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µFT Lumix GH3 Diskussion

Ich bin ja auch froh, wenn man Nachts oder bei Action ein paar Blenden
mehr Spielraum hat. Aber man muss die Kirche auch mal im Dorf lassen.

Wenn man zwingend auf Super ISO Performance angewiesen ist geht
man bei DxO Vorbei und sieht dass die Unterschiede GH2/OMD/D7000
im Vergleich z.b. zu einer D700 doch eher gering sind und holt sich
eben letztere.

In der Praxis scheint die Hoffnung gerechtfertig, dass die GH3 (wie auch schon die OMD) gegenueber der Vorgaengergeneration eine Blende
mehr Luft hat. Das ist doch prima!

Rauschfreie ungematschte Bilder bei ISO 12800 und Co zu erwarten
halte ich fuer ueberzogen. In 10 Jahren vielleicht, aber nicht jetzt.



Was mich ein wenig schmerzt ist, dass es wohl doch kein Fokus Peaking
geben wird. Darauf hatte ich mich gefreut.
 
verrauscht dürfen sie sein bei 12800 auch bei 6400, aber eben nicht vermatscht.

die 12800 schaue ich mir auch nur deswegen an, weil bei dieser iso die unterschiede besser sichtbar sind zwischen den kameras.
praktisch muss das nicht genutzt werden, aber wenn es geht... umso besser.
 
Ich hoffe es!
Kann man eigentlich schon irgendwo lesen was die Android Apps
fuer die GH3 koennen wird? Was fuer Anforderungen dafuer ans
Handy gestellt werden?
 
kann mir einer erklären warum zB die GH2 cleaner filmt und auch bei iso1600 besser ist als die Nikon D600? Das footage sieht einfach besser aus.
Liegt das am codec/format. Das wird bei der GH3 nicht viel anders sein.
 
wie sieht es eigentlich mit Bildqualität aus? Hat sich da auch was getan?
Mit der GH2 Fotos war irgendwie ein Graus, von den Farben/Hauttönen usw. Bin von Nikon/Canon verwöhnt.

Wenn man sich diesen Test http://www.eoshd.com/content/9170/panasonic-gh3-real-world-test-pre-production-firmware anschaut, dann ist noch einiges zu erwarten. Die BQ hatte scheinbar doch einen größeren Stellenwert als bisher berichtet.

Neuer Sensor optimiert für bessere Bildqualität, schwächerer AA-Filter (wie OM-D?), verbesserte Dynamik, bessere Farbbalance und Abstimmung (näher an Canon) läßt doch noch auf überzeugende Bilder hoffen. Speziell das Rauschen in RAW's soll verbessert sein und die ISO Performance gesteigert.

Und hier noch ein paar High ISO Bilder
http://www.optyczne.pl/5355-nowość-Panasonic_Lumix_DMC-GH3_-_pierwsze_zdjęcia.html

Dazu kommt noch der OLED EVF und das OLED LCD Display, die Wetterfestigkeit und endlich eine Systemkamera mit ordentlicher Batterielaufzeit und scheinbar gutem Handling.

Ich bin wirklich gespannt auf das finale Modell. Nach den ersten Ankündigungen hatte ich die GH3 schon abgeschrieben, jetzt heißt es erstmal warten auf die ersten Exemplare.
 
kann mir einer erklären warum zB die GH2 cleaner filmt und auch bei iso1600 besser ist als die Nikon D600? Das footage sieht einfach besser aus.
Liegt das am codec/format. Das wird bei der GH3 nicht viel anders sein.

Ursache ist das Auslesen des Videobildes aus dem Sensor. Der GH2 Sensor ist auf Geschwindigkeit optimiert und kann 40 fps bei 4k Auflösung auslesen. Das ist extrem schnell und wird meines Wissen von keiner anderen Fotokamera erreicht.
Canon Kameras lesen weniger Daten mit Line-Skipping aus, d.h, es werden mehr Bildzeilen als bei der GH2 übersprungen. Folge ist mehr Moiré, dies kommt aber auch durch einen schwächer ausgelegten Antialiase-Filter.

