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µFT Lumix GX8 vorgestellt

Danke für die Aufklärung. Ich hab jetzt mal diese Option auf das vordere Rad gesetzt. Leider hat das keine Wirkung. Im A-Modus kann man mit beiden Rädern wieder nur die Blende verändern und im S-Modus nur die Verschlußzeit.
 
... gelöscht. :o

Misst geschrieben, ich hatte die Einstellung noch von der GH3 und GX7 im Hinterkopf,
hier ist es besser wenn ein Besitzer der Kamera weiterhilft. :angel:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmm, wenn ich auf den Kopf des hinteren Rades drücke, dann wird die Funktion der beiden Räder umgeschaltet. Man kann da dann alle möglichen Sachen auf die Räder tun, nur eben nicht die Belichtungskorrektur. Ich hätte eben im A- und S-Modus die Belichtungskorrekktur gern auf dem vorderen Wählrad wie bei allen meinen anderen Kameras (GH3, E-M5, E-M1). Das dezidierte Rädchen für die Belichtungskorrektur ist nicht nur schwer zugänglich, sondern im Grunde auch überflüssig - zumindest im A- und S-Modus. Sinn macht es bestenfalls im M-Modus. Da hat Panasonic einen Mist gebaut.
 
Man kann da dann alle möglichen Sachen auf die Räder tun, nur eben nicht die Belichtungskorrektur.

Das ist richtig, denn dafür gibts ein eigenes Rad.

Das dezidierte Rädchen für die Belichtungskorrektur ist nicht nur schwer zugänglich, sondern im Grunde auch überflüssig - zumindest im A- und S-
Sinn macht es bestenfalls im M-Modus. Da hat Panasonic einen Mist gebaut.

Ob und wie zugänglich das Korrekturrad ist, entscheidet die eigene Haltung.

Warum das Rad ausgerechnet in A und S nicht, aber in M schon sinnvoll ist, kann ich nicht nachvollziehen. Gerade in M läßt sich eine Über oder Unterkorrektur leicht bewerkstelligen, aber in den Automatiken ist das ohne die eigene Korrekturfunktion nicht möglich. Die Automatik korrigiert das immer weg und in M kann ich machen was ich will. Das hat Panasonic völlig richtig gemacht.
 
Man kann die Belichtungskorektur wohl auf ein Rad legen, geht aber nur ab +-3, was bedeutet, wenn ich das dafür vorgesehene Rad auf zb minus 3 gestellt habe, dann kann ich mit dem anderen Rad auf minus 5 die max Korrektur weiter drehen.

Kleiner Tip: Bedienungsanleitungen lesen..das steht sowas drin:angel:
Jürgen
 
Man kann die Belichtungskorektur wohl auf ein Rad legen, geht aber nur ab +-3, was bedeutet, wenn ich das dafür vorgesehene Rad auf zb minus 3 gestellt habe, dann kann ich mit dem anderen Rad auf minus 5 die max Korrektur weiter drehen.
Unglaublich aber wahr! Ich hab es gerade ausgecheckt. Man muß tatsächlich erst das dedizierte Rad auf +3 oder -3 stellen und kann dann erst mit dem anderen Rad "weiterdrehen". So einen Schwachsinn zu implementieren, ist schon ein echtes Kunststück.

Die Automatik korrigiert das immer weg und in M kann ich machen was ich will. Das hat Panasonic völlig richtig gemacht.
Bei den Halbautomatiken braucht man eben nur ein Rad. Das andere verwende ich dann bei GH3, E-M5 und E-M1 immer für die Belichtungskorrektur, die ich sehr häufig gebrauche. Im M-Modus braucht man zwei Räder. Da ist also ein 3. Rad sinnvoll, insbesondere wenn man die ISO-Automatik benutzt.
 
Bei den Halbautomatiken braucht man eben nur ein Rad. Das andere verwende ich dann bei GH3, E-M5 und E-M1 immer für die Belichtungskorrektur, die ich sehr häufig gebrauche. Im M-Modus braucht man zwei Räder. Da ist also ein 3. Rad sinnvoll, insbesondere wenn man die ISO-Automatik benutzt.

Verstehe - so herum war das gemeint...

Auto ISO in M geht bei der GX8 nicht...
 
Unglaublich aber wahr! Ich hab es gerade ausgecheckt. Man muß tatsächlich erst das dedizierte Rad auf +3 oder -3 stellen und kann dann erst mit dem anderen Rad "weiterdrehen". So einen Schwachsinn zu implementieren, ist schon ein echtes Kunststück.

:confused:

Mal ehrlich... wie oft hast Du schon Belichtungskorrekturen von mehr als 3 Stufen verwendet/benötigt? Ich noch nie! Denn wenn ich hätte mehr als 3 Stufen korrigieren müssen, war die Belichtungssituation so, dass ich gleich auf M gegangen bin....
 
Auto ISO in M geht bei der GX8 nicht...

Geht neben Foto auch mit 4K 30 P Video

Eine generelle Belichtungskorrektur im M Modus ist bei keiner MFT Cam möglich. Im M-Modus steuere ich dies etwas über die Belichtungsart.

