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µFT Lumix GH3 Diskussion

Ich befürchte aber, dass es darauf hinauslaufen wird, dass die Top-Technik dann nur noch in diesen großen Bodys erhältlich sein wird. ...Und die trotzdem - bei möglicherweise schlechterer Ergonomie und weniger Direktzugriffsmöglichkeiten - alles ganz genauso gut kann wie der Okolyt.
Bei den DSLRs war das nie zu haben, bei µFT hingegen hatte ich bisher die Hoffnung, dass das der Fall sein könnte. Aktuell allerdings bin ich mir da nicht mehr so sicher. Obwohl Oly ja wenigstens seiner Politik treu geblieben ist, den aktuell besten verfügbaren Sensor in alle Kameras einzubauen.

verstehe diesen Pessimismus nicht. Wie war es denn bisher?

Mal abgesehen von Video, was vermisst Du denn bei der Gx1 gegenüber der GH1 was nicht aus Gründen der Kompaktjeit entfallen musste?
Warum sollte eine spätere Gx nicht die Technik der GH3 aufgreifen?
 
Zuletzt bearbeitet:
...
mFT (spiegellos) stand/steht für Kompaktheit und leicht. Kommt man u.a. aus Ergonomiegründen wieder davon ab ...
Wo ist dann noch, ausser bei der Größe der Objektive, der Vorteil?
Selbst meine dicke Berta, D7000, wiegt gerade einmal 230g mehr als die GH3 und die D3100 ist schon leichter und von den Dimensionen her kleiner als die Panasonic.

Die Objektive sind aber leider noch der Knackpunkt. Da gibt es was Gewicht und Größe anbelangt keine Alternative zu mFT im klassischen DSLR Markt. Bisher haben die meisten Hersteller noch nicht die Zeichen der Zeit erkannt und entwickeln munter ihre fetten Boliden weiter, gut für mFT ;) Schaut man sich Fuji an kann man sehen, was mit einer dedizierten Entwicklung für APSC auch dort an Kompaktheit möglich ist.

Wenn ich mir anschaue was ein Panasonic 35-100 / 2,8 wiegt (keine 400 g) und wie groß es ist (knapp 10 cm) dann ist der Unterschied zu den APSC und FX Linsen einfach irre. Dort wiegen die Linsen fast 1,5 kg und sind 20 cm lang. Das sind Welten! Da spielt doch ein Body der vielleicht 200-300g schwerer ist als ein mFT Gerät doch gar keine Rolle. Nein, die Linsen sind der Knackpunkt.

Daher verstehe ich Dons Einwand nur bedingt. Ja, ich bin auch ein großer Verfechter der Theorie, dass mFT kompakt bieten muss um erfolgreich zu sein. Ebenso bin ich aber der Meinung, dass mFT ein komplettes Programm bieten muss, dazu gehört dann eben auch ein großer Body. Und dass Spitzentechnologie nur in den großen Bodys drin sein wird ist für mich klar. Das ist ein über jahrzehnte erfolgreiches Konzept das die konservative Kamera Industrie sicher nicht so schnell ändern wird.
 
Ist sie zu groß?
Ist sie zu teuer?

Auf jeden Fall scheint sie einen Nerv zu treffen. Von den 11 gestern neu angekündigten Kameras, ist die GH3 das Modell, welches aktuell auf das größte Kaufinteresse stößt:

http://www.43rumors.com/panasonic-gh3-leads-the-amazon-ranking-gh3-preorder-in-uk/

In meiner Fototasche ist dafür jedenfalls Platz. :)
 
Ich denke, der Body ist größenmäßig überhaupt kein Problem, Hauptsache ist, dass das Handling gut ist, und da bin ich mir bei Panasonic ganz sicher. Mir wäre so eine Kamera viel lieber als eine Retro-M5, und im Handling ist sie dieser sicher weit voraus. Entscheident ist aber, ob sie den C-Af vergleichbar zu Mitbewerbern im DSRL-Segment wirklich hinkriegen. Weiterhin ob Objektive kommen, die im Profibereich gefragt sind wie lichtstarke Telezooms und ultralichtstarke Telebrennweiten, diese dann bei deutlich kompakteren Ausmaßen. OK, da gibt es schöne Ankündigungen für 2014, aber bis dahin steht dann ohnehin ein Nachfolger für die GH3 in den Startlöchern.
 
verstehe diesen Pessimismus nicht. Wie war es denn bisher?

Mal abgesehen von Video, was vermisst Du denn bei der Gx1 gegenüber der GH1 was nicht aus Gründen der Kompaktjeit entfallen musste?
Warum sollte eine spätere Gx nicht die Technik der GH3 aufgreifen?

Der lässt sich doch ganz einfavch begründen: G1/G2 und GH1/GH2 hatten im Prinzip das gleiche Gehäuse. Ich hatte als Kunde also die Wahl zwischen Top- und Standard-Ausstattung, ohne dass ich für das Top-Modell mehr Größe und Gewicht in Kauf nehmen musste. Dann wurde zuerst die G3 geschrumpft - okay, die ist mittlerweile in Form der G5 wieder gewachsen - und nun kommt der vergrößerte Body der GH3. Der Trend ist ja wohl deutlich zu erkennen. Dass die ja ebenfalls erst unlängst vorgestellte G5 auch noch mit dem zwei Jahre alten Sensor der GH2 vorlieb nehmen muss, unterstützt meine These ebenfalls.

Die Objektive sind aber leider noch der Knackpunkt. Da gibt es was Gewicht und Größe anbelangt keine Alternative zu mFT im klassischen DSLR Markt. Bisher haben die meisten Hersteller noch nicht die Zeichen der Zeit erkannt und entwickeln munter ihre fetten Boliden weiter, gut für mFT ;) Schaut man sich Fuji an kann man sehen, was mit einer dedizierten Entwicklung für APSC auch dort an Kompaktheit möglich ist.

Wenn ich mir anschaue was ein Panasonic 35-100 / 2,8 wiegt (keine 400 g) und wie groß es ist (knapp 10 cm) dann ist der Unterschied zu den APSC und FX Linsen einfach irre. Dort wiegen die Linsen fast 1,5 kg und sind 20 cm lang. Das sind Welten! Da spielt doch ein Body der vielleicht 200-300g schwerer ist als ein mFT Gerät doch gar keine Rolle. Nein, die Linsen sind der Knackpunkt.
Also für mich ist das Gesamtpaket der Knackpunkt.
Ich hab's hier schon mal geschrieben. Obwohl die E-5 nur 200 Gramm schwerer ist und obwohl ich sie meist mit dem nicht gerade leichten oder kompakten 50-200 SWD betrieben habe, haben sich diese 200 Gramm Mehrgewicht zu meiner eigenen Überraschung als extrem nervig erwiesen. Klingt komisch, war aber so.


Daher verstehe ich Dons Einwand nur bedingt. Ja, ich bin auch ein großer Verfechter der Theorie, dass mFT kompakt bieten muss um erfolgreich zu sein. Ebenso bin ich aber der Meinung, dass mFT ein komplettes Programm bieten muss, dazu gehört dann eben auch ein großer Body.
Da bin ich, wie gesagt, ganz deiner Meinung.

Und dass Spitzentechnologie nur in den großen Bodys drin sein wird ist für mich klar. Das ist ein über jahrzehnte erfolgreiches Konzept das die konservative Kamera Industrie sicher nicht so schnell ändern wird.
Das halte ich halt für einen Irrweg. Wenn Du dir mal anschaust, wie viele Leute nebenan im Systemkamera-Forum sich zugunsten von µFT von ihren D7000/300/700 und 5/7D getrennt haben, weil sie die Schlepperei satt haben, wäre das in meinen Augen ein gravierender Fehler. µFT ist ein neuer Ansatz - hin zu mehr Kompaktheit - und darum sollte man hier halt zweigleisig fahren.
Das ist zumindest meine Überzeugung.
 
Wo ist das problem wenn sich das angebot erweitert?

Wer einen etwas größeren body aber nicht auf die im vergleich zu den dslrs deutlich kleineren/leichteren optiken verzichten will hat jetzt auch seine kamera im angebot.
Ich kenne einige leute die zusätzlich eine größere kamera für ihre mFT linsen haben wollen. Ob ein hersteller den weg wie oly mit den zusätzlichen griffteilen oder den weg von pana mit einer größeren kamera geht ist doch komplett egal.

