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µFT Lumix GX8 vorgestellt

Du kannst das 14-140II im Auto EV Setting eignetlich problemlos benutzen. Die Kamera schaltet automatisch auf den EV um wenn in Zeiten fotografiert wird bei denen es zu Shuttershock Unschärfen kommen könnte (meist so zwischen 1/60s und 1/400s).
Als würde der EV nur bei Sport und Action Verzerrungen produzieren.

und für alles andere ist der EV mittlerweile auch schnell genug, ohne dass es zu sichtbaren Verzerrungen oder sonstigen Einbussen in der BQ kommt (dank 12 bit).
Ach ist das so? Der Tremor des Fotografen oder - beispielsweise - leichte Kopfbewegungen des Motivs können auch schon zu hässlichen Absonderlichkeiten führen.
Mir ist es einfach unverständlich, dass Leute, die sonst wirklich kleinste Bildfehler im Dramenkanal anprangern, bei EV derart nochnchalant über viel Schlimmeres hinweggehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
D.h. ja erst mal nur, dass via E-Shutter die Farbtiefe nicht mehr auf 10Bit pro Kanal reduziert wird. Das begrüße ich sehr, allerdings betrifft das ja nicht die anderen Einschränkungen wie z.B. die Streifenbildung bei Kunstlicht oder Verzerrungen durch bewegte Motive / eine nicht stabile Kamerahaltung.



Das ist allerdings ein Argument. Wie stark der negative Einfluß des 14-140er IIer einen Anteil an dem Ergebnis hat kann man ohne ein Vergleich mit einem unproblematischen Objektiv nicht sagen.

Wie schon erwähnt, einfach Usern glauben die die cam haben:rolleyes:
 
Wie schon erwähnt, einfach Usern glauben die die cam haben:rolleyes:

Ach komm:
Laut Pana-Usern haben die Olys den schlimmen ShSH, laut Oly-Usern die Panas. Das ist doch nix Neues. Und das ist auch der Grund, warum das 'Problem' bei µFT viel öfter thematisiert wird als in anderen Unterforen. Weil man sich hier ständig gegenseitig ans Bein pinkeln muss.
 

Ja danke, ich hatte nur die Testaufnahmen im Studio verglichen, wo ich beim besten Willen keinen Unterschied zwischen "Standard" und "E-Shutter" sehen kann.

Der Bereich zwischen 1/100s und 1/400s (oder so ähnlich) spielt für mich eine sehr große Rolle. Für Reportage, Portraits, Konzertfotos (vor allem wenn die Musiker sich bewegen) ist das ein gängiger Bereich. Und Kunstlicht herrscht da häufig auch.

Gibt es für das Auftreten von Streifen bei Kunstlicht eigentlich einen Unterschied zwischen den EVs? Ich habe mir mit meiner Ricoh GXR (das Leica M-Modul hat auch mech. Schlitzverschluss und elektr. Verschluss) mal eine ganze Serie von Portraits mit EV versaut, überall Streifen. Seitdem habe ich Bammel vor dem EV bei Kunstlicht. Gibt es hier Fortschritte?
 
Das 14-140 wäre halt ein schönes "Immerdrauf". Ich habe jetzt noch Hoffnung auf das neue 12-60mm. Vielleicht ist das ja shuttershock befreit.

Hatte selbst mal für 6 Wochen die GH4 mit dem 14-140 im Einsatz. Habe mir gestern mal die Aufnahmen angesehen, da ist schon im entsprechenden Verschlusszeitenbereich viel Matsch dabei gewesen, was für mich dazu führte, dass ich die GH4 wieder verkauft habe. Schau mer mal...

Shuttershock-Probleme (bei den entsprechenden Zeiten ca. 1/3 Ausschuss mit MV am oberen Brennweitenende) hatte ich nur mit dem 14-140 II, weshalb ich dieses wieder verkauft hatte.

Lösung für mich: Das Pana 35-100 2.8 (gut, das ist wesentlich teurer, aber die Lichtstärke ist ein Riesenvorteil) sowie das Pana 100-300 4.0-5.6 als Ersatz für Tierfotografie, für das ich das 14-140 hauptsächlich eingesetzt hatte.

Als "immer drauf" für Street/Landschaft verwende ich das Summilux 15 1.7. Für Porträts/Innenaufnahmen meist das Nocticron.

Bei keinem dieser Objektive tritt bei mir SS auf, auch wenn man Pixelpeeping betreibt.

Das Pana 35-100 2.8 ist IMO zudem auch ein prima "immer drauf" für die meisten Lagen und auch noch wetterfest. Die fehlenden Brennweiten-Bereiche am Anfang und Ende gegenüber dem 14-140 sind IMO für "normale Situationen", also wenn's nicht um den Zoo/Wildlife geht, zu verschmerzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach ist das so? Der Tremor des Fotografen oder - beispielsweise - leichte Kopfbewegungen des Motivs können auch schon zu hässlichen Absonderlichkeiten führen.

