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Lohnt ein Umstieg wirklich

Entschuldige, aber das zeugt nicht unbedingt von Wohlüberlegtheit. Pass auf, dass Du nicht in den Sog eines Technikhypes gerätst. Du verlässt Dich anscheinend auf die Wechselbegeisterung anderer, und das Anfassgefühl eines Vorgängermodells.

Es ist jetzt leider nicht zu erkennen, ob Du eine 1D oder eine 1Ds Mark III hast. Ich gehe jetzt mal von der "normalen" 1D aus.

Nikon hat die Fotografie nicht neu erfunden, sondern zwei neue, gute Modelle der preislichen Oberklasse rausgebracht. Leider sind die nicht gerade als Konkurrenzmodelle zu Canon positioniert.

Das Problem ist, dass kurioserweise dauernd diese beiden Kameras quer durch den Garten verglichen werden. Die D300 mal mit der 1D, dann mit der 40D, die 5D mit der D3, und so weiter.

Das ist ein heilloses Durcheinander. Fotos von hier bekannten Leuten mit den neuen Kameras im Vergleich zu ihren direkten Konkurrenten hat man auch noch nicht groß gesehen. Angekündigte Vergleiche kommen nicht, oder sind nicht praxisrelevant.

Ich kann Dir nur raten, noch deutlich abzuwarten, und dann zu entscheiden. Momentan ist Winter. Bis auf "verscheites Haus in Schneelandschaft unter bewölktem Himmel" finden sich momentan nicht genügend Motive, um einen Vergleich zu zeigen. Kunstlicht-Tropenhäuser sind auch nicht gerade das Wahre. Erst im Frühjahr wird sich zeigen, was da nun rauskommt, ob die Fotos insgesamt besser werden, als bei den Canonianern. Momentan beschränkt sich die Testerei auf Iso-Werte. Irgendwie hat man den Eindruck, es geht bei Kameras nur noch um Rauschvergleiche im Halbdunkel.

Meine Meinung: Eine Traumkamera wie die 1D Mark III wird nicht über Nacht schlecht, weil die Konkurrenz aufgeschlossen hat. Die D300 macht der 1D heftig Konkurrenz, würde ich sagen, aber die Einser-Reihe und die neuen Nikons tun sich nicht viel, in dem, was rauskommt.

Dafür kann man jetzt haufenweise Schnäppchen machen, weil technikbegeisterte Wechsler ihre Ausrüstung teilweise verschleudern.

Fazit: Jetzt zu wechseln, bedeutet, dass man seine Ausrüstung billig verticken muss, die Aasgeier wissen um die Gunst der Stunde. Die neuen Sachen sind sauteuer, weil sie nicht auf Halde liegen. Die Wechsler kaufen jetzt wahrscheinlich gerade ihre neue Ausrüstung zusammen, und treiben die Preise hoch. Warte mindestens den ersten Hype ab. War bei der Canon 40D auch so. Mittlerweile hat es sich beruhigt, man hat viele Fotos und Meinungen.

Eigentlich ist das fast genau der Weg den ich genommen habe :( nur richtig Glücklich bin ich mit der D300 noch nicht. Ich bin eben wie wahrscheinlich viele andere auch den Technikwahn unterlegen.

Meine ersten Eindrücke der D300:

Erst mal das nicht so tolle (MEINE MEINUNG)
Der AF ist nicht subjektiv nicht besser wie der der 40D :(
AF bei Dämmerung auch nicht Treffsicherer wie der von der 40D
AF bei Dämmerung nicht Treffsicherer wie der von der 40D
Subjektiv ist er auch Langsamer (bei bisher allen Linsen die ich getestet habe, aber mal sehen es kommen ja noch andere)
Bedienung ist sehr Kompliziert und Umständlich (bedingt durch die vielen Einstellmöglichkeiten)
High ISO ist nicht besser als bei der 40D, und sehr Weichgespült
Auch JPEG`s sind sehr Weich Out of Cam, egal was man bei der Schärfe Einstellt
Sucher ist auch nicht besser als bei der 40D
Nur 2,5 Bilder mit 14 Bit
Kein Auto Off (sicherlich keinmmuss, aber Praktisch ;))
Ist meiner Meinung nach keine 1700.- Euro Wert (Meine Meinung, sehen andere vielleicht anders) aber momentan fast 900.- Euro Preisunterschied zur 40D ist schon der Hammer. (bitte Spart euch dumme Sprüche wie "hättest sie ja nicht Kaufen müssen o.ä., denn dies ist MEINE MEINUNG ;))