Die GH3 wurde videotechnisch aufgerüstet, aber bei dem Sensor geht man zugunsten eines besseren Fotobildes einen Kompromiss ein. Die Auslesegeschwindigkeit wurde gegenüber der GH2 auf 20 fps halbiert und auch der AA-Filter ist wohl schwächer ausgelegt. Das bringt bessere und schärfere Fotobilder, beim Filmen ist aber im Vergleich mit der GH2 mit mehr Moiré zu rechnen. Auch die Kantenglättung könnte weniger excellent ausfallen. Man wird abwarten müssen, ob die GH3 genaus "clean" wie die GH2 filmt.
 
Der APS-C-/DX-Sensor ist minimal höher - und das Handtuch-Gefraddel am Rand sorgt definitiv nicht für eine bessere Bildqualität sondern nur für größere und trotzdem nicht so randscharfe Objektive. Tolle Wurst!
Dieser Flächenvergleich ist im Fall 3:2- vs. 4:3-Sensor sowas von an den Realitäten vorbei...

Nun bleib mal sachlich. Ein 16 MP APS-C Sensor hat schon Vorteile, ganz einfach weil das einzelne Pixel 1 µm größer ist. Die Vorteile, insbesondere bei High ISO zeigt die die Fuji X oder die D7000. Bei 24 MP APS-C ist dieser Vorteil aufgebraucht, in diesem Fall sehe ich nur große und schwere Linsen. Die Nikon D3200/5200 sind für mich somit kein wahrer Fortschritt.
 
Der GH2 Sensor ist auf Geschwindigkeit optimiert und kann 40 fps bei 4k Auflösung auslesen.
Die GH3 wurde videotechnisch aufgerüstet... Die Auslesegeschwindigkeit wurde gegenüber der GH2 auf 20 fps halbiert

40fps bei 4k?
sowas kann die wirklich?
warum gibt es kein 4k hack?

und wie kann die gh3 mit 50/60p filmen, wenn die auslesegeschwindigkeit nur 20fps beträgt?
 
Du liest nicht für alles den vollen Sensor aus, du kannst nicht beliebige Auflösungen MPEG4 encoden und die Speicherkarte hat nur eine sehr begrenzte Geschwindigkeit.
 
Nun bleib mal sachlich. Ein 16 MP APS-C Sensor hat schon Vorteile, ganz einfach weil das einzelne Pixel 1 µm größer ist. Die Vorteile, insbesondere bei High ISO zeigt die die Fuji X oder die D7000. Bei 24 MP APS-C ist dieser Vorteil aufgebraucht, in diesem Fall sehe ich nur große und schwere Linsen. Die Nikon D3200/5200 sind für mich somit kein wahrer Fortschritt.

Hallöchen wmh:
Diese Vorteile sind offenbar - zumindest aktuell - eher theoretischer Natur. Und die Fujis zählen nicht, weil die mit ihrem X-Trans-Sensor ein anderes Pixel-Muster verwenden. Man müsste erstmal sehen, was ein X-Trans-FT-Sensor leisten könnte.
Dass der zugegebenermaßen zwei Jahre alte Sensor der D7000/K5 Vorteile gegenüber dem der E-M5/E-PL5/E-PM2 hätte, kann ich jedenfalls nicht erkennen. Und offenbar liegt auch der neueste Sony-APSC-Sensor nur gleichauf mit dem der Olys:
http://www.43rumors.com/nex-5r-and-e-m5-have-the-same-dynamic-range/
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein 16 MP APS-C Sensor hat schon Vorteile, ganz einfach weil das einzelne Pixel 1 µm größer ist. Die Vorteile, insbesondere bei High ISO zeigt die die Fuji X oder die D7000. Bei 24 MP APS-C ist dieser Vorteil aufgebraucht, in diesem Fall sehe ich nur große und schwere Linsen. Die Nikon D3200/5200 sind für mich somit kein wahrer Fortschritt.
Gerade bei hohen ISO war der Unterschied zwischen meiner D7000 und meiner E-M5 so gering, dass ich ihn in der 100%-Darstellung nur mit Mühe überhaupt feststellen konnte, und auch nicht in allen Bildern. Ein einzelnes Bild hätte ich nie einer der beiden Kameras sicher zuordnen können. Praxisrelevant ist das nun wirklich nicht.