Das hätte ich dann aber doch ganz gerne in einem Bild gesehen, was diese leichten Kopfbewegungen für "hässliche" Absonderheiten bewirken sollen...
 
Ich habe (auch zwangsweise) schon eine komplette Trauung mit dem el. Verschluss fotografiert und ich hatte bei keinem Bild irgendwelche (erkennbaren) Probleme, allerdings suche ich bei meinen Bildern auch nicht eventuellen Bildfehlern sondern schaue mir diese an und wenn sie gut aussehen, werden sie genommen. Es ist aber richtig, dass einem das Problem bewusst sein sollte, man hat halt 1/30 Sek. Auslesezeit und wenn sich was bewegt, dann hat man diese Bewegung halt irgendwie mit aufgezeichnet.
 
Gibt es für das Auftreten von Streifen bei Kunstlicht eigentlich einen Unterschied zwischen den EVs? Ich habe mir mit meiner Ricoh GXR (das Leica M-Modul hat auch mech. Schlitzverschluss und elektr. Verschluss) mal eine ganze Serie von Portraits mit EV versaut, überall Streifen. Seitdem habe ich Bammel vor dem EV bei Kunstlicht. Gibt es hier Fortschritte?

Nein, Fortschritte gibt es da leider nicht. Je nach Lichtsituation muss man nach der ersten Aufnahme intensiv auf dem Display kontrollieren (man sieht es spätestens beim Vergrössern des Bildausschnittes), ob Streifenbildung vorhanden ist. Gerade bei Mischlichtsituationen aus unterscheidlichen Beleuchtungsarten kann es zu bösen Fehlern im Bild kommen.
Ich habe da leider auch lernen müssen:(
Hier sei aber angemerkt, dass ich mit 2,8/12-35, 2,8/35-100 und Oly 2,8/40-150 bislang keine SS-Probleme bei der GX8 festgestellt habe.
 
Kann ich so bestätigen, bei manchen Lichtquellen/Lichtkombinationen ist es wirklich schwer. Ich hatte bisher keinen (bemerkbaren) Shuttershock mit 12-35/2.8, 35-100/2.8, 25/1.4
 
Hm, also gegenüber GX7 und GH4 (Zeit und Bit) hat sich das doch bei der GX8 verbessert mit 1/25 und 12Bit.

Ich nehme zur Kenntnis, daß wir alle gerne den Globalshutter hätten, um das Thema ein für alle mal zu beenden... aber ein KO Kriterium für den Kauf einer GX8 mag ich hier nicht finden...
 
Wie schon erwähnt, einfach Usern glauben die die cam haben:rolleyes:

:D
Der Ansatz funktioniert bei mir leider nicht - sonst hätte ich mich damals auch überzeugen lassen, dass es Exemplare des 14-140er IIers ohne ShutterShock gibt, die außerdem so gut wie Festbrennweiten abbilden.

Aber ich bin hier auch immer sehr empfindlich und sehe einfach alles. Vielleicht ist das auch nicht mehr normal - ändern kann ich es leider nicht. Und trotzdem bin ich immer dankbar, wenn andere User ihre Erfahrungen teilen, auch wenn ich persönlich ggf. andere mache. Du steuerst ja auch viele wertvolle Informationen bei und das finde ich gut.


Interessanterweise hat man damit jetzt eine Art Shuttershock Anzeigegerät, da Panasonic mit dem neuen Firmware update nur bei den Objektiven automatische den EV aktiviert wo es auch tatsächlich zu Shuttershock kommen kann. Bei meinen ist davon bis auf das 12-35 keines betroffen (wobei ich es beim 12-35 nicht verstehe, da dass eigentlich noch nie Probleme gemacht hat).

Das ist wirklich interessant. Kann dieser Automatismus eigentlich ein-/ausgeschaltet werden, oder ist er immer aktiv?
 
Einstellung für EV: "Ein", "Aus" , "Auto". Du hast die Qual der Wahl. :top:

Ah, ok - danke. Diese Einstellungen kenne ich von anderen Panas (z.B. FZ1000) und bei denen wird der E-Shutter mit der Einstellung "Auto" nur aktiviert, wenn die kürzeste Verschlusszeit unterschritten wird (z.B. bei Gegenlicht oder Offenblende).
 
Das geht auch sehr einfach mit dem Modus-Rad!

Ich lege EV auf C1 und MV (wegen Blitz) auf C2, Fertig.
Das kann ich blind umschalten, ohne nach Knöpfchen suchen zu müssen...
 
... Verzerrungen durch bewegte Motive / eine nicht stabile Kamerahaltung.
Es ist eine Besonderheit dieses Forums, dass in Diskussionen Probleme schon mal ihre Proportionen verlieren.

Ich habe das an anderer Stelle schon mal geschrieben: Mangels elektronischen Verschlusses an meinen µFT-Kameras habe ich mal versucht, mit meiner Nikon V1 und ihrem elektronischen Verschluss einen sichelförmigen Propeller aufs Bild zu bekommen. Bei 1000 U/min gelang das nicht. Dabei sieht man mit bloßem Auge die Propellerblätter nicht mehr. Der Abbildungsmaßstab spielt dabei natürlich auch noch eine Rolle.

