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F/Z Low Light Kamera als Ergenzung zu D700

nehonimo

Themenersteller
Hallo, und frohes Neues Jahr.

Ich nutze zur Zeit bei Vollformat eine D700.
Bei geringer Helligkeit scheint mir die D700 etwas zu viel zu rauschen.
Z.B. bei dem letzten Weihnachtsfest oder bei einer Sportveranstaltung (Laufen) im freien.
Momentan ist ja die D750 im Neupreis günstig.
Ich habe mal bei DXOmark geschaut. Dort soll der Sport Wert ein Guter Indikator bzgl. Low Light sein.
Liege ich damit richtig?

Hier die Werte für folgende Kameras:
D700 2303
D750 2956
D3s 3253
Z6 3299

An eine Z6 traue ich mich momentan nicht, da mein Tamron 24/70 2.8 G1 nicht mit dem Adapter funktioniert.
Ich bin mir auch noch nicht sicher, ob ich an VF schon auf Spiegellos gehen möchte.
Ich bin mir nicht sicher bei dem AF für Sport :-(. Wenn dann das Bild unscharf ist, würde ich es auf den AF schieben und nicht den Fehler bei mir suchen.

D3s wäre die gleiche Bedienung wie die D700.
Leider etwas schwerer und größer.
Keine Verbesserung bei der Dynamik.
9 Bilder pro Sekunde bei RAW. Kann die unendlich lange bis die Speicherkarte voll ist?


D750 hätte dann mehr Dynamik, vielleicht einen besseren AF. Leider etwas kleinere AF Feld Abdeckung.
Keinen Back Fokus button.
Momentan ein guter Neupreis.
Aber bei dem Sport Wert/LowLightIso nur 2/3 Besser als Z6 oder D3s. Kann man das so sagen?

Eigentlich ist jetzt nur die Frage, ob ich bei dem Neupreis der D750 zuschlagen möchte, (Falls ich mich für eine D750 entscheide).
oder die Entscheidung noch aussitze und dann eine der drei genannten als Gebraucht hole.

Wie ist euere Erfahrung mit Low Light Iso?
Oder habe ich irgendwo ein Gedanken oder Verständnis Fehler?

Danke für eure Infos und Unterstützung.

Gruß Nehonimo
 
Hier die Werte für folgende Kameras:
D700 2303
D750 2956
D3s 3253
Z6 3299

D750 hätte dann mehr Dynamik, vielleicht einen besseren AF. Leider etwas kleinere AF Feld Abdeckung.
Aber bei dem Sport Wert/LowLightIso nur 2/3 Besser als Z6 oder D3s. Kann man das so sagen?

Beim letzten Satz verstehe ich nicht was du meinst.

Zu den Werten allgemein, das sind ISO Werte die angeben wann ein gewisses Rauschen erreicht wird, eine Verbesserung um eine Blende, also das ISO 3200 ISO so aussehen wie 1600 ISO bedeutet eine Verdoppelung der Zahl.

Von 2303 auf 3299 entspricht die Verbessrung also etwas weniger als 1/2 Blendenstufe.

Messtechnische Unterschiede von 2956 auf 3299 sind also eher marginal.

Allerdings muss das nicht unbedingt immer mit der praktischen Erfahrung übereinstimmen, neuere Sensoren haben eben auch eine bessere Dynamik und mehr Reserven bei der Nachbearbeitung, es geht ja bei einem Bild nicht ausschießlich darum wie viel es rauscht, sondern auch darum wie es davon ab aussieht ;)
 
Man kann es nicht auf diesen einen Messwert reduzieren. Rauschen und Dynamik muss man anschauen. Die Grenze ist spätestens dann erreicht, wenn die Dynamik unter 8 bis 9 Blenden fällt. Bei kontrastreichen Motiven vorher, aber bei Sport geht es ja selten um höchte Kontraste im Bild. Ich sehe sie eher bei 9 Blenden, andere, die schmerzloser bezüglich massivstem rauschen in den Schatten sind, bei 8.

Hier der volle DXO Verlgeich D700, D3s, D750:

https://www.dxomark.com/Cameras/Com...sus-Nikon-D3s-versus-Nikon-D700___975_628_441

D3s und D750 liegen praktisch gleich auf beim Rauschen und bei 3200 und 6400 rund 1/2 Blende vor der D700. Bei 12800 (wo die D700 eigentlich gar nicht mehr taugt) dann knapp 1 Blende.

