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Lohnt das Upgrade von 450D auf 60D?

"Fotos Qualität der Cam" & "Abbildleistung Objektive" sind subjektive Beurteilungen. Wie weit Wirklichkeiten wirklich abgebildet werden ist schwierig, technisch gesehen ist der Sensor/Anti-Alising-(IR-Sperr-)Filter ein Bandpass Filter. Nicht vergessen die "Wirklichkeit" als Wahrnehmung findet im "Kopf" statt.
Habe eine A3 Testchart (analog des TV Testbild) und diese gibt mir die Möglichkeit da etwas zu beurteilen. Eins kann man auch behaupten, das in normalen statischen "Aufnahmebetrieb" die letzten Cams mit DIGIC IV eine "gute Abbildqualität" haben. Der Unterschied ist im grenzwertigen Bereich und Anwendung zu sehen.

Zuhause haben wir eine 500D & 60D, in der 2. Heimat eine 20D & 1000D.
Die 450D hatte ich nicht lange, die 500D hatte diese ersetzt.

:top: = Bon, besser als die 500D oder die 450D. Bin zufrieden damit und Auto ISO geht bis 3200. Sonst wäre ein niedriger Wert eingestellt wie ISO 800.

Für das Programmmonster PS habe ich kaum Zeit, ich habe 3 Kids von 1/2 - 4Jahren als 51 Jähriger. Es muss Ruck-zuck gehen. Foto Optimierer ist der Raw Konverter, 95% sind JPG, Fixfoto verkleinert und rahmt es für das Web, das Teil reicht aus. Kurzum, Kinder haben die Priorität. :cool:
Der EBV Aufwand 450D & 500D war bedeutend höher.


Im 60D Beispielbilderthreat sind einige Fotos von mir eingestellt, auch mit ISO 3200. Sonst wäre die Cam gegen Aufpreis einer 7D umgetauscht worden. Vielleicht stelle noch weitere Fotos ein.

Stelle 1 Fotos ISO 3200 ein. Aus der Hand. Eins mit ISO 6400, normalerweise würde ich es abdunkeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
hi,
auch mit der gefahr hin das diese frage in ähnlicher weise irgendwo schon einmal gestellt wurde, stelle ich sie hiermit auch, mit der hoffnung auf eine individuelle beratung.
in erster linie macht mir das rauschen an meiner 450d bereits schon ab iso400 keine all zu große freude. auch wäre es schön ausschließlich kreuzsensoren drinne zu haben (warum weiß ich selbst nicht - meinen die meisten). ich fotografiere eigentlich so ziemlich jede kategorie. AL kam leider bisher etwas zu kurz, einfach zu heftiges rauschen (800 geht gar nicht und mit 1600 brauchen wir erst gar nicht anfangen...).
wie verhält sich die 60d, trotz gequetschter 18mp im vergleich zu meiner 450d, hätte ich hier einen gewinn?
Ich würde mir an Deiner Stelle die Frage stellen, habe ich den richtigen workflow?
Wenn Du Bilder verwendest ooc, verschenkst Du einiges an Potential der 450D. Bei Raw- Aufnahmen kannst Du das Optimale an Dynamik rausholen und auch das Rauschen recht gut kontrollieren.

Ich habe zwar weder die 450D, noch die 60D. Aber die 400D/40D und die 7D, die stellvertretend beide Sensorgenerationen darstellen.
Bei der 400D sind selbst Bilder mit ISO 1600 mehr als brauchbar, bei Workflow mit Bibble 4 oder LR 2.X.
Die 7D hat zwar die komische Eigenart mit weißen Pixeln in homogenen Flächen, jedoch kommt LR3 und ACR 6.x sehr gut damit klar.

Ich habe Ausbelichtungen bis A2, mit beiden Sensor-Generationen, bei denen das Rauschen bei z.B. ISO 800 kaum zu sehen ist. Für den Laien sowieso nicht.

Welche Software benützt Du für die Nachbearbeitung, und wie groß sind in der Regel Deine Prints?

Ich nehme an, das die 60D mindestens genau so gute High ISOs macht, wie die 7D. Aber die guten Ergebnisse kommen nicht automatisch mit einer neuen Kamera. Die 18 Mpix auf den Crop Sensor haben wesentlich höhere Anforderungen an die verwendete Software bzw. an Deinen workflow.
Hast Du das optimiert, bekommst Du Ergebnisse, die noch vor einem Jahr schlicht gar nicht möglich waren.
 
Ich habe eine Ev unterbelichtet und im Konverter eine Ev hochgezogen. Damit ich das später noch weiß schreibe ich dann in die Exifs Iso 3200, denn ISO 1600+1Ev=ISO 3200.

Ca. 2,5Minuten Photoshop bzw. Camera Raw.

Tut mir leid, dass ich erst jetzt antworte.

Wenn ich mit der 450D bei ISO1600 Bilder mache (und dann sogar wie du noch eine Stufe unterbelichte), dann habe ich extremes Rauschen im gesamten Bild. Ich muss dann kräftig entrauschen und nachschärfen, und das Ergebnis ist nicht gerade optimal. Das Foto von dir ist ziemlich scharf und quasi rauschfrei. Ich habe nur eine Frage: Wie?
 
AW: lohnt das upgrade von 450d auf 60d?

Ja. Deine 450D ist vergleichbar (vom Sensor her) mit meiner 30D, auch schon etwas älter. Das Rauschen wurde "besser" von Modell zu Modell (40D -> 50D -> 60D), trotz höherer Auflösung. Ein Freund hat die 40D, selbst da ist bezüglich des Rauschens ein deutlicher Unterschied zu meiner 30D sichtbar.

Sorