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µFT Lumix GX8 vorgestellt

Streifenbildung bei Kunstlicht, Rolling-Shutter-Effekt...


Also so generell kann ich das nicht stehen lassen:

Nicht jedes Kunstlicht pulsiert und macht Streifenbildung, wenn , dann ist auch im Monitor der Wechseltakt sichtbar durch ein flackern und man kann reagieren.

Ich habe im Haus generell nur noch LED-Lampen, (ohne Streifenbildung); diese nutzen in der Elektronik beide Halbwellen und puffern über Kondensatoren den Nulldurchlauf :)

Rolling-Shutter kennt der Erfahrene und nimmt in diesen Situationen den mechanischen Verschluss, im übrigen sind Schlitzverschlüsse auch nicht frei von Verzerrungen, weil wenn in dieser Zeit der Belichtung das Objekt nicht an der selben Stelle stehen bleibt, auch Verzerrrungen entstehen - das kennt man doch schon seit es den Tuchschlitzverschluss gab :evil:
 
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Ich habe im Haus generell nur noch LED-Lampen, (ohne Streifenbildung); diese nutzen in der Elektronik beide Halbwellen und puffern über Kondensatoren den Nulldurchlauf :)
:

Mag sein, aber ich finde das immer so umständlich vor jedem Foto zu überprüfen, ob am Aufnahmeort überall LEDs verbaut worden sind. Ich fotografiere eigentlich nie zuhause. ;)
 
warum umständlich? Ich wechsel nicht im Minutentackt die Räume und muss jedesmal prüfen ob die Beleuchtung ok ist. Selbst im Museum, wenn ich durch die einzelnen Ausstellungsräume schlendere und fotografie ändert sich die Art der Beleuchtung nicht.

Aber du hast schon recht, wenn man etwas ablehnt, findet sich immer ein Argument dagegen.:D
 
Nicht jedes Kunstlicht pulsiert und macht Streifenbildung, wenn , dann ist auch im Monitor der Wechseltakt sichtbar durch ein flackern und man kann reagieren.

Nein, man sieht es nicht unbedingt im Display. Ich hatte schon Mischlichtsituationen (Messehalle), bei denen das Flackern erst im gemachten Bild deutlich sichtbar wurde.
 
Nein, man sieht es nicht unbedingt im Display. Ich hatte schon Mischlichtsituationen (Messehalle), bei denen das Flackern erst im gemachten Bild deutlich sichtbar wurde.

Richtig. Deswegen mache ich immer vorher Testaufnahmen unter Kunstlicht und schau sie mir notfalls auf dem Smartphone mit HD Auflösung an. In den meisten Fällen bleibt der EV dann aus. Die Streifen kriegt man leider auch in der Nachbearbeitung nicht richtig weg (teste gerade Topaz Denoise 6, aber das scheint es auch nicht hinzukriegen.) Nebenbei stelle ich mit den Testaufnahmen auch gleich den Weißabgleich ein.
 
Nein, man sieht es nicht unbedingt im Display. Ich hatte schon Mischlichtsituationen (Messehalle), bei denen das Flackern erst im gemachten Bild deutlich sichtbar wurde.
Genau so ist es.
Zudem ging es um die Frage, was einen davon abhält, den EV generell zu verwenden und dazu zählen nunmal Streifenbildung und Rolling Shutter...und ich persönlich habe keine Lust, ein Objektiv zu verwenden, dass mich wegen SS zum Einsatz des EV bei bestimmten Belichtungszeiten zwingt. Da greife ich lieber zu einer Alternative die durchgehend mit dem MV funktioniert und muss mich um die beiden genannten Aspekte nicht kümmern.
 
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Um das ganze mal zusammenzufassen:

Kauf dir die GX8, pass nur auf dass du nicht das 14-140II dazu nimmst, und wenn doch dann benutze den AUTO Modus für den Verschluss
- Problem für 99% der Fälle gelöst.
 
... ist echt traurig, dass man den Shutter-Shock immer noch nicht im Griff hat, man muss das aber immer im Zusammenhang mit dem Objektiv betrachten, das 14-140 war angeblich schon immer empfindlich. Nur - die GX8 wird auch als zusammen mit dem Objektiv verkauft ...

Ich hatte zwar noch keine GX8 in den Fingern, aber tendenziell hat Panasonic aber (ausser bei GM1 / GM5) einen härteren Schlag beim Auslösen als Olympus, daher ist auch die Gefahr des Shutter-Shocks größer. War auch im Vergleich meiner G5 mit der E-M5 so, G5 war deutlich schlechter, aber auch nur bei bestimmten Objektiven.

Übrigens bei dpreview steht bei der PEN-F in der Zusammenfassung bei den positiven Merkmalen, dass kein Shutter-Shock feststellbar ist, gut dass die so was prüfen ...


Hallo, wie er geschrieben hat, sind alle Bilder mit dem Antischock entstanden!
 
Bildrate 4K

Mal eine ganz andere Frage.

Filmt Ihr in 4K mit der Filmeinstellung von 25 FPS
oder mit der "Fotoeinstellung" von knapp 30 FPS.

Hintergrund: Als Schnittsoftware habe ich mir von Cybersoft den PowerDirector.
Und der hat in den Voreinstellungen unter dem PAL-Standard nur die Auswahl zwischen 25 und 50 FPS.
30 FPS gibt es hier nur unter der Rubrik NTSC.

Beim Export im 4K Format werden nur 25 FPS angeboten.

Dies spricht aus meiner Sicht dafür, Videos mit 25 und nicht mit 30 FPS aufzunehmen.
Oder täusche ich mich da?

ProwShowProducer (Präsentationsprogramm) bietet für den Export bei Pal 1080p50 oder 1080i50 oder 1080p24an.
Interpretiere ich das richtig als 50 bzw. 24 FPS?
Und wenn das so ist, sind die 50 FPS kompatibel mit den 25 FPS der Kamera?

Bin gerade etwas verwirrt.

LG
Andreas
 
Mehr Frames sind immer besser.
Die PAL/NTSC-Kategorien sind eher als "Relikt" zu sehen: Bei HD-Auflösungen und darüber können die Ausgabe-Geräte (PCs, TVs etc) mit beiden Standards und somit 24/25/30/50/60 FPS umgehen. Es bringt generell außer etwas kleineren Dateien keinerlei Vorteile mit 25 anstatt mit 30 FPS zu arbeiten.
 
Zuletzt bearbeitet:

Aber auf einem grossen Bildschirm schon. Also auf meinem 24" Bildschirm sehe ich keine Streifen. Es gab da früher etliche Olympus Kameras die mir diesbezüglich Mühe gemacht haben, aber die GX8 ist hier absolut Top!
In meinem Kellerbüro leuchten 5 Neonlampen- und es gibt keine Streifen.

Ich finde hier wird extrem übertrieben. Die Bilder der GX8 sind einfach fantastisch- und ich weiss von was ich spreche, habe ja auch die Olympus E-M5II und die PEN-F.

Lieber Gruss, Chris
 
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