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Lustig, lustig: Neuer DSLR-Test 12/06 von Stiftung Warentest

Bei Pentax/Samsung wird übrigens die "kurze Betriebsdauer pro Akkuladung" bemängelt, ohne anzugeben, welche Akkus verwendet wurden. Ich komme mit guten Akkus auf 500 - 800 Fotos.
Hmmm, also mit einem Satz eneloops oder anderer guter Mignons habe ich im Normalbetrieb (nur alle heiligen Zeiten mal mit Blitz) tausend Fotos gemacht. Wenn ich jetzt noch die Kosten für eneloops vs. Spezialakkus reinrechne, sieht es aber sehr düster aus für die Tester.

Da sag ich nur: Schuster, bleib bei Deinem Leisten! Wer es nicht kann, soll es lassen!

Die einzigen Tests die ich ein kleines bisschen ernstnehme sind die in der c´t und die sind meist äußerst kritisch.
 
Weitere Kommentare zum Test:

Sowohl bei Sony als auch bei Pentax wird der Bildstabilisator als "nur wenig wirksam" bezeichnet. Wie das getestet wurde, wird nicht mitgeteilt. Ich vermute mal, dass auch das im kleinen Labor ermittelt wurde, wo bei den kurzen Entfernungen die von keinem Stabilisator auszugleichenden Parallelverschiebungen einen besonders großen Einfluß haben.

Besonders merkwürdig erscheint mir, dass im Text immer wieder pauschal von "Profigeräten" gesprochen wird", dann aber ausgerechnet eine Kamera gewinnt, die aufgrund ihrer Ausstattung und Auslegung mit am wenigsten profitauglich ist (Nikon D50 vor Canon 30D). Das geht dann schon in Richtung Volksverdummung.
 
Die Tests bei Stiftungwarentest werden immer von Firmen in Auftrag gegeben (anders wären die nicht refinanzierbar). Dann werden die Testbewertungen, also die Gewichtung der einzelnen Test, zu verbogen wie sie der Auftraggeber haben möchte.
Das ist schlicht und ergreifend falsch und mich würde interessieren, wie du auf diese Idee kommst.
Ich zitiere von Wikipedia:

Die Stiftung Warentest finanziert sich durch den Verkauf ihrer Publikationen (Bücher, Ratgeber, Sonderpublikationen), ihrer Zeitschriften ?test? (Auflage: 580.000 Exemplare) und ?FINANZtest? (274.000) sowie durch Downloaderlöse für "komplett und interaktiv" aufbereitete Testergebnisse im Internet unter www.stiftung-warentest.de und durch Bundesmittel. Im Jahr 2005 lagen die Verkaufserlöse bei rund 40,6 Millionen Euro. Dazu kamen 6,5 Millionen Euro vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Diese sollen als Ausgleich dafür dienen, dass keine Einnahmen durch Werbeanzeigen in ihren Publikationen erzielt werden dürfen, da diese Anzeigen die Stiftung in ein Abhängigkeitsverhältnis zu einem Anbieter bringen könnten.
(...)
Die Stiftung Warentest beschäftigt eigene Marktforscher und wissenschaftliche Mitarbeiter, die für die Marktauswahl und die Durchführung der Tests verantwortlich sind. Jedes Untersuchungsvorhaben wird mit dem Kuratorium abgestimmt und in einem Fachbeirat mit externen Vertretern der Verbraucher, der anbietenden Wirtschaft und neutralen Sachverständigen diskutiert. Die Untersuchungen werden nicht durch Mitarbeiter der Stiftung Warentest durchgeführt, sondern weltweit an externe, neutrale Prüfinstitute vergeben. Die Prüfmuster werden anonym im Handel erworben und nicht als Vorserienmodelle oder Prototypen von den Anbietern zur Verfügung gestellt. Die objektiven Prüfergebnisse werden nach der Prüfung und Auswertung durch die Stiftung Warentest und vor der Veröffentlichung an die Anbieter zur Kontrolle und Stellungnahme übermittelt. Redakteure übernehmen die Testergebnisse und veröffentlichen diese. Eine Reihe von Verifizierern ist damit betraut, die Übereinstimmung der Veröffentlichungen mit den Testergebnissen zu überwachen. Neben objektiven Messungen und Erhebungen werden auch häufig subjektive Urteile von mehreren geeigneten Testpersonen in die Bewertung von Produkten einbezogen.