Nun zum Positiven MEINE MEINUNG)
Klasse Monitor, Superscharf (1000x besser wie der von der 40D)
AF 3D Tracking ist auch ganz Nett und Funktioniert gut
Einblendbare Gitterlinien (40D Mattscheibe nötig)
Auto ISO selbst Konfigurierbar (40D nicht verstellabr)
Interner Blitz Masterfähig (Canon benötigt da den ST-E2)
Klasse Haptik
Sehr viele Einstellmöglichkeiten (3x soviel wie beider 40D)
Komplett eigenes Menü machbar (40D nur teilweise möglich)
4 Anwenderprofile (40D 3)
Back/Frontfocus Einstellbar, und das Speicherbar für jedes Objektiv extra (wird dann auch erkannt)
Aktives D-Lighting
Displayabdeckung
Komplett Spritzwassergeschützt (nicht nur teilweise wie die 40D)
Sehr guter Belichtungsmesser

Die o.g. Feststellungen sind OHNE vorurteile gegenüber einer der beiden Marken, und auch ohne etwas schön zu reden.

Beide Hersteller bauen tolle Kameras, was man braucht/will muß jeder für sich selbst entscheiden.

naja das war es dann schon, wenn mir noch was ein/auffällt ergänze ich ;)

Gruß Mark
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessant,nach all der Lobhudelei auch mal eine sachlichere Herangehensweise an diese Frage zu lesen und dazu noch im Vergleich auf die 40D,-Danke dafür!:top:
Mit freundlichen Grüßen,-kumgang! :)
 
Irgendwie verstehe ich hier einiges nicht.

Überall schreiben alle, die - zumindest für einen Thread - den Anschein von Neutralität erwecken, die Unterschiede zwischen den Marken sind marginal. Nur bei Spezialanwendungen können sich Unterschiede ergeben, z.B. auf Grund der Objektivauswahl.

Ein anderes Problem scheint der Support zu sein. Hier hat Canon wohl in letzter Zeit viel Mist verzapft und damit sehr viele Anwender verärgert.

Aber wie ein "Profi" oder "Poweruser" auf die Idee kommt, dass sich mit dem Wechsel ein wow-Effekt einstellt, erschliesst sich mir als unbedarftem Anfänger nicht. Kann mir das mal jemand erklären?
 
Aber wie ein "Profi" oder "Poweruser" auf die Idee kommt, dass sich mit dem Wechsel ein wow-Effekt einstellt, erschliesst sich mir als unbedarftem Anfänger nicht. Kann mir das mal jemand erklären?

Das kann ich dir schon sagen, wenn du über eine Kamera in fast allen Zeitschriften, und auch in Foren hörst wie toll und genau z.b. der AF ist, und vorallem das er bei schlechten Lichtverhältnissen Sitzt wie niemals zuvor, und man sich dann diese Überkamera Kauft, und dies nicht mal ansatzweise so ist, dann stellt sich eben dieser WOW Effekt nicht ein ;)

Gruß Mark
 
Komisch ist nur dass der AF bei mir z.B. ganz hervorragend sitzt, selbst wenn ich beim Blick durch den Sucher eigentlich nur noch schwarz sehe. Andererseits wird das "Wow-Gefühl" sicherlich ausbleiben, wenn man von der 40D wechselt und mit dieser eigentlich keine Probleme hatte. Besser als problemlos geht eben schwer, darüber wird's i.d.R. äußerst subjektiv.
 
Du hast immer noch nicht spezifiziert, was Du alles fotografierst. Somit kriegst Du hier Tapetenvergleiche, wo Du Fachinformation suchst.

Dass Nikon-Optiken besser sind, kann man nicht generell sagen, manche vermissen lichtstarke Weitwinkel-Festbrennweiten, die Canon im Programm hat.

Dass Nikon etwas teurer und etwas ergonomischer ist, steht außer Frage, das ist der allgemeine Tenor, aber die für Dich entscheidende Frage wird sein, was Du von Nikon kaufen willst.

Die D3? Ein Backstein für Photojournalisten und Sportfotografen. Vielleicht ist die richtige Kamera für Dich die Canon 5D II mit Batteriegriff.

Wir werden es nie herausfinden, wenn Du nicht etwas mehr über Deine Fotografie erzählst.

also ich fotografiere Hundesport und Hunde in Bewegung und da kommt es auf Schnelligkeit an. Der AF muss sitzen, wenn der AF nicht stimmt dann ist alles für die Katz. Die Hunde sind verdammt schnell.
 
Das kann ich dir schon sagen, wenn du über eine Kamera in fast allen Zeitschriften, und auch in Foren hörst wie toll und genau z.b. der AF ist, und vorallem das er bei schlechten Lichtverhältnissen Sitzt wie niemals zuvor, und man sich dann diese Überkamera Kauft, und dies nicht mal ansatzweise so ist, dann stellt sich eben dieser WOW Effekt nicht ein ;)

Gruß Mark

OK, ich kenne weder die D300 noch die 40D, aber da ich 20 Jahre Canon Kameras hatte und seit jetzt gut 3 Jahren Nikon Kameras habe, kann ich von mir behaupten, dass ich zumindestens keinen Unterschied aus machen konnte, solange man Kameras und Objektive gleicher Preisklasse und gleichem Entwicklungsstand miteinander vergleicht.

Wenn jemand zwei verschiedenen Kameras mit möglichst gleichem Objektiv längere Zeit unter genau gleichen Bedingungen einsetzt, dann mag es vielleicht sein, dass man an Hand der Trefferquote irgendwann einen Unterschied ausmachen kann. In der November-Ausgabe von Naturfoto war ein Bericht über ein Fotografen der eine 1D MK III (mit neuster Firmware) und einer 1D MK II über Tage getestet hatte und dabei Sterntaucher beim eintauchen fotografiert hat. Wenn man so intensiv und unter gleichen Bedingungen testet, darf man wohl auch eine Aussage zu treffen.
Jetzt weiß ich nicht wie intensiv Du die 40D und D300 nebeneinander unter gleichen Bedingungen getestet hast, da Du darüber nichts schreibst, aber vielleicht kannst Du uns das noch einmal mitteilen.

Etwas überrascht hat mich aber die Aussage, dass die 40D bei schlechten Licht besser trifft. Wie gesagt kenne ich beide Kameras nicht!
Ich kenne aber die 20D und die D200 und bei schlechten Lichtverhältnissen lag die D200 immer etwas vorne, dass bestätigen mir auch andere User, die mit beiden Kameras fotografiert haben.

Jetzt kann es natürlich sein, dass Canon in dieser Disziplin aufgeholt hat oder die D300 hier gegenüber der D200 nachgelassen hat :confused:
Wissen tue ich es nicht, ich werde mir aber nächstes Jahr mal eine D300 ausleihen und dann etwas Action-Fotografie machen :)
 
ne lohnt sich nicht, weil der umstieg zu teuer ist und es bis jetzt mit deiner mark 3 super klappte nicht?

ich empfehle dir mit einer d40 und dem 18-55 kitscherben dings zu fotografieren, danach bist du von nikon enttäuscht weil deine hunde zu schnell sind und somit rettet dich das vor einem sehr sehr teuren umstieg.

denn in ein par jahren bringt canon die neue mark, diese wird natürlich viel besser sein und das paradies auf erden versprechen und du als nikon user wirst dich dann ärgern, dass du damals gewechselt bist.

dann bringt nikon wieder eine neue profi kamera und du ärgerst dich wieder, weil du auf canon zurückgewechselt hast...
 
Erst mal das Negative
Der AF ist nicht 1 Tick besser wie der der 40D :(
AF bei Dämmerung nicht so Treffsicher wie der von der 40D
Subjektiv ist er auch viel Langsamer (bei bisher allen Linsen die ich getestet habe, aber mal sehen es kommen ja noch andere ;))
Was für Linsen hattest du denn bisher dran?
Bedienung ist sehr Kompliziert und Umständlich (bedingt durch die vielen Einstellmöglichkeiten)
Spannende Aussage, nachdem häufiger von Umsteigern genau das bei Nikon sehr gelobt wird. Dass man sich erst mal gewöhnen muss, wenn man die Marke wechselt ist klar.
Nur 2,5 Bilder mit 14 Bit
Wieviel hat denn die 40D? bei 14 Bit?
Beide Hersteller bauen tolle Kameras, was man braucht/will muß jeder für sich selbst entscheiden.
Davon gehe ich auch aus ;)
Etwas überrascht hat mich aber die Aussage, dass die 40D bei schlechten Licht besser trifft. Wie gesagt kenne ich beide Kameras nicht!
Ich kenne aber die 20D und die D200 und bei schlechten Lichtverhältnissen lag die D200 immer etwas vorne, dass bestätigen mir auch andere User, die mit beiden Kameras fotografiert haben.
Zumal die D200 insbesondere doch einen ziemlichen Zacken schlechter ist bei schlechten Lichtverhältnissen als die D2-Serke und die D300 doch eigentlich (fast) das Modul der D3 spendiert bekommen hat. Ich habe die D300 noch nicht ausführlich testen können, aber bislang scheint sie unter düsteren Lichtverhältnissen doch einiges zuverlässiger zu funktionieren als die D200.
 
also ich fotografiere Hundesport und Hunde in Bewegung und da kommt es auf Schnelligkeit an. Der AF muss sitzen, wenn der AF nicht stimmt dann ist alles für die Katz. Die Hunde sind verdammt schnell.

