sinnvoller Vergleich, du musst natürlich das "schlechtere" hochskalieren, nur so kannst du erkennen, ob bei der theoretisch besseren *wirklich* ein Auflösungsvorteil vorhanden ist. Und soll ich dir mal was sagen? Ich find keinen! Mir gefällt sogar das der LX3 besser, auch was die Details angeht.

ausserdem ist runterskalieren bei bayer-kameras eine gängige methode um etwas mehr pixel-schärfe zu erreichen. in dem fall würde das sogar für die G10 sprechen.

Wenn du davon ausgehst, dass die vielen MP sowieso nur Augenwischerei sind, dann hast du Recht. Und wenn du von "scheinbarer" Schärfe statt realer Detailauflösung sprichst. Unter anderem das sollte dein Vergleich ja erst zeigen.
 
Ich sehe bei den 1:1 Bildern von Peter schon Unterschiede, zB bei dem ersten mit der Brücke über Fluss. Man achte auf das Haus links oben im Hang.

Man sollte den Auflösungsvorteil der G10 nun auch nicht wegdiskutieren, aber wie mehrfach gesagt, die LX3 ist deswegen nicht schlecht weil man spätestens ab ISO200 mit einer 1 ISO weniger bei der LX3 vergleichen muß!
Und dann zieht die LX3 als LowLight-Kamera schon davon, bei ISO1600 auch im direkten Vergleich bei gleicher ISO, s. dpreview!

Was allerdings für mich nicht ganz klar ist ob Peters LX3 state-of-the-art ist?!
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=369819&highlight=LX3+serienstreuung
 
wie gesagt der vergleich ist mit vorsicht zu genießen, da zwei völlig unterschiedliche raw-konverter verwendet wurden. raw therapee ist ohne zweifel imstande die beste detailauflösung verglichen mit anderen konvertern herzuzaubern. wie das mit DPP ist, kann ich nicht sagen, da ich keine erfahrung bisher damit habe. wenn mir jemand z.b. ein 5D raw-file (oder einer anderen canon kamera, die in DPP unterstützt wird) zur verfügung stellt, könnte ich dieses mit DPP und mit raw therapee konvertieren, dann werden die unterschiede sichtbar und man kann eine ungefähre vorstellung haben, wieviel mehr da noch in den G10 files steckt.
mir ist nämlich aufgefallen, dass DPP ein etwas eigenes rendering hat (ist aber auch schon anderen aufgefallen). fast so als würden die farbpixel nicht übereinander sondern leicht nebeneinander gelegt, dadurch bekommt das bild einen etwas verwaschenen charakter. wie gesagt, ich würde das gern mit weiteren beispielen testen, wenn irgendein canon-user mir da mit raw-material aushelfen könnte... ;)
 
ok, zwar etwas OT, aber weil ich es vorhin angesprochen habe und es mich jetzt brennend interessiert hat (und andere vielleicht auch), ich hab einen kleinen vergleich DPP vs. RT gemacht und zwar mit einem 1000D raw file. imaging resource war wie immer eine wertvolle quelle.



die unterschiede zwischen beiden sind marginal würde ich sagen. RT schafft es etwas mehr details rauszuholen, dafür hat es gleichzeitig auch mit mehr artefakten zu kämpfen, sind aber eher nur bei 200% sichtbar. auf jeden fall hat DPP in etwa die gleiche pro-pixel schärfe. nicht so wie silkypix hahaha, das echt erbärmlich weichzeichnet und das nicht nur mit LX3 files.
 
Ei,:confused: für mich absolut nicht.
Die rechte Seite scheint mir wesentlich schärfer. Schau Dir doch nur mal die Pinselzwinge an. Oder die 5/8 auf der Papierscheibe, die kann ich links gar nicht lesen.
 
Hatte mir deswegen schon mit Oluv gemailt, aber hier auch nochmal:

Ich meine, daß mir bei einigen 24mm-Bildern von DPreview aufgefallen wäre, daß sie links nicht ganz so scharf wie rechts sind. (Hat nichts mit Tiefenschärfe zu tun).

Ist zwar eindeutig nicht Oluvs Kameraproblem, das er mal hatte, aber ich finde es interessant, daß es wieder "links" ist....

