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Lohnt ein Upgrade 5dmkII auf 6 D

Eines vorweg: Wenn jemand in der Regel mit ISO 100-400 arbeitet und nicht in extrem dunklen Situationen arbeitet und weder GPS noch WLAN braucht wird er meines Erachtens mit der 6er auch nicht glücklicher.

Ich bin von der 5D II auf die 6D gewechselt, obwohl ich eher in niedrigeren ISO-Regionen unterwegs bin. Hauptgrund für mich war der geniale Silent-Mode, der oft sehr angenehm ist. Ich fotografiere mit der 6D daher in vielen Situationen mit der 6D lieber als früher mit der 5D II. Von der Bildqualität her sind mir in der Praxis keine nennenswerten Unterschiede aufgefallen.
 
6d: klein, handlich, diskret, leicht

Das sind gemeinhin Attribute, die man eher einer spiegellosen Systemkamera wie der Sony A7 zuschreiben würde. In Punkto Klobigkeit nehmen sich die Vollformat DSLRs allesamt nicht soooo viel (außer natürlich die noch deutlich klobigeren einstelligen).

Immerhin, anscheinend sind die Zeiten allmählich vorbei, in denen jeder an seiner 350D einen möglichst fetten Batteriegriff haben wollte, weil er sich damit besser fühlte.
 
...immer wieder erstaunlich wie die 6D die 'Gemeinde' spaltet, dabei sind deren Besitzer rundum zufrieden, und einige, die sie nicht haben können das nicht verstehen, weil sie nur die technischen Daten zu interpretieren versuchen ohne eigene Erfahrungen mit der Cam zu haben.


So scheint es wohl zu sein.

Allerdings ist es für mich viel wichtiger, dass ich mit meiner Kamera zufrieden bin, als andere von dieser Kamera zu überzeugen.
Es ist ziemlich egal, was mir völlig fremde Menschen davon halten womit ich fotografiere.
Manchmal finde ich es nur schade, dass User die hier neu sind, oder welche die nach Erfahrungen fragen, zwangsläufig den Eindruck vermittelt bekommen, dass ohne 7D oder 5DMKIII das fotografieren nur mit größten Einschränkungen möglich ist.
Erstaunlich, dass hier so viele hochbegabte Fotografen sind, dass sie durch die begrenzte Technik Ihrer Kamera so stark limitiert werden.
 
Manchmal finde ich es nur schade, dass User die hier neu sind, oder welche die nach Erfahrungen fragen, zwangsläufig den Eindruck vermittelt bekommen, dass ohne 7D oder 5DMKIII das fotografieren nur mit größten Einschränkungen möglich ist.

Willkommen im Forum. :)

Erstaunlich, dass hier so viele hochbegabte Fotografen sind, dass sie durch die begrenzte Technik Ihrer Kamera so stark limitiert werden.

Der Grund dürfte woanders liegen: hier sind meiner unmassgeblichen Meinung nach zu viele Theoretiker unterwegs, die nicht wirklich fotografieren. Sie besitzen technisches Equipment (vulgo: Kameras und Objektive) und könnten damit ganz tolle Fotos machen. Stattdessen wird sich einfach an der Technik erfreut, mit der man ja ganz tolle Fotos machen könnte... Zumindest habe ich die Erfahrung gemacht, dass nur ein recht kleiner Teil auch mal fähig war, echte Fotografien zu zeigen, die mit eben diesem Equipment gemacht wurden. An irgendwelchen wahnsinnig tollen Testbildern von Wänden, Testcharts, Fokus-Skalen, Tassen, Münzen, Linealen usw. mangelt es hingegen nicht... :ugly:

Grüssle
JoeS
 
Ist doch egal! Jeder kann seine Freude in der Fotografie suchen, wo es ihm/ihr gefällt. Spaß an der Ausrüstung zu haben, gehört eben auch dazu. Die meisten Forenthemen haben doch auch diesen Inhalt.
 
...immer wieder erstaunlich wie die 6D die 'Gemeinde' spaltet, dabei sind deren Besitzer rundum zufrieden...

Würde mich auch wundern, wenn es anders wäre (ein Schelm wer Böses dabei denkt).

... und einige, die sie nicht haben können das nicht verstehen, weil sie nur die technischen Daten zu interpretieren versuchen ohne eigene Erfahrungen mit der Cam zu haben.