Also bei dem was du fotografieren willst, sollte sich der Umstieg bei der vorhandenen Ausrüstung kaum lohnen.
Habe gerade mal das gefunden, https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=270083&page=7 Antwort Nr. 68 sollte sich mit Deinem Thema befassen und könnte Dir eine Hilfe sein.
Fazit scheint, dass hier beide Kameras top sind, eventuell sogar leichter Vorteil bei MK 3.

Mal ein rein subjektiver Test, von 2 Hobbyknipsern mit Spaß am fotografieren und ohne Markenfetischismus, von gestern.
Kandidaten: Meine 1D MKIII mit 24 - 70 / 2.8 und 300 / 2.8 IS und die neue D3 meines Kumpels mit 24 - 70 /2.8 und 300 / 2.8.
Wetter schön: ISO 100 -200
Ort: Trainingsplatz für Schutzhunde
Motive: Hunde bei der Arbeit mit teilweise sehr hoher Geschwindigkeit
Auswertung abend bem Glas Rotwein.

Ich muss zugeben das 1. Mal eine D3 in der HAnd gehabt zu haben. Verarbeitung und Haptik sind sehr gut und mind. ebenbürtig mit meiner Mk III. Allerdings gefällt mir der Monitor mit seiner Auflösung um längen besser

Fotos mit dem 24 - 70:
Beide Cams haben AF -trefferquoten von 99 %. Bilder sind sich sehr ähnlich in Bezug auf Schärfe usw. Eventuell im Randbereich könnte das Nikon etwas schärfer ausfallen (Kann auch am FF Sensor liegen)

Fotos mit dem 300 / 2.8:
Treffer AF hier auch bei beiden Cams über 90 %, mit leichtem Vorteil für Canon (ist der Af schneller?). Schärfer ist hier m. M. nach das Canon (gering).

Zum Schluss noch ein paar Indoorfotos mit High ISO: Da ist die Nikon wieder etwas besser, was das Rauschen betrifft.

Aufgefallen ist mir das FF für diese Art von Sport nicht Ideal ist. Es fehlte immer etwas Brennweite gegenüber der MK III. Kann man aber vermutlich durch croppen ausgleichen!
Auch die etwas höhere Bildgeschwindigkeit der Canon, läßt vieleeicht den manchmal besseren Schnappschuss zu.

Unser Fazit ist das beides Top Cameras sind und wir beide sehr zufrieden mit dem Output unserer Geräte sind.
__________________
Gruss Uwe


Life is short, play it hard!

EOS 1d Mark III + 20D & EF 24mm 1:1.4L / EF 50mm 1:1.4 / EF 85mm 1:1.2L / EF 135mm 1:2L / EF 180mm 1:3.5L / EF 200mm 1:1.8L / EF 16 - 35mm 1:2.8 L / EF 24 -70 mm 1:2.8 L / EF 70-200mm 1:2.8L / EF 100-400mm 1:4.5-5.6L IS / EF 300mm 1:2.8 L IS / EF 500mm 1:4 L IS / EF 600 mm 1:4 L IS
EX 580 / Nikon coolpix 5700
 
Also bei dem was du fotografieren willst, sollte sich der Umstieg bei der vorhandenen Ausrüstung kaum lohnen.
Habe gerade mal das gefunden, https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=270083&page=7 Antwort Nr. 68 sollte sich mit Deinem Thema befassen und könnte Dir eine Hilfe sein.
Fazit scheint, dass hier beide Kameras top sind, eventuell sogar leichter Vorteil bei MK 3.

Danke für die INFO,

habe mich auch nach langem hin und her rechnen entschieden, ich bleibe
bei CANON
Ich würde sehr viel Geld kaputt machen.

Danke auch nochmals für die Beiträge
Gruß
 
Was für Linsen hattest du denn bisher dran?
Nikon 18-200 VR, Nikon 24-70 2.8, Nikon 50mm 1.4, Sigma 18-125

Wieviel hat denn die 40D? bei 14 Bit?
6,5 B/sek

.... die D300 doch eigentlich (fast) das Modul der D3 spendiert bekommen hat....
Ich denke nur die 51 Felder sind das was die beiden wirklich Gemeinsam haben.