Die Stiftung Warentest unterscheidet sich im Punkt Abhängikeit von Industrie, Auftraggebern, Werbekunden u.a. also grundlegend von anderen Zeitschriften, die Tests publizieren.
 
Sowohl bei Sony als auch bei Pentax wird der Bildstabilisator als "nur wenig wirksam" bezeichnet.
:ugly: Bitte? Das finde ich aber nun wirklich herzallerliebst *knuddel* Ich stell mir das gerade vor...
- Tester A. hat gerade die rekordverdächtig realitätsfremden Testkistenaufnahmen gemacht und schraubt gerade die Knipsen vom Stativ runter
- "Eh Alda, hassu schon Stabi gestestet oda was?"
- "Nee, hab isch net, warte mal, mach isch mal klicklicklick da hinten inne Ecke"
- "Eh Alda, Bilder sin ja schaisndreck, brauchsu ja trotzdem blöd Stativ oda was!"

Besonders merkwürdig erscheint mir, dass im Text immer wieder pauschal von "Profigeräten" gesprochen wird", dann aber ausgerechnet eine Kamera gewinnt, die aufgrund ihrer Ausstattung und Auslegung mit am wenigsten profitauglich ist (Nikon D50 vor Canon 30D). Das geht dann schon in Richtung Volksverdummung.
Dem kann man nichts mehr hinzufügen
 
Wer voreingenommen einen Test beurteilt, kann auch schlecht den Test einordnen. Im Thread des Openers wird nichts über die Versuchsbedingungen und Parameter berichtet aber die Ergebnisse vorverurteilt.
Nicht die Ergebnisse gilt es in Frage zu stellen, sondern die Methode.

Ich habe auch erhebliche Bedenken was Tests angeht, aber so wie die meistens hier an der Sache rangehen, ist genauso wenig objektiv, wie manche Tests.
Das ist jetzt ungefähr ähnlich realistisch wie die Testergebnisse...

Um die Methoden in Frage stellen zu können müssten sie erstmal offengelegt werden. Das macht die Stiftung Warentest aber nur ansatzweise. Wir können den Test also nur an seinem Ergebnis im Vergleich zu unseren eigenen Erfahrungen beurteilen, und wenn es da große Diskrepanzen gibt dann sollte das schon zu denken geben. Wenn das Ergebnis nicht stimmt, wie soll dann die Methode richtig gewesen sein?

Zumal die eigene, individuelle Erfahrung mit einem Gerät wie einer DSLR letzlich das einzig entscheidende ist und nicht so einfach durch ein technokratisches Testraster ersetzt werden kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube, daß die Abhängigkeit mancher Test-Publikationen von Herstellern überbewertet wird. Gerade bei Stiftung Warentest gehe ich überhaupt nicht von einer Einflußnahme aus - was aber die Testergebnisse nicht nützlicher macht.

Das Hauptproblem sind die praxisfremden Testkriterien. Auch bei Stiftung Warentest sind die Tester wohl eher weiß gekleidete Herren in fensterlosen Laboren als Fotografen (oder meinetwegen Foto-Amateure), die die Tauglichkeit der Kameras unter realistischen Bedingungen bewerten könnten.

Zumal die eigene, individuelle Erfahrung mit einem Gerät wie einer DSLR letzlich das einzig entscheidende ist und nicht so einfach durch ein technokratisches Testraster ersetzt werden kann.
Das mach mal den Abonnenten von "Test" klar. Die meisten von denen ziehen los und kaufen den "Testsieger", ohne überhaupt nach den Testmethoden gefragt zu haben.
 
Das mach mal den Abonnenten von "Test" klar. Die meisten von denen ziehen los und kaufen den "Testsieger", ohne überhaupt nach den Testmethoden gefragt zu haben.
Ja, genau so ist es leider. Was meinst du warum das Heft in diesem Haus abonniert wird... (ich kann wirklich nichts dafür! :ugly:)
 
..würde mich ja nicht wundern wenn Sony inseriert hat und viel Geld gesponsort hat! Vielleicht hat der Tester sein achso toll R1 behalten dürfen? :D

Die Stiftung Warentest kauft die Geräte und es gibt in der Zeitschrift nicht eine einzige Zeile mit Werbung.

Ich finde die Tests für mich als Zielgruppe auch untauglich, aber das mag nicht heißen, dass sie für laien nicht tatsächlich aussagekräftig sein mögen. Ich kenne genügend Leute, die finden, "dass eine DSLR schlechtere Bilder macht als eine Kompakte" (vermutlich sogar mehr als anders herum).

Und nun?
 
Wenn man dein Argumentation folgt, kann man gleich auch alle Fernsehsender und Rundfunkanstalten schliessen, abgesehen von solche die Musik oder Sex senden. Bei dem Rest ist alles nur Propaganda oder warum glaubst du dass es in den AR der ÖR politische Vertreter gibt?

Die Radiosender deklarieren ihre Sendungen nicht als fachgemäße Tests, oder?

Vielleicht sollten die "Fachzeitschriften" ihre sowieso unsinnigen Labortests, die kein Mensch und offenbar nicht mal die eigenen Mitarbeiter nachvollziehen können, einstampfen und nur noch subjektive Erfahrungsberichte von Fotografen herausbringen, die als solche auch klar deklariert sind, aber dann u.U. wirklich etwas Aussagekraft haben. Wenn man deren Gesülze noch im Ansatz ernstnehmen wollte, wär das der einzige gangbare Weg.
 
Das mach mal den Abonnenten von "Test" klar. Die meisten von denen ziehen los und kaufen den "Testsieger", ohne überhaupt nach den Testmethoden gefragt zu haben.

Nun, im selben Heft sind z.B. DVD + Festplattenrekorder im Test.

Was schlägst Du mir vor, falls ich mir da ein Gerät kaufen möchte? Ich bin blutigster Laie und habe weder vor, die nächsten 100 Tage in DVD-Rekorder-Foren zu verbringen, wo Leute irgendwelche Interferenzmuster im dunkeln aufnehmen, die Pixel in der 100% Ansicht zählen und eh alles für den letzten Schrott halten oder sich in seitenlangen Hertseller X vs. Hersteller Y threads zerfetzen (also genau das was hier in den Fachforen passiert...) noch mag ich in den Laden gehen und mir 20 verschiedene Modelle vorführen zu lassen (um dann doch irgendeins davon im Interent zu bestellen)...

mfg
 
Nun, im selben heft sind z.B. DVD + Festplattenrekorder im Test.

Was schläsgt Du mir vor, falls ich mir da ein Gerät kaufen möchte? Ich bin Laie und habe weder vor, die nächsten 100 Tage in Foren zu verbringen, wo Leute irgendwelche Interferenzmuster im dunkeln aufnehmen, die Pixel in der 100% Ansicht zählen und eh alles für den letzten Schrott halten oder sich in seitenlangen Sony vs Panasonic threads zerfetzen (also genau das was hier in den Fachforen passiert...) noch mag ich in den laden eghen und mir 20 verschiedene Modelle vorführen zu lassen (um dann irgendeins im Interent zu bestellen)...

Dir wird trotzdem nichts anderes übrigbleiben, als einen Nachmittag in den Fachforen zu lesen. Die threads über mehr als 5 Seiten ignorieren. Man hat auch in so einem Foren-Dschungel recht schnell raus, ob da nun ein bestimmtes Produkt optimal ist oder ob sie sich im Endeffekt eh alle nicht viel tun. (was beispielsweise bei vielen Einsteiger-DSLR ja nunmal defacto der Fall ist.)

Mit bisserle Foren-Erfahrung hat man auch schnell raus, was nur sinnloses "bashing" ist und was berechtigte Kritik. Also sooo furchtbar unübersichtlich sind die Foren nun auch wieder nicht.

Vielleicht gibt es einigermaßen verläßliche Seiten wie dpreview.com auch für DVD-Recorder. (dpreview ist in meinen Augen vor allem deshalb verläßlich, weil sie am Ende jedes Testberichtes eine große Seite mit einer Bildergalerie zur Verfügung stellen und am Anfang seitenweise detailliert jedes feature der Kamera auflisten. Die eigentliche Testbewertung halte ich persönlich für mäßig interessant. Wobei eine "not recommended" Kamera muß man in der Tat eigentlich nie kaufen....)

Jedenfalls hast Du da mehr von, als sich von der kollektiven Unfähigkeit der Fachmagazine verarschen zu lassen.... die obendrein Geld kosten (oder willst Du die alle im Kiosk durchlesen :) )

Gruß
Thomas
 
Der entscheidende Unterschied zwischen dem Erfahrungsbericht eines Foren-Users und einem Testbericht in einer Zeitschrift ist der, dass nur ein verschwindend geringer Teil aller Nutzer Erfahrungen mit mehr als einem Gerät hat. D.h. sie können Dir sagen, warum ihr Gerät gut ist, aber nicht, warum die anderen schlecht sind (zumindest nicht aus eigener Erfahrung).
 
Der entscheidende Unterschied zwischen dem Erfahrungsbericht eines Foren-Users und einem Testbericht in einer Zeitschrift ist der, dass nur ein verschwindend geringer Teil aller Nutzer Erfahrungen mit mehr als einem Gerät hat. D.h. sie können Dir sagen, warum ihr Gerät gut ist, aber nicht, warum die anderen schlecht sind (zumindest nicht aus eigener Erfahrung).

Dafür können aber viele User sagen, warum ihr Gerät gut ist.

Und die Tester können überhaupt nichts sagen. Die benutzen die Kameras offenbar ja noch viel weniger als jeder noch so unbedarfte Forenuser.
 
Ja, aber der Faktor: "Ich habe ein neues, teures Gerät und daher ist es gut" also eher eine Rechtfertigungs-Motivation verblendet oft die Sicht der Reviewers. Umgekehr interessiert mich nicht wozu die SLR theoretisch fähig ist, daher sollte ein Test schon irgendwie Praxisnah sein.
Und dcresource.com und dpreview.com sind für mich Tester/Testseiten die Praxisnah und auch etwas subjektiv werten.
 
Ja, aber der Faktor: "Ich habe ein neues, teures Gerät und daher ist es gut" also eher eine Rechtfertigungs-Motivation verblendet oft die Sicht der Reviewers. Umgekehr interessiert mich nicht wozu die SLR theoretisch fähig ist, daher sollte ein Test schon irgendwie Praxisnah sein.
Und dcresource.com und dpreview.com sind für mich Tester/Testseiten die Praxisnah und auch etwas subjektiv werten.

Die beiden Testseiten und noch weitere sind auch meine erste Wahl, wenn ich erstmal Infos haben möchte zu einem neuen Gerät.

Das ist mit dem Kauderwelsch von Fachmagazinen nicht im Ansatz zu vergleichen.
 
Das mach mal den Abonnenten von "Test" klar. Die meisten von denen ziehen los und kaufen den "Testsieger", ohne überhaupt nach den Testmethoden gefragt zu haben.

Das ist genau das Problem an solchen Tests.
Produkte die in Stiftung-Warentest (oder auch anderen Tests) sehr gut abschneiden werden nunmal mehr gekauft als andere.

Schade ist, das man sich nicht mal auf Stiftung-Warentest verlassen kann, die ja eigentlich noch einen recht guten Ruf geniesst.

Es bleibt wohl wirklich nicht anderes übrig als sich wirklich mit einem Thema zu beschäftigen bevor man eine "größere Anschaffung" macht oder eben für sich das Richtige haben will.

Verkäufern (in welchem Laden auch immer) und Zeitschriftentests kann man einfach nicht glauben...leider.:(
 
Die beiden Testseiten und noch weitere sind auch meine erste Wahl, wenn ich erstmal Infos haben möchte zu einem neuen Gerät.
Das ist mit dem Kauderwelsch von Fachmagazinen nicht im Ansatz zu vergleichen.

Für Leute mit bescheidenen Englischkenntnissen sind deine zitierten englischsprachigen Seiten das größte Kauderwelsch überhaupt. Und da sich im Forum viele einig sind, daß die Unterschiede der aktuellen DSLR-Modelle in Bezug auf das Ergebnis nicht so riesig sind: was soll das Gejammer über die angebliche Unfähigkeit von Testern! Einen gewissen Eindruck erhält man, zumindest über die verfügbaren Modelle und deren Ausstattung.
Das kann schon nützlich sein.
Hier kann was für ein Test auch immer besprochen werden, das Ergebnis ist immer, daß einige Forumsteilnehmer grundsätzlich alles wissen.
Wer`s glaubt.....!
 
lol *rofl* kann kaum mehr vor lachen! :D das mir der alpha! der brülller! ^^ nun sieht man, wer hauptsponsor von warentest ist (S**Y). würde nur allzugerne diesen bericht ausführlich lesen! besser als jedes comics oder komödie!
 
Die Tests bei Stiftungwarentest werden immer von Firmen in Auftrag gegeben (anders wären die nicht refinanzierbar). Dann werden die Testbewertungen, also die Gewichtung der einzelnen Test, zu verbogen wie sie der Auftraggeber haben möchte.

Das leugnet Stiftungwarentest nicht einmal. Der eigentliche Skandal ist nur (neben der Inkompetenz), dass der Leser hier nicht darauf hingewiesen wird wer den Test bezahlt hat.
Hallo, wer so einen Schmarren schreibt, der sollte das auch belegen können; wir warten!
Es ist ja in Foren üblich dass jeder verzapfen kann was er möchte, doch solche Äusserungen finde ich schon kritisch.
Dass die Stiftung Warentest, welche ein immenses Spektrum an verschiedenen Tests abdeckt, dabei externe Tester und Labore zuhilfe zieht, ist normal und notwendig. Dass die Ergebnisse manchmal leicht an der Realität vorbeigehen kann an den Testkriterien liegen. Bevor man/frau hier lospoltert, würde mich interessieren ob der Test nicht im Automatikmodus erfolgt ist; das könnte so manchen Patzer erklären. Bei frèheren Tests wurden, soweit ich mich erinnern kann die DSLRs im Automatikmodus getestet damit die Resultate mit denen der Pocketknipsern vergleichbar waren ...

P.S.: An die Person welche einen DVD-Recorder mit Festplatte kaufen möchte: mein Tipp: PANASONIC

mfG
 
Die beiden Testseiten und noch weitere sind auch meine erste Wahl, wenn ich erstmal Infos haben möchte zu einem neuen Gerät...

Aber einen "normalen Menschen" auf dpreview.com zu verweisen ist aus meiner Sicht das schlimmste was man dem überhaupt antun kann.

Denn dort wird er glauben, dass die Pixelpeeperei tatsächlich eine Relevanz hätte und es tatsächlich schlechte DSLR Kameras gäbe, was aber im Grunde genommen völliger Blödsinn ist.

Subjektive Sachen sind eigentlich _wesentlich_ wichtiger (z.B. ob einem der Griff taugt oder einem die Akkus gefallen oder die gehäusefarbe oder die Anzeigen oder das Display oder die Farben der jpgs oder was auch immer) als dieser Messwertefetischismus, der eiegntlich nur für unsereins interessant ist (zumindest glauben wir das).

ich kenne keinen einzigen "normalen Menschen", der sich schon mal über CAs, Rauschen oder zuwenig Details in einem Foto gestört hätte. Wirklich keinen einzigen.

Eine Freundin von mir hat eine Ixus 40 (weil ihr das Design getaugt hat und weil sie schnell ist) und was das Objektiv der Kamera in bestimmten Situationen am Bildrand (in 100%) abliefert ist ein Graus, da dreht es einem Pixelwi*er wie mir den Magen um.
Sie ist absolut super und ohne jede Einschränkung (außer rote Augen) allerbestens zufrieden mit der Bildqualität.

genau da sehe ich auch die Zielgruppe derjenigen, die einen DSLR Test in der Stiftung Warentest lesen. Denen gefällts scheinbar, was aus der D50 rauskommt und billig ist sie auch, also warum nicht die empfehlen.
Schlecht ist keine, ein einsamer Überflieger ist auch nicht dabei, so what...?

Für mich ist der Test natürlich der allergrößte Blödsinn und es gibt haufenweise Ansichten (Ergebnisse), denen ich so nicht zustimmen würde....

Ach übrigens, selbst wenn ich die Testmagazine und online Magazine nehme oder auch private Erfahrungsberichte und Vergleiche, so kommen doch immer wieder ganz unterschiedliche Ergebnisse und "Sieger" dabei heraus und die Meinung der Experten ist keinesfalls eindeutig.

mfg
 
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