Anhand der "technischen Daten" suche ich mir die für mich passende Kamera aus, wie machst du es? Und das dabei eine harte Abgrenzung pro oder contra 6D herauskommt ist doch logisch. Wenn ich ständig mit ISO-Werten jenseits der 3200 arbeite, dann brauche ich keine 1/8000 und greife zur 6D, weil sie in diesem Bereich einfach die bessere Kamera ist und zusätzlich auch den empfindlicheren mittleren AF-Sensor hat (den ich bei den ISO-Werten auch zu schätzen wüsste). Wenn WLAN und/oder GPS noch eine Rolle spielen ist die Entscheidung um so einfacher!
Ich pers. nutze eigentlich nur den Bereich unterhalb von ISO1600 (selten mal bis ISO3200), weil ich entweder genug Licht habe, weiß wie man einen Blitz nutzt ohne Lichtstimmungen zu killen, oder aber vom Stativ aus einfach länger belichte. Eben weil ich meist genug Licht habe ist mir pers. die 1/8000 sehr wichtig (obwohl ich einen sehr guten B+W ND-Filter-Satz habe und diesen auch nutze)! Der Unterschied in Sachen BQ ist de facto in diesem Bereich (ISO1600 und kleiner) völlig Hupe und daher würde ich diesem Fall halt bei der 5Dii bleiben und keinen Gedanken an die 6D verschwenden.

Und um nun noch mal auf die Erfahrungen mit der 6D zurück zu kommen, die brauche ich nicht, wenn ich aus Erfahrung weiss, dass ich häufig kürzere Belichtungszeiten als 1/4000 benötige, da ist und bleibt für mich pers. die 6D einfach die falsche Wahl.

Der TO fragte nach Unterschieden in der BQ bei Landschaftsbildern und im bei Landschaftsbildern "üblichen" ISO-Bereich bis 800 würde ich für das minimalst bessere Rauschverhalten der 6D keinen Cent ausgeben, sondern eher in anderes Zubehör investieren.


...hier sind meiner unmassgeblichen Meinung nach zu viele Theoretiker unterwegs, die nicht wirklich fotografieren. Sie besitzen technisches Equipment (vulgo: Kameras und Objektive) und könnten damit ganz tolle Fotos machen. Stattdessen wird sich einfach an der Technik erfreut, mit der man ja ganz tolle Fotos machen könnte... Zumindest habe ich die Erfahrung gemacht, dass nur ein recht kleiner Teil auch mal fähig war, echte Fotografien zu zeigen, die mit eben diesem Equipment gemacht wurden.

Da viele hier "Fotografie" als Hobby ausüben und nicht als Beruf ist es doch nur legitim, dass man sich an seinem Equipment erfreut (Spassfaktor Hobby) und wenn dann der ein oder andere Familienschnappschuss, den man wegen Persönlichkeitsrechten hier nicht postet, herumkommt ist doch alles gut. Gefährlich wird das ganze nur, wenn man sein Equipment als ultima ratio darstellt und mögliche Alternativen ohne Begründung als "minderwertig" wegdiskutiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wer macht bei strahlendem Sonnenschein schon gute Fotos ? :)

Ich bin aber viel z.B. in Italien und dort ist es im Sommer schon ab 10:00 (bis locker 18:00) sehr, sehr hell. Das mag nicht das beste Licht zum Fotografieren sein. Aber: Ich habe auch Fotos >19:00Uhr mit Blende 2.8 und 1/2000stel. Oder eines um 15:00Uhr (Frühjahr!) mit Blende 2.8 und 1/8000stel. Das Licht auf dem Bild ist da im Übrigen nicht soo schlecht, und die Fotos sind mehr als brauchbar.

1/4000stel erreiche ich übrigens schon bei einem schnöden "Winter, Sonnig, Schwarzwald, Schnee" bei F4.

Klar, Abblenden kann man natürlich immer, aber die Aussage, dass man 1/8000stel kaum erreicht halte ich für so nicht richtig, zumindest wenn man auch mal eine Linse mit Blende größer F2.8 benutzen möchte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da viele hier "Fotografie" als Hobby ausüben und nicht als Beruf ist es doch nur legitim, dass man sich an seinem Equipment erfreut (Spassfaktor Hobby)

Das meinte ich gar nicht...

Gefährlich wird das ganze nur, wenn man sein Equipment als ultima ratio darstellt und mögliche Alternativen ohne Begründung als "minderwertig" wegdiskutiert.