Bei das fast wichtigeren Dynamik ist es bei 3200 aber bereits 1 Blende Vorsprung für die D750 und D3s. ISO 3200 ist das, was ich mit der D700 bedenkenlos gemacht habe, wenn es wirklich nötig war auch 6400. Darüber nur, wenn es sonst gar kein Bild gab.

Die D3s erreicht dann bei 25600 noch 8.5 Blenden, die D750 ist da schon was schwächer. Bei 12800 liegen sie gleichauf bei 8.5 Blenden.

Also: Eine Blende kann man damit gewinnen.

EIne D5 packt dann ürbigens nochmal 1.5 Stufen bei der Dynamik drauf:
https://www.dxomark.com/Cameras/Com...sus-Nikon-D750-versus-Nikon-D4___1062_975_767

Seit wann kann Nikon das? D4, D4s und D5:
https://www.dxomark.com/Cameras/Com...rsus-Nikon-D4s-versus-Nikon-D5___767_945_1062

Die D4s bringt etwa den halben Fortschitt der D5 auf die D4 (Dynamik bei hohen ISO).

Die D4 ist praktosch deckungsgleich mit der D750:

https://www.dxomark.com/Cameras/Com...sus-Nikon-D750-versus-Nikon-D4___1062_975_767

Die D850 bringt auch nicht wirklich was bezüglich mehr Dynamik bei hohen ISO:
https://www.dxomark.com/Cameras/Com...us-Nikon-D5-versus-Nikon-D750___1177_1062_975

Zusammengefasst:

D750, D850, D3s, D4 bringen bei hohen ISO eine Blende
D4s 1.5 Blenden
D5 2 bis 2.5 Blenden.

Alles primär durch die Dynamik bestimmt. Beim Rauschen haben die moderneren kameras praktisch keine unterschiede mehr, die D700 liegt ca. 1/2 Blende zurück .

Die D750 erlaubt relativ günstig, eine Blende zu gewinnen. Die Frage ist halt, wieviel eine Blende bringt.
Wenn man bedenkt, dass bald die D6 kommt, wäre evtl zu überlegen, noch eine Weile zu warten und zu sehen, wo sich die D5 Preise (gebraucht) einpendeln sobald die D6 richtig gut am Markt verfügbar ist. Die wird gebraucht natürlich sicher immer noch viel mehr kosten als eine neue D750, aber bringt auch deutlich mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die D750 ist bei Lowlight eine echte Verbesserung und derzeit auch aufgrund des günstigen Kaufpreises eine sehr gute Empfehlung.
 
Bei der D700 bin ich immer maximal bis iso6400 gegangen, meine D750 dann war bei iso12800 besser als die D700 bei 6400. Dazu kam dann noch, dass die D750 nicht mehr dieses lästige Banding bei Lichtquellen im high-iso Bereich hat wie die D700.
 
Wie wärs denn mit einem lichtstärkeren Objektiv? Damit macht man auch grundsätzlich weniger falsch als mit einem Body.
 
Wie wärs denn mit einem lichtstärkeren Objektiv? Damit macht man auch grundsätzlich weniger falsch als mit einem Body.

Also im Bereich 24-70 hat er schon 2.8. Da würde das dann wohl auf ca. 3 FB rauslaufen für noch mehr Licht.
Beim 70-200/4 kann man natürlich noch 1 Blende holen ohne auf FB gehen zu müssen, wird dann aber auch einiges schwerer.

Also wenn es nicht um den Telebereich geht, wäre mit der Impact zu gross. Beim Tele kann man überlegen, ob man auf ein 2.8er umsteigen mag.
 
Vielen Dank an alle,
vor allem an DaDuDa und Donesteban. Das hat mir einige Erkenntniss gebracht. Vorallem scheine ich jetzt zu Verstehen, was wer Wert bei DXOmark bzgl. Sport bedeutet.
Damit hat also die D3s gegenüber der D700 einen Vorsprung von 1/2 Blende und die D750 gegenüber der D700 1/3 Blende.

Auch die Dynamik der D750 hört sich interessant an.
Die D3s ist hier auf dem Niveau der D700, so habe ich DXO interpretiert.
Aber ich muss nochmal genau lesen und verstehen was Donesteban geschrieben hat, da klingt es das die D3s auch bei Dynamik besser ist.
Auch Danke für die Anmerkungen zu den D4(s) D5.

Bzgl. Objektive: Das 24-70/2.8 habe ich schon und auch 28/1,8G 85/1,8D.
Sicherlich kommt auch noch irgendwann noch ein 1.4. Aber eine Zweitkamera hat auch Vorteile. Dann kann ich an eine das 28 und an die andere das 85 hängen.

Danke Gruß
Nehonimo
 
Interessant sind ja nicht nur die Endwerte sondern vor allem auch die Kurven.

Geh mal hier auf Measurements und vergleiche die Dynamikkurven zwischen Z6 und D750
https://www.dxomark.com/Cameras/Compare/Side-by-side/Nikon-D750-versus-Nikon-Z6___975_1269

Allerdings habe ich keine eigenen Erfahrungen ob/wie sich das praktisch auswirkt, ausserdem kommt es bei der Z6 wohl zu Banding bei extremer Aufhellung von +6 EV, darunter könnte sie sogar etwas besser abschneiden, hier bildlich zu sehen im Vergleichtool.
http://www.dpreview.com/reviews/ima...05&x=-0.9001084412990128&y=0.2766612779715816

Rauschen bei 6400 und 25000 ISO
https://www.dpreview.com/reviews/im...&x=-0.25379096596452966&y=-0.5576926355267646
 
Zuletzt bearbeitet:
Statt des online Vergleichstool zu verwenden, sollte man die Bilder runterladen und selbst entwickeln. Dann kann man wirklich vergleichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Geh mal hier auf Measurements und vergleiche die Dynamikkurven zwischen Z6 und D750
https://www.dxomark.com/Cameras/Compare/Side-by-side/Nikon-D750-versus-Nikon-Z6___975_1269
Grundsätzlich halte ich DXO für eine seriöse Quelle. Den Vorsprung der Z6 vor der D750 von einer Blendenstufe bei höheren ISO finde ich allerdings merkwürdig. Noch merkwürdiger finde ich, dass der Dynamikumfang der Z6 angeblich im Bereich von 400 ISO bei steigender Empfindlichkeit zunimmt anstatt abzunehmen. Das ist zumindest erklärungsbedürftig.
 
Ich bin kürzlich von einer D700 auf eine D750 umgestiegen und kann die Aussagen meiner Vorredner bez der D750 nur bestätigen: iso 6400 ist derzeit das Maß aller (meiner) Dinge, wenn ich low light fotografiere. Die Ergebnisse sind besser als iso 3200 mit der D700, zumindest meinem Empfinden nach. Die D700 hatte ich 8 Jahre in Gebrauch. Es gibt aber Folgendes zu bedenken:
https://www.profifoto.de/szene/notizen/2019/07/12/freeze/
Um es mal auf den Punkt zu bringen: Wenn ich mit der D750 die gleiche Schärfe erreichen will wie mit der D700, muss ich automatisch die Belichtungszeit halbieren. Aus 1/100 wurde so ein Minimum von 1/200, eher 1/250. Heute erst wieder bemerkt in einer Indoorsporthalle. Versteht mich nicht falsch: Ich schätze die D750 ungemein und auch mein 24-70er Nikkor ist knackscharf - wenn man eine nochmalige Verbesserung anhand gleichbleibender Belichtungszeit anstrebt, sollte ein Objektiv mit Bildstabilisator vorhanden sein. Soweit ich das gelesen habe, hat der Fragesteller hier sogar eins... und mal davon ab: Ich vertraue DXOMark auch zu 100% und ziehe mittlerweile nur noch Optiken in Betracht, die dort gut bis sehr gut an der D750 getestet wurden.

Sollte mir das Gewicht des Bodys egal sein, würde ich mich für eine gebrauchte D4 stark machen. Da meine im Gegensatz zur D700 gefühlt wesentlich leichtere D750 aber schon aufgrund dessen einen riesigen Sprung darstellt und ich den Body Ende Dezember im örtlichen Fachhandel neu für 927€ geschossen habe, kommt für mich nix anderes infrage. D750 mit stabilisiertem 24-70/2.8 wäre meine Empfehlung. Für das Geld der D750 bekommt man keine Z6 und in Verbindung mit dem Adapter ist diese Spiegellose auch nicht mehr kleiner. Und leichter. Mein 24-70er ohne Bildstabilisierung bleibt aber trotzdem. Weil es perfekt mit meiner D750 harmoniert.
 
Um es mal auf den Punkt zu bringen: Wenn ich mit der D750 die gleiche Schärfe erreichen will wie mit der D700, muss ich automatisch die Belichtungszeit halbieren.