Was meint ihr dazu? Habe ich einen Knick in der Optik? :)

http://www.dpreview.com/gallery/panasoniclx3_samples/
 
Pseudoleica-Objektiv?? :confused: Hat die LX3 etwa kein Leica-Objektiv? Ist es das selbe Objektiv, welches auch auf der D-Lux4 oben ist? Würde mich mal interessieren.
Anyway, ich habe mich für die LX3 entschieden (gestern bei mir angekommen :D).
Die Diskussion, welche der beiden Kameras (LX3 oder G10) nun besser ist, mag ja interessant sein, man sollte aber die Sache meiner Meinung nach etwas pragmatischer und nicht so wissenschaftlich sehen. Die ganzen Cropvergleiche sind ja hübsch anzusehen, ich bin aber der Meinung, dass bei entsprechender Handhabung beide Kameras sehr gute Ergebnisse liefern. Für welche der beiden Kameras man sich entscheidet, ist bis zu einem gewissen Grad auch eine emotionale Angelegenheit (ähnlich wie bei einem Autokauf). Ich habe mich für die LX3 deshalb entschieden, weil sie etwas kleiner und leichter ist, als die G10 und weil sie einfach edel aussieht. So einfach ist das. Und wenn das Ding dann auch noch richtig eingestellt wird, bekommt man super Bilder raus, egal ob es da jetzt ein etwas weniger gutes Crop gibt oder nicht. Klar finde ich es gut, dass die LX3 bei höheren Iso-Werten besser abschneitet als die G10, kaufentscheidend war das aber nicht. :cool:
 
ich sag ja RT schafft mehr details, aber auf kosten von artefakten. sieh dir mal die schrift vom fiddler an, die ist in der DPP version schön smooth, bei RT sind deutlich treppenartefakte zu sehen. auch das glanzlicht vom pinsel ist bei RT ziemlich getreppt.
wie gesagt man muss abwägen was man will.
 
alles eine sache der Einstellung.
Noch'n Versuch, da geht noch was! (mit RT) :top:

ja nimm mich auf den arm hahaha... nein, es ginge sicher noch was. man könnte EAHD statt HPHD demosaicing probieren, das produziert dann wieder etwas andere artefakte. mir gefällt das rauschmuster von EAHD nicht, weil ziemlich gemustert, bei HPHD hingegen eher gleichmäßig.
 
Hätt ich nicht gedacht, dass die LX3 bei ISO100 zwar etwas schlechter, bei ISO 800 aber deutlich besser als die G10 ist - und sogar bei ISO1600 (deutlich mehr Kontrast) zumindest auf dem Abzug brauchbare Ergebnisse liefert... Kombiniert mit einem guten Leica-Objektiv mit sinnvoller Brennweite scheint das Konzept aufzugehen; jetzt bitte dieselbe Sensorgröße mit 8 MP statt 10MP!

Dafür, dass es eine Kompakte ist: Hut ab! Bin gespannt, wann Fuji anfängt in der Klasse mitzumischen...
 
lach nicht so :)

Wenn Full-HD und mehr (was schon beschlossen wurde - also die technischen Standards) mal da ist und jeder seine 5 Terrabyte-SDHC in der Kamera hat und nur noch filmend vor sich herläuft, wirds noch schlimmer als bisher schon :)
 
Ich meine, daß mir bei einigen 24mm-Bildern von DPreview aufgefallen wäre, daß sie links nicht ganz so scharf wie rechts sind. (Hat nichts mit Tiefenschärfe zu tun).

Ist zwar eindeutig nicht Oluvs Kameraproblem, das er mal hatte, aber ich finde es interessant, daß es wieder "links" ist....

Es war wenn dann immer links, bei frühen Exemplaren noch häufiger wie bei späteren. Oder es streut generell.
Im Prinzip diese Geschichte hier
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=369819&highlight=LX3+serienstreuung
 
Es war wenn dann immer links, bei frühen Exemplaren noch häufiger wie bei späteren. Oder es streut generell.
Im Prinzip diese Geschichte hier
Vielleicht gar nicht mal ein Problem des Objektives sondern der Software.
Wenn ich mir ansehe wie die Raws zurechtgebogen werden, würde es mich nicht wundern wenn ein kleiner Rechenfehler das halbe Bild unscharf werden lässt.
Wurde bei den "Serienstreuungen" mal untersucht wie es mit den RAWs aussah?
Eine gewisse Randunschärfe ist nach wie vor da- die wird aber bei den JPGs "weggeschnitten", ebenso die Vignettierung.
 
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