Ich finde die entscheidung von panasonic die GH-3 etwas größer zu bauen sehr gut, das passt auch zu der ankündigung des 150mm f2,8 das auch bei mFT nicht allzu klein sein wird. Für die kommenden weiteren lichtstarken teles braucht es einfach auch griffigere bodys, im gesamten sind solche kombinationen auch mit einem GH3 großen body immer noch viel kleiner als die dslr gegenstücke, von daher :top:
 
Sehe ich auch so. So ein Angebot gehört einfach dazu.

wenn Du dir mal anschaust, wie viele Leute nebenan im Systemkamera-Forum sich zugunsten von µFT von ihren D7000/300/700 und 5/7D getrennt haben, weil sie die Schlepperei satt haben, wäre das in meinen Augen ein gravierender Fehler. µFT ist ein neuer Ansatz - hin zu mehr Kompaktheit - und darum sollte man hier halt zweigleisig fahren.
Das ist zumindest meine Überzeugung.

Den Umstieg hab ich auch gemacht. Aber Pack dir mal einen Rucksack mit 70-200/2.8, einem 11-16 und einer Lichtstärken FB mit einer D7000 und einer GH3.
Die Mft Ausstattung ist nach wie vor deutlich leichter zu tragen, das Pro-Argument für Mft bleibt.
 
Und dass Spitzentechnologie nur in den großen Bodys drin sein wird ist für mich klar. Das ist ein über jahrzehnte erfolgreiches Konzept das die konservative Kamera Industrie sicher nicht so schnell ändern wird.
Das halte ich für kein sehr tragfähiges Argument... auch die konservative Kameraindustrie muss sich den Realitäten des Marktes anpassen. Und da ist der Trend kaum zu übersehen. Spitzentechnologie hat mit Größe und Gewicht überhaupt nichts mehr zu tun. Allenfalls die Ergonomie wird am Ende über den Formfaktor entscheiden - und da gibt es bekanntermaßen sehr unterschiedliche Ansprüche. Nicht alle Pro Fotografen auf dieser Welt haben Hände im Klodeckelformat. Dem kann nun endlich auch in diesem Segment Rechnung getragen werden.
 
Ich sehe das Problem nicht.
Es ist doch nicht so, als gäbe es vom heutigen Tag an µFT Spitzenmodelle nur noch in überdimensionierten Bodys. Die Auswahl ist doch nach wie vor vielfältig.
Das wird sich auch mit Erscheinen der GH3 nicht ändern.
Ich habe das Gefühl hier wird von einigen Leuten händeringend nach möglichen Lösungen für Probleme gesucht, die gar nicht existieren.
Gegenwärtig mag es so sein, dass das Topmodell im 43 Segment auch das größte Modell ist. Aber wo steht denn geschrieben, dass das nun auf alle Zeit so bleibt?
War nicht noch bis vor wenigen Tagen die OM-D das Maß aller µFT-Dinge (zumindest dann, wenn "Video" keine übergeordnete Rolle spielte)?
In mein Anforderungsprofil passt die GH3 ganz ausgezeichnet. Für abweichende Wünsche wird es wohl auch zukünftig hervorragende Alternativen geben.

Gruß vom
Daniel
 
Sehe ich auch so. So ein Angebot gehört einfach dazu.

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=2331512&d=1344527412

Abgesehen davon, dass mFT aus bestimmten Gründen für mich noch nicht in Frage kommt, finde ich die Idee eines modularen Systems, wie bei der OM-D, besser gelöst.
Als Einstieg der Body selbst. Wer mehr Größe haben möchte, kann sich den HLD-6 dazunehmen.

Den Umstieg hab ich auch gemacht. Aber Pack dir mal einen Rucksack mit 70-200/2.8, einem 11-16 und einer Lichtstärken FB mit einer D7000 und einer GH3.
Die Mft Ausstattung ist nach wie vor deutlich leichter zu tragen, das Pro-Argument für Mft bleibt.

230g.:lol:
 
Dass ein Flagschiff einer Marke immer die aktuellste Top-Technologie verbaut hat und erst in den folgenden "kleineren" Modellen übernommen wird, ist doch überall so, egal ob Kamera, Auto, oder sonstwas.
 