Bei einigen Motiven ist das sicherlich eine Einschränkung, aber daraus ein generelles Problem abzuleiten halte ich für arg übertrieben.

Für meine Anwendungen dürfte der elektronische Verschluss der GX8 völlig ausreichen.
 
Ich habe das an anderer Stelle schon mal geschrieben: Mangels elektronischen Verschlusses an meinen µFT-Kameras habe ich mal versucht, mit meiner Nikon V1 und ihrem elektronischen Verschluss einen sichelförmigen Propeller aufs Bild zu bekommen. Bei 1000 U/min gelang das nicht. Dabei sieht man mit bloßem Auge die Propellerblätter nicht mehr. Der Abbildungsmaßstab spielt dabei natürlich auch noch eine Rolle.
Das der EV der Nikon 1 - wie und warum auch immer - in einer anderen Liga spielt ist ja nix Neues. Ob µFT da jetrzt aufgeholt hat muss mann erstmal abwarten. Gerds Libelle mit den knickflügeon zeigt ja deutlich, dass die GH4 das nicht geschafft hat.
 
Es ist eine Besonderheit dieses Forums, dass in Diskussionen Probleme schon mal ihre Proportionen verlieren.
...oder tabusiert und klein geredet werden. ;)

Ich habe das an anderer Stelle schon mal geschrieben: Mangels elektronischen Verschlusses an meinen µFT-Kameras habe ich mal versucht, mit meiner Nikon V1 und ihrem elektronischen Verschluss einen sichelförmigen Propeller aufs Bild zu bekommen. Bei 1000 U/min gelang das nicht. Dabei sieht man mit bloßem Auge die Propellerblätter nicht mehr.
Ich hatte auch darauf geantwortet und muss leider sagen, dass es teilweise deutliche Unterschiede gibt (gezeigt anhand der Beispielbilder mit dem "Kanguru-Motiv"). Nicht nur bei bewegten Motiven, sonder insbesondere auch aufgrund der nicht vermeidbaren Kamerabewegung. Je höher die Brennweite, desto stärker die Deformationen. Kaum einer wird absolut sicher 1/25s bei Brennweiten oberhalb von 100mm halten können. Und selbst wenn die Verschiebung pro Achse nur 10 Pixel beträgt; je nach Motiv sieht das nicht mehr normal aus.
Ich hatte ja eine defekte Lumix G5 und musste zwangsweise den E-Shutter während meiner 3 Wöchigen USA Reise nutzen. Und so einige Fotos musste (oder wollte) ich hinterher aussortieren. Da hätte es auch keinen Unterschied gemacht, ob die Auslesezeit nun 1/10s (wie bei der G5) oder 1/25s gedauert hätte.

Bei einigen Motiven ist das sicherlich eine Einschränkung, aber daraus ein generelles Problem abzuleiten halte ich für arg übertrieben.
Ich nicht.

Für meine Anwendungen dürfte der elektronische Verschluss der GX8 völlig ausreichen.
Ist doch in Ordnung. An meiner GM1 kommt auch schon mal (unweigerlich) der elektr. Verschluss zum Einsatz. Aber an diese Kamera werde ich auch kein Tele betreiben und außerdem bleibe ich möglichst im unteren Brennweitenbereich. Haupteinsatz: Landschaften.


Ich kann ja nur Beispiele liefern. Das habe ich mehrfach getan. Und solange mir niemand böse Absichten unterstellt, kann jeder seine eigene Meinung dazu haben. Möchte man das akzeptieren und kann damit leben, oder eher nicht. Leben kann ich auch damit, aber - und das ist das schöne - ich muss es nicht, dank vorhandener Alternativen. Und daher weiche ich lieber aus.
Unabhängig davon sollten wir aber klären, ob nun die GX8 ein Problem (für die Leute für die das ein Problem ist) hat, oder ob ausschließlich das 14-140 IIer die Ursache ist. Wenn es "nur" das Objektiv war; schlimm genug (es ist ja nicht das einzige Objektiv mit dieser Eigenschaft und selbst dann hätte ein erster elektr. Verschluss der Kamera das Problem stark "mildern" können), aber dann würde ich vielleicht doch noch zu der GX8 greifen, da in dieser Hinsicht kein Unterschied zu den alten Bodys existiert. Neue Probleme mit Objektiven die mir bisher keine Probleme gemacht haben möchte ich mir aber nicht einhandeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Alternativ gibt es ja noch im ähnlichen Brennweitenbereich das vielgelobte Tamron 14-150mm. Das halt halt keinen Stabi, scheint aber in der Auflösung dem Panasonic leicht bis deutlich überlegen zu sein. Stabi für Fotos ware ja bei der GX8 vorhanden. Nur im Videobereich ist es dann nicht ganz optimal mit dem Tamron. Vielleicht kann jemand (der das Tamron an der GX8 betreibt) etwas dazu sagen, ob dieses weniger empfindlich reagiert?
 
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