Die 24 Megapixel sind aus meiner Sicht auch keineswegs ein Nachteil. Wenn man das Rauschen zweier Kameras mit unterschiedlichen Sensorauflösungen vergleicht, dann sollte man schon auf eine gemeinsame Ausgabegröße skalieren. Der Vergleich zweier 100%-Darstellungen ergibt doch keinen Sinn.
 
Gerade bei hohen ISO war der Unterschied zwischen meiner D7000 und meiner E-M5 so gering, dass ich ihn in der 100%-Darstellung nur mit Mühe überhaupt feststellen konnte, und auch nicht in allen Bildern. Ein einzelnes Bild hätte ich nie einer der beiden Kameras sicher zuordnen können. Praxisrelevant ist das nun wirklich nicht.

Die 24 Megapixel sind aus meiner Sicht auch keineswegs ein Nachteil. Wenn man das Rauschen zweier Kameras mit unterschiedlichen Sensorauflösungen vergleicht, dann sollte man schon auf eine gemeinsame Ausgabegröße skalieren. Der Vergleich zweier 100%-Darstellungen ergibt doch keinen Sinn.

Das glaube ich Dir sofort, beim fertigen Bild greifen ja auch weitere Algorithmen zur Rauschunterdrückung, die schon beim Auslesen der Sensordaten anfangen. Größerer Pixel erfordern aber weniger Verstärkung und generieren somit weniger Rauschen und mehr Dynamik. Die Auslegung der AA-Filter, die von Sensor zu Sensor sehr unterschiedlich ist, spielt für den Bildeindruck ebenfalls eine wichtige Rolle. Und dazu kommt, dass die aktuellen Sensoren so gut sind, das die Unterschiede erst in Grenzsituationen (>6400 ISO) deutlicher sichtbar werden. Eine gute Rauschunterdrückung, auch wenn Details verloren gehen, kann für gute Bilder sorgen.

Trotzdem ist nicht die Größe des Sensors für die Bildqualität das wichtigste Kriterium, sondern eher die Pixelgröße. Und dann kommt natürlich die Verarbeitung der Daten.
 
Ab sofort wird die GH3 von Lightroom unterstützt, wenn auch nur in der RC1-Variante. Auch Camera RAW ist verfügbar, hab gerade ein File der GH3 ins DNG-Format konvertiert und erfolgreich mit Lightroom 3.6 bearbeitet.

lg Manfred
 
Hallöchen wmh:
Diese Vorteile sind offenbar - zumindest aktuell - eher theoretischer Natur. Und die Fujis zählen nicht, weil die mit ihrem X-Trans-Sensor ein anderes Pixel-Muster verwenden. Man müsste erstmal sehen, was ein X-Trans-FT-Sensor leisten könnte.
Dass der zugegebenermaßen zwei Jahre alte Sensor der D7000/K5 Vorteile gegenüber dem der E-M5/E-PL5/E-PM2 hätte, kann ich jedenfalls nicht erkennen. Und offenbar liegt auch der neueste Sony-APSC-Sensor nur gleichauf mit dem der Olys:
http://www.43rumors.com/nex-5r-and-e-m5-have-the-same-dynamic-range/

Die Vorteile sind auch rein praktisch. Einen entscheidenden Einfluss auf das Rauschen hat die Größe eines Pixels, d.h. bei gleicher Bildauflösung hat ein kleiner Sensor ein höheres Rauschen. Das gilt natürlich nur für vergleichbare Strukturen auf dem aktuellen Stand der Technik.
Das ist leider nicht alles, die Signalverarbeitung und die Qualtität der Analog-Digital-Wandlung haben auch Einfluß auf die Bildqualität. Ein hohes Dunkelrauschen, also das Grundrauschen eines Pixels plus das Rauschen des AD-Wandlers können die Vorteile des größeren Pixels durchaus einschränken.

Der Sensor der NEX5r kann nach der gezeigten Darstellung die Vorteile des größeren Pixel nicht ausspielen oder Sony hat weniger Aufwand bei der Signalverarbeitung getrieben. Letztendlich zählt nur das Ergebnis und da sieht die EM-5 sehr gut aus.
 
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