Bei Handys beispielsweise war bis zum Erscheinen der Smartphones, die einen großen Bildschirm brauchen, genau das Gegenteil der Fall - um nur mal ein Beispiel zu nennen.

Und das gleiche galt/gilt für DVD-Recorder, Sat-Receiver und was weiß ich noch für Geräte der Unterhaltungselektronik.
 
Das halte ich für kein sehr tragfähiges Argument... auch die konservative Kameraindustrie muss sich den Realitäten des Marktes anpassen. Und da ist der Trend kaum zu übersehen. Spitzentechnologie hat mit Größe und Gewicht überhaupt nichts mehr zu tun. Allenfalls die Ergonomie wird am Ende über den Formfaktor entscheiden - und da gibt es bekanntermaßen sehr unterschiedliche Ansprüche. Nicht alle Pro Fotografen auf dieser Welt haben Hände im Klodeckelformat. Dem kann nun endlich auch in diesem Segment Rechnung getragen werden.

Ich stimme dir vollkommen zu. Damit wollte ich auch nicht sagen, dass ich das gut finde sondern lediglich so beobachte. Mag ja sein, dass in den Entwicklungslaboren schon andere Dinge vor sich hinköcheln. Dennoch fürchte ich, dass wir noch etwas länger mit diesem Konzept leben müssen.

Wobei es ja wirklich nicht so ist, dass man Spitzentechnologie nicht in kleinere Form packen könnte, klar. Die PL-5 hat ja nun auch einen aktuellen Sensor und ich bin mir sicher, dass Oly auch den tollen Stabi der OM-D hätte einbauen können. Und stell dir vor sie hätte noch ein Daumenrad und vielleicht eine Taste mehr bekommen. Ja wo wären wir denn da? Fast schon wieder bei der OM-D. Ich glaube da würden sich viele überlegen 400 E mehr für die OM-D auszugeben wenn sie ja quasi die gleiche Technik mit guter Bedienung in kleinem Gehäuse bekommen. Oly will Geld verdienen.

Ich glaube was Don meint, und was ein interessantes Wagnis für manch einen Hersteller wäre: Die Technik und Bedienungsmöglichkeiten einer Kamera wie z.B. GH3 in ein 300g Gehäuse in PEN Form packen, parallel die gleichen Merkmale in ein großes Gehäuse für die Leute mit großen Flossen. Ich bin mehr als gespannt wer das kleine Ding noch bedienen will wenn alles so eng gepackt ist, dass man immer Angst haben muss den falschen Knopf zu drücken. Wie du oben schon geschrieben hast, letztendlich sollte die Ergonomie über die Form entscheiden :top:
 
Lach ruhig. :o

Die bzw sogar mehr hast Du schon alleine wenn du ein 9-18 mit einem 11-16 oder 12-24 Tokina vergleichst.
Dann nimm mal das 35-100 und das 20mm mit F1,7 Cake und entsprechendes fuer Nikon dazu.
Was hast Du da raus?
230g?:rolleyes:

Du hast aber u.g. Objektive eingepackt und die D7000 durch die GH3 ersetzt.
Macht 230g Unterschied oder liege ich da falsch?

...
Aber Pack dir mal einen Rucksack mit 70-200/2.8, einem 11-16 und einer Lichtstärken FB mit einer D7000 und einer GH3.
Die Mft Ausstattung ist nach wie vor deutlich leichter zu tragen, das Pro-Argument für Mft bleibt.

...

Dann nimm mal das 35-100 ...

Welches 35-100?
Und sollte es denn kommen - wovon ich einmal ausgehe - ist es schon wegen der Brennweite nicht mit dem 70-200 vergleichbar.

Jetzt wird es aber langsam OT, es geht um die GH3 und z.B. Größe und Gewicht.
 
... Die Technik und Bedienungsmöglichkeiten einer Kamera wie z.B. GH3 in ein 300g Gehäuse in PEN Form packen, parallel die gleichen Merkmale in ein großes Gehäuse für die Leute mit großen Flossen. Ich bin mehr als gespannt wer das kleine Ding noch bedienen will wenn alles so eng gepackt ist, dass man immer Angst haben muss den falschen Knopf zu drücken...
... die Frage kann man auch umgekehrt stellen: ich wäre gespannt, wer sich dann noch die Version mit dem großen Gehäuse kaufen würde, wenn man das Gleiche auch viel kompakter und leichter haben kann... :D

Das hängt halt wie immer von der Sichtweise und den persönlichen Vorlieben/Erwartungen ab. Persönlich kann ich durchaus verstehen, wenn Panasonic mit der GH3 bewusst mehr auf die Käuferschicht abziehlt, denen die GH1/2 vielleicht etwas zu klein waren. Da mir aber die GH2 von der Haptik aber gut gepasst hat, empfinde ich das größere Gehäuse eher als Nachteil... Aber für solche wie mich gibts dann eben die kompaktere G-5.... :D

Vom Marketingstandpunkt kann ich die Vorgehensweise von Panasonic durchaus nachvollziehen...
 
Ich glaube was Don meint, und was ein interessantes Wagnis für manch einen Hersteller wäre: Die Technik und Bedienungsmöglichkeiten einer Kamera wie z.B. GH3 in ein 300g Gehäuse in PEN Form packen, parallel die gleichen Merkmale in ein großes Gehäuse für die Leute mit großen Flossen.
Genauso stelle ich mir das vor. :top: Dazu noch einen modularen Griff - und alle wären glücklich. Die Boliden-Fans, die Kompakt-Fans und die, die was dazwischen suchen.

Wobei es ja wirklich nicht so ist, dass man Spitzentechnologie nicht in kleinere Form packen könnte, klar. Die PL-5 hat ja nun auch einen aktuellen Sensor und ich bin mir sicher, dass Oly auch den tollen Stabi der OM-D hätte einbauen können. Und stell dir vor sie hätte noch ein Daumenrad und vielleicht eine Taste mehr bekommen. Ja wo wären wir denn da? Fast schon wieder bei der OM-D. Ich glaube da würden sich viele überlegen 400 E mehr für die OM-D auszugeben wenn sie ja quasi die gleiche Technik mit guter Bedienung in kleinem Gehäuse bekommen. Oly will Geld verdienen.

Wenn sie das machen würden - wobei ich bezweile, dass das mit dem neuen Stabi möglich ist - müssten sie die dann halt auch für mehr oder weniger den gleichen Preis anbieten und den Kunden entscheiden lassen, welches Konzept ihm besser gefällt. Ich vermute mal, dass der Gehäuse-Herstellungspreis nicht so sonderlich hoch ist, so dass das finanzielle Risiko eher begrenzt wäre. Allerdings sollte eine solche Cam nicht statt der E-PL5 sondern zusätzzlich angebpoten werde. Denn nicht jeder will das ganze Programm.
 
Du hast aber u.g. Objektive eingepackt und die D7000 durch die GH3 ersetzt.
Macht 230g Unterschied oder liege ich da falsch....
Jetzt wird es aber langsam OT, es geht um die GH3 und z.B. Größe und Gewicht.

Darum ging es mir.

Ich habe eine zb eine Gh3 mit einem 12-50 oder 14-45 Allrounder,
einem Tele, meinetwegen das 45-150 oder 175,
ein Superweitwinkel wie das 9-18 und eine lichtstärke FB wie das 20mm Cake im Rucksack.

Was wiegt das?
550g plus 200g, 200g, 200g und 80g.
1,2 kg?
Naja, so ungefähr.

Das wäre eine schöne Linsenkombination für eine größere Reise für mich.
Muss ja gar nicht ein 35-100 bzw 70-2oo sein.

Was nehmen für die Nikon?
Das 16-85, ca 450g?
Ein 70-300 oder 55-300? Ca. 500 oder 700g?
Ein Tokina 11-16? Ca. 450g
Und eine FB.
2,3 kg?

Jetzt hast Du zwei Rucksäcke gepackt, welcher ist weniger Schlepperei?
Kenne die Gewichte der Nikon nicht genau, aber da kommt einiges zusammen.

Das sollte andeuten das auch eine GH3 mit Objektivpark immer noch einiges leichter ist als eine schlechter ausgestattete Mittelklasse Dslr.
Oder?
 
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