Ich mag das zusätzliche GX8 Belichtungskorrektur Rad. Die getroffene Einstellung bleibt beim Ein- und Ausschalten erhalten, ähnlich der Blendenwahl bei meinem f/1.7 15 mm und f/1.2 42,5 mm.
 
Hier habe ich in etwa meine Videoeinstellungen zusammengestellt:

...

Handling mit diesen Einstellungen:
-4K 30 P M Video erfolgt über große Auslösetaste
-wird die kleine Videotaste gedrückt, erfolgt Auto Video Aufnahme mit 25P 4K

...

Aufnahmequalität MP4 3840x2160 25P 100 Mbps

...

Find ich ja im Prinzip gut, dass 30 P 4K geht,
aber wieso das so ist, wenn man nur max MP4 3840x2160 25P 100 Mbps einstellen kann, versteh ich nicht wirklich.

LG
Andreas
 
Find ich ja im Prinzip gut, dass 30 P 4K geht,
aber wieso das so ist, wenn man nur max MP4 3840x2160 25P 100 Mbps einstellen kann, versteh ich nicht wirklich.

weil "man" (Panasonic) vermutlich will, daß Du dir für alles weitere die videoorientierte GH4 kaufst.
 
Nochmal zum Thema Mikrofon.
Wie gesagt, ich plane ein Videoprojekt, wo ich den Leiter eines Heimatmuseums filmen will, wie er die Ausstellungsstücke erklärt und Geschichten dazu erzählt.
Ich hab in den letzten Tagen viel im Internet gelesen über externe Mikros, auch viele Rezensionen.
Aber so richtig begeistert mich kein externes Mikrofon - jedenfalls keines, das ich mir leisten kann.

Nun habe ich eine ganz andere Idee, zu der ich über den Traumflieger-Mikrofon-Test gekommen bin.
Ich habe ja ein AKG C 1000 S zur Verfügung.
Das ist, finde ich, ein ganz gutes Mikro, das auch im professionellen Bereich eingesetzt wird meines Wissens.
Das braucht allerdings Phantomspeisung.
Deshalb kann ich wohl kaum über einen XLR->Klinke-Adapter an die Gx8 anschließen.
Aber über ein Mischpult mit Phantomspeisung, auf das ich auch zurückgreifen kann, müsste es doch gehen.
Am Mischpult hab ich einen großen-Klinkenausgang für die Summe.
An den könnte ich doch ein 6,35 mm Kabel, das auf 23,5 mm Klinke endet anbringen und das ganz mit einem 3,5 mm auf 2,5 mm Adapter an die Kamera anschließen.

Hört sich irgendwie abenteuerlich und kompliziert an, ich weiß.
Aber da die Aufnahmen alle am gleichen Ort stattfinden, könnte ich den Mikroaufbau für mehrere Sessions so belassen.

Meint Ihr, das könnte klappen?
Ich denke, ich muss aber unheimlich darauf aufpassen, dass nicht zuviel Saft auf den Mikrofoneingang kommt.
Nicht, dass ich die Kamera dadurch schrotte.
Meint Ihr, die Gefahr lässt sich in den Griff bekommen?

Herzliche Grüße
Andreas

Hab im Netz eine Seite dazu gefunden:
https://www.slashcam.de/info/Videokamera-fuer-besseren-Ton-an-Mischpult-anschliessen--515203.html
Hört sich etwas kompliziert an.
 
Zuletzt bearbeitet:
... das Thema würde ich einzeln führen statt unter "GX 8 vorgestellt"- hier könnte Dein Fragekomplex untergehen ...

Vielen Dank für den Hinweis!

Vom MBD Shop habe ich folgende Nachricht bekommen:
der externe Mikrofoneingang Ihrer Kamera erlaubt natürlich das direkte Anschließen eines Mikrofons. Das AKG C1000S ist ein Kondensatormikrofon, welches über interne Akkus gespeist werden kann. Unter Umständen liefert es für die Kamera einen zu hohen Audiopegel. Das Mikro verfügt aber über eine 10dB Dämpfungsmöglichkeit. Das sollte eigentlich reichen. Falls der Pegel mit der Dämpfung noch immer zu hoch ist, können Sie immer noch ein passives Dämpfungsglied dazwischen schalten.
Alles, was Sie für den Betrieb benötigen, ist ein Adapterkabel XLR-female auf 2,5mm Klinke. Sofern es sich bei dem Kameraanschluß um eine "normale" Stereo-Miniklinke handelt, sieht die Verschaltung wie folgt aus:

Schirm: XLR Pin 1 auf Masse Klinke
XLR Pin 2 auf Tip UND Ring der Klinke (sonst wird nur ein Audiokanal
übertragen)
XLR Pin 3 auf XLR Pin 1

Ich probier das mal aus.
Und dann mach ich einen neuen Threat auf.

Viele Grüße
Andreas
 
Möchte mal wissen, wie die das geschafft haben, dass beim C-AF-Test mit dem langsamen Radfahrer zwei Bilder komplett und einige teilweise fehlfokussiert sind. Kann mir nicht vorstellen, dass der schlechter ist als bei GH4 und FZ1000, und die sorgen - wenn richtig bedient - bei so langsamen Motiven für eine Top-Quote. Aber das mit dem C-AF kriegen die leider nie hin.
Sollten sie an besten gleich ganz bleibenlassen.
 
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