Das meinte ich. :) Dieses "wegdiskutieren" wird halt hauptsächlich von reinen Theoretikern gemacht, die nicht wirklich fotografieren.

Grüssle
JoeS
 
Das sind gemeinhin Attribute, die man eher einer spiegellosen Systemkamera wie der Sony A7 zuschreiben würde. In Punkto Klobigkeit nehmen sich die Vollformat DSLRs allesamt nicht soooo viel (außer natürlich die noch deutlich klobigeren einstelligen).

ich will nicht so einen spiegellosen kram wie eine sony. ich will auch nicht durch einen elektronischen-mäusekino-sucher schauen müssen. und ich will weiterhin meine sehr guten objektive nutzen können. lass es mich so formulieren: für eine 24/36-DSLR ist die 6D angenehm klein, leicht, handlich und diskret.

Immerhin, anscheinend sind die Zeiten allmählich vorbei, in denen jeder an seiner 350D einen möglichst fetten Batteriegriff haben wollte, weil er sich damit besser fühlte.

ein handgriff ist kein dogma. der griff ist je nach situation mal dran und mal ab.
 
Der Grund dürfte woanders liegen: hier sind meiner unmassgeblichen Meinung nach zu viele Theoretiker unterwegs, die nicht wirklich fotografieren...

Damit hast Du echt den Nagel auf den Kopf getroffen.
MMn befinden sich praktisch alle Kameras (systemübergreifend) und Objektive auf einem erfreulich hohen Niveau, sodaß es problemlos möglich ist mit fast jedem Equipment (mit mehr oder weniger Ausschuss) hervorragende Bilder zu schiessen. Auf flickr etc. gibt es dafür zentnerweise Beispiele, daß man auch mit kleineren Canon-, Nikon-, Pentax-, Olympus-Kameras etc. echt klasse Fotos machen kann. Bei vielen Leuten hier im Forum, sind die einzigen Bilder, die man zu sehen bekommt, Verkaufsbilder ihres Equipments aus dem "Biete-Forum" oder Testchartbögen bzw. Backsteinwände :ugly::evil::lol:.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin aber viel z.B. in Italien und dort ist es im Sommer schon ab 10:00 (bis locker 18:00) sehr, sehr hell. Das mag nicht das beste Licht zum Fotografieren sein. Aber: Ich habe auch Fotos >19:00Uhr mit Blende 2.8 und 1/2000stel. Oder eines um 15:00Uhr (Frühjahr!) mit Blende 2.8 und 1/8000stel. Das Licht auf dem Bild ist da im Übrigen nicht soo schlecht, und die Fotos sind mehr als brauchbar.

1/4000stel erreiche ich übrigens schon bei einem schnöden "Winter, Sonnig, Schwarzwald, Schnee" bei F4.

Klar, Abblenden kann man natürlich immer, aber die Aussage, dass man 1/8000stel kaum erreicht halte ich für so nicht richtig, zumindest wenn man auch mal eine Linse mit Blende größer F2.8 benutzen möchte.

Naja der Unterschied zwischen 1/4000 und 1/8000 ist eine Blendenstufe.
Der Unterschied zwischen Blende 1.2 und 2.8 sind 2,5 Blendenstufen.

Mit einem Graufilter hab ich mehr Puffer als mit 1/8000 statt 1/4000.

Ich hab die 60D und die 6D. Die 1/8000 der 60D haben mir noch nie gefehlt.
 
Naja der Unterschied zwischen 1/4000 und 1/8000 ist eine Blendenstufe.

Eben genau das versuche ich immer und immer wieder klar zu machen:
Wie kann man denn der Kreativität freien Lauf lassen, wenn man sich das Limit von einer einzigen Blendenstufe setzt…? Ich habe jedesmal nachgefragt, was denn getan wird, wenn die 1/8000s mal nicht reichen, es also zu hell ist. Standard-Antwort (wenn überhaupt mal eine kam): "selbst bei hellstem Sonnenschein haben mir die 1/8000s immer gereicht". Toll…, was sagt uns das? Man fotografiert doch dann quasi in Tv, stellt die 1/8000s und ISO 100 (oder bestenfalls noch die Pseudo-ISO 50) ein, und muss dann mit der Blende klar kommen, die dann passt. Wenn das dann z.B. 2.8 wären, dann redet man sich das noch schön, nach dem Motto: genauso wollte ich es haben… :ugly:

Was aber, wenn ich mit 1.4 und Aufhellblitzen will, um ein spannenderes (in diesem Fall "plastischeres", leicht surreales) Bild zu machen? Or whatever? Warte ich dann auf die Kamera die mir 1/64.000s bietet…? 

Wenn man natürlich immer und überall immer die exakt gleichen Bilder machen will (2.0 und die sakralen 1/8000s), dann kann man auch ohne Graufilter klar kommen.

Und ich wiederhole mich sicherheitshalber nochmal: es geht mir ausschliesslich um das Pseudo-Argument, der 6D fehlen die 1/8000s, und deshalb (!!!) wird z.B. eine 5DIII empfohlen! Mein ganzes Geschreibsel da oben ist in diesem Zusammenhang zu betrachten.

Grüssle
JoeS
 
Eben genau das versuche ich immer und immer wieder klar zu machen...
Ich verstehe was Du meinst. Natürlich hast Du je nach Graufilter ein paar Blendenstufen mehr in Reserve.
Seltsamerweise komme ich aber mit einem 1/8000s wirklich meistens ganz gut zurecht. Wenn nicht, gerade bei sehr offenblendigen Linsen, verwende ich den Graufilter halt doch.
Gewiß, die 1/8000s allein rechtfertigt nicht den Kauf einer 5D MK3. Da sind noch genügend andere Dinge auf die ich ungern verzichten würde. Trotzdem bin ich bei meinen 5ern seit jeher die 1/8000s gewohnt und würde auch nicht gerne darauf verzichten. Sie ist gewiß nicht essentiell, für mich und meine Bedürfnisse aber einfach der Löffel Butter mehr.
 
You made my Day. Danke :-). Leute geht Raus und Fotografiert. Solche Testfotos von irgend welchen Testtafeln was sollen die Bringen außer das sie auch noch Sch.. aussehen? Ich habe den Weg zur 6D gewagt und mir ist es Schnuppe ob die Bildquali um 0,00000000000000001 pixel besser oder schlechter sind. Redet doch nicht immer die 6D so schlecht? Es gibt nicht einen wirklichen Grund der gegen die 6D spricht außer der AF aber wenn der keine Rolle Spielt.. Shit Happens :-D und wegen paar Pixeln hier oder da oder 2 % weniger sucher hier oder da :-D mal erlich? Juckt euch das wirklich? Hindert euch das am Fotografieren? Oder ist es eher das man es zum Diskutieren brauch??? Ganz ehrlich nehmt Sie in die Hand macht Fotos damit und hängt euch nicht an wirklichen Kleinigkeiten auf.

Willkommen im Forum. :)



Der Grund dürfte woanders liegen: hier sind meiner unmassgeblichen Meinung nach zu viele Theoretiker unterwegs, die nicht wirklich fotografieren. Sie besitzen technisches Equipment (vulgo: Kameras und Objektive) und könnten damit ganz tolle Fotos machen. Stattdessen wird sich einfach an der Technik erfreut, mit der man ja ganz tolle Fotos machen könnte... Zumindest habe ich die Erfahrung gemacht, dass nur ein recht kleiner Teil auch mal fähig war, echte Fotografien zu zeigen, die mit eben diesem Equipment gemacht wurden. An irgendwelchen wahnsinnig tollen Testbildern von Wänden, Testcharts, Fokus-Skalen, Tassen, Münzen, Linealen usw. mangelt es hingegen nicht... :ugly:

Grüssle
JoeS
 
Mit dem "geht raus und fotografiert" Argument kann man im Übrigen auch alles totschlagen. Ist doch immer die selbe Diskussion:

- Nutzt der IS oder nicht?
- brauche ich Pfollformat oder nicht
- brauche ich ein F2.9 Standardzoom oder nicht?

Und so weiter und so fort. Warum sich dann überhaupt über irgendwas unterhalten?

Brauchen tut man gar nix, außer Nahrung und was zu trinken. Aber ich finde 1/8000stel nützlich und es hat mir in Situationen schon geholfen. Genauso wie ich den Staubrüttler an der 5DII nützlich finde, im Übrigen eines der wenigen Gründe warum ich auf die 5DII (von der Einser) gewechselt bin. Hier geht es doch nicht darum dass man mit einer 6D genauso Fotos machen kann wie mir einer Casio Kompaktknipse. Hier geht es um Pro/Contra 5DII vs. 6D. 1/8000stel ist ein Pro Argument für die 5DII, sowie das WLAN Modul eines für die 6D ist. Basta.

Wenn jemand diese Diskussion grundsätzlich für unnötig hält warum sitzt er dann vorm PC im Forum und geht nicht raus um z.B. zu Fotografieren?
:D
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit dem "geht raus und fotografiert" Argument kann man im Übrigen auch alles totschlagen. Ist doch immer die selbe Diskussion:

- Nutzt der IS oder nicht?
- brauche ich Pfollformat oder nicht
- brauche ich ein F2.9 Standardzoom oder nicht?

Hmmm…., nööööh…., das (Neben-)Thema war ja ein anderes: es werden Dinge "wegdiskutiert", von Leuten, die nicht rausgehen und fotografieren. So war das gemeint.


Wenn jemand diese Diskussion grundsätzlich für unnötig hält warum sitzt er dann vorm PC im Forum und geht nicht raus um z.B. zu Fotografieren?
:D

Ich für meinen Teil kann grad nicht, daher bade ich grade meine Hände hier rein…

Grüssle
JoeS
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Eben genau das versuche ich immer und immer wieder klar zu machen:
Wie kann man denn der Kreativität freien Lauf lassen, ...
Und ich wiederhole mich sicherheitshalber nochmal: es geht mir ausschliesslich um das Pseudo-Argument, der 6D fehlen die 1/8000s, und deshalb (!!!) wird z.B. eine 5DIII empfohlen! Mein ganzes Geschreibsel da oben ist in diesem Zusammenhang zu betrachten.

Zum einen geht es hier nicht um die 5D iii, sondern um die 5D ii... zum anderen soll es Leute geben, die nicht permanent mit nem ND-Filter vor der Linse rumlaufen wollen, sondern diesen eben dann nutzen, wenn er seinen Zweck erfüllt und diesen Effekt dann gezielt einsetzen, aber eben auch nur dann!

Wenn ich eine Kamera habe (wie der TO auch) die z.B. meine Anforderung der 1/8000stel erfüllt und in der reinen BQ im gewünschten Anwendungsfall (Landschaft idR. max ISO800) der "neueren" Kamera in nichts nachsteht, warum zum Geier sollte ich dann wechseln und mir eine Blendenstufe eher den Filter antun?

Wenn ich WLAN und GPS will, nehm´ ich ne 6D und greif notgedrungen eher zum Filter, sind mir WLAN und GPS völlig Wurscht und mache z.B. viele Bilder mit dem 35/1.4 bei Offenblende, dann ist die 1/8000stel und somit die vorhandene 5D ii eine mindestens gleichwertige, wenn nicht gar bessere Wahl. Das hat nix mit Pseudoargumentation und Schönrederei zu tun, es sind Fakten und hat mit einem kreativen Filtereinsatz rein gar nichts zu tun!
 
soll es Leute geben, die nicht permanent mit nem ND-Filter vor der Linse rumlaufen wollen, sondern diesen eben dann nutzen, wenn er seinen Zweck erfüllt und diesen Effekt dann gezielt einsetzen, aber eben auch nur dann!

Wenn du mir jetzt noch zeigst, wo ich etwas Gegenteiliges behauptet habe...?

Wenn ich eine Kamera habe (wie der TO auch) die z.B. meine Anforderung der 1/8000stel erfüllt und in der reinen BQ im gewünschten Anwendungsfall (Landschaft idR. max ISO800) der "neueren" Kamera in nichts nachsteht, warum zum Geier sollte ich dann wechseln und mir eine Blendenstufe eher den Filter antun?

Ganz ehrlich: ich hab keine Ahnung was du meinst. Ich glaube du würfelst da was durcheinander. Nur kurz: meine Meinung ist, dass er nicht wechseln braucht.

Das hat nix mit Pseudoargumentation und Schönrederei zu tun, es sind Fakten und hat mit einem kreativen Filtereinsatz rein gar nichts zu tun!

Ich fühl mich von dir komplett missverstanden, aber ich werde es trotzdem nicht nochmal wiederholen.

Grüsse
JoeS
 
Warum streitet ihr (jeder hat seine Präferenzen schlüssig dargelegt und in Bezug auf die BQ seid ihr euch einig), ...erklärt mir das mal? Ich bin mir auch sicher, dass jeder hier die Konsequenzen einer nicht vorhandenen 1/8000s begriffen hat, ...wer die unbedingt braucht, muss bei seiner 5DII bleiben. :confused:
 
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