Ich habe die D300 noch nicht ausführlich testen können, aber bislang scheint sie unter düsteren Lichtverhältnissen doch einiges zuverlässiger zu funktionieren als die D200.
Ich hatte auch die D200, und wirklich schlechter war sie nicht

Gruß Mark
 
Danke für die INFO,

habe mich auch nach langem hin und her rechnen entschieden, ich bleibe
bei CANON
Ich würde sehr viel Geld kaputt machen.

Danke auch nochmals für die Beiträge
Gruß

Ist doch voll OK. Ich denke beide Marken befinden sich nahezu auf Augenhöhe.
Je nachdem, was man gerade betrachtet, punktet mal die eine, dann
die andere Marke.
Frage bei Nikon mal nach AF-S Festbrennweiten.....im Bereich bis
100mm. Da gibt es gerade das 105 VR Mikro.
Schön wäre es, sich das beste aus beiden Welten hinlegen zu können :D
 
Ich hatte auch die D200, und wirklich schlechter war sie nicht
Gruß Mark

Wenn das so stimmt, werde ich die D300 überspringen. Die knappe Blende Vorsprung beim Rauschen reichen für mich nicht aus um von der D200 zur D300 aufzusteigen.
Allerdings liest man auch Aussagen die im diametralen Gegensatz zu Deiner Aussage steht. Was wirklich stimmt, werde ich wohl demnächst selber testen müssen :o
 
Nett :). Ich für mich persönlich bevorzuge aber die 8B/s mit 12Bit. Bei 14Bit fällt mir nicht viel ein, wo ich so eine hohe Serienbildgeschwindigkeit sinnvoll nützen könnte.
Ich denke nur die 51 Felder sind das was die beiden wirklich Gemeinsam haben.
Inwiefern der AF der D300 gegenüber dem der D3 kastriert ist wird sich noch zeigen, aber das Modul ist ziemlich identisch, also es sind nicht nur die 51 Felder. Es sind mindestens auch die 3500 zugrunde liegenden Zellen. Und da ist es doch was anderes, als noch bei der D200 verglichen mit der D2-Serie.
Ich hatte auch die D200, und wirklich schlechter war sie nicht
Nichts gegen subjektive Meinungen, die haben wir hier ja alle ;), aber wie intensiv hattest du denn die D200 im Betrieb? Ich habe die D2Hs und daneben die D200 und jetzt die D300 und kann nach ersten Einsätzen sagen, dass der AF doch schon spürbar besser ist und bei schlechtem Licht doch besser zurecht kommt als die D200.
Allerdings liest man auch Aussagen die im diametralen Gegensatz zu Deiner Aussage steht. Was wirklich stimmt, werde ich wohl demnächst selber testen müssen :o
Du tust mir schon leid, dass du jetzt noch ne D300 testen musst :rolleyes:
 

Das ist wieder son Kritikpunkt, den ich nicht verstehe. Richtig, das hat die D300 nicht - das hat meine D50 auch nicht. Vermutlich, weil es ungefähr kein Unterschied ist, ob die Kamera nun eingeschaltet oder "ausgeschaltet" ne Woche im Regal gelegen hat. Denn Nikon schaltet ohnehin mit der Zeit sämtliche Funktionen der Reihe nach ab, die Kamera insgesamt bleibt aber eben "an".

Jetzt kann man sich daran stören, dass auf dem Display statt der Bildanzahl auch noch ein paar Infos mehr eingeblendet sind, aber... :confused:

Gut, im Endeffekt ist das eh ein wohl eher unwichtiges Detail im Vergleich :D

Inwiefern der AF der D300 gegenüber dem der D3 kastriert ist wird sich noch zeigen, aber das Modul ist ziemlich identisch, also es sind nicht nur die 51 Felder. Es sind mindestens auch die 3500 zugrunde liegenden Zellen. Und da ist es doch was anderes, als noch bei der D200 verglichen mit der D2-Serie.

Ich hoffe, dass der 007 sich dazu mal äussert in Bälde, der hat ja beide. Ist aber wohl zur Zeit noch mit der D3 beschäftigt *sigh*
 
Das ist wieder son Kritikpunkt, den ich nicht verstehe. Richtig, das hat die D300 nicht - das hat meine D50 auch nicht.
Man kanns auch andersrum sehen. Auto-Off ist eigentlich Blödsinn. Entweder hat man einen richtigen Schalter, der die Batterie abklemmt, damit die sich nicht entlädt, oder man hat "Softschalter" bei denen der Stromverbrauch nie ganz gegen Null geht. Mir ist die Variante richtiger Schalter lieber, zumal wie du beschrieben hast, der Stromverbrauch praktisch auf "Null" geht da sich die Nikons ja auch abschalten, was man dann wiederum als neues Feature verkaufen kann... automatischer Auto-off :).
 
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