Um es auch auf den Punkt zu bringen: Das trifft nur zu wenn man die Beurteilungsparameter d.h. Ausgabegröße oder Betrachtungsabstand im Vergleich unterschiedlich groß ansetzt. Was aber ziemlich sinnlos ist.
 
Um es auch auf den Punkt zu bringen: Das trifft nur zu wenn man die Beurteilungsparameter d.h. Ausgabegröße oder Betrachtungsabstand im Vergleich unterschiedlich groß ansetzt.

Womit Du völlig recht hast. Unter den Gesichtspunkten gewinnt die D750 somit doppelt, bzw.: Kommt das von mir beschriebene „Problem“ nur in ganz bestimmten Situationen zum tragen. Bei sich bewegenden Motiven zum Beispiel. Sinnlos ist die Thematik aber nicht, sofern man Bildbereiche ausschneiden will und dann wiederum vor beschriebener Situation steht. Hierzu gibt es aber auch schon diverse Beiträge hier im Forum, in denen sich die Teilnehmer in zwei Lager gespalten haben: In Deins und in meins! =) Entsprechend muss und werde ich das hier jetzt auch nicht nochmal vertiefen. Der von mir verlinkte Beitrag in der ProfiFoto beschreibt die Situation schon sehr zutreffend... möge sich doch jeder selbst eine Meinung machen. =) Ich für meinen Teil möchte gerne scharfe Bilder haben. 24mPix scharfe Bilder. Und da es eh keine aktuellen 12mPix-Sensoren gibt... wie auch immer: Ich stand vor der Wahl, mir eine z6 oder eine D750 zu kaufen. Die mit Spiegel hat dabei gewonnen, auch, weil die z6 nur unwesentlich leichter und kleiner ist und sich die Unterschiede mit Adapter nahezu relativieren.

Die D4 wäre meine Wahl, wenn ich das von Dir als sinnlos abgestempelte Thema umgehen möchte und mit diesem Body auf etwas weniger mPix zurück greife. Die D3s hatte gegenüber der D3/D700 damals von der Dynamik her ja schon eine Blende mehr zu bieten und die Df wurde nicht umsonst als „Lord of darkness“ bezeichnet - mit dem gleichen Sensor wie die D4.
 
Ich benutze eine D700 und eine D750 parallel und bestätige gerne das bereits gesagte. Bei der D700 ist bei 6.400 Schluss, die D750 kann dann noch etwas mehr. Ich nutze sie zumeist bis ISO 8000, selten bis 12.800.

Ein guter bekannter hat seine D3s mit meiner D750 verglichen und sieht die D3s beim Rauschen knapp vorne, was er hauptsächlich an der halben Megapixelzahl festmacht.

Der Rest ist Gefallen. Bedenken sollte aber, dass die D3s mit ihren 10 Jahren nun aus der Servicegewährleistung fällt. So wie die D700 auch.
 
Es soll ja bald die D780 kommen. Dann wird es eventuell nochmal einen Preisrutsch bei der D750 geben (sowohl neu als auch am Gebrauchtmarkt).

Oder gleich die D780 nehmen. Da wird Nikon wohl den aktuell besten AF einbauen und auch die Bildfolge nochmal schneller machen - soll sich ja auch die nächsten 3-4 Jahre noch verkaufen. Die D6 kann dann ja nochmal eins drauflegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oder gleich die D780 nehmen. Da wird Nikon wohl den aktuell besten AF einbauen....

Nein, wird Nikon nicht. Es bleibt der eher mittige alte 51Felder-AF. Nachdem das Modell aber noch nicht am Markt ist, braucht es hier auch nicht diskutiert werden.

Wenn ich mir hier aber so die Beiträge mit schon längst ausgestorben geglaubten Irrtümern aus der digitalen Frühzeit anschaue, wird sich der TO ohnehin hüten seine D700 durch irgendwas zu ergänzen. Es würde alles nur schlechter werden :lol:
 
Wenn sich jemand für Spekulationen interessiert, darf sich gern im entsprechenden Bereich darüber auslassen. Hier geht's um Kamera die Real vorhanden sind. Backen to topics.
 
"Ergänzung" ist natürlich schwierig: Was kann die D700 was die D750 nicht kann? Es läuft dann eher auf eine Ablösung heraus. Darum schaue ich mir die D750 gar nicht erst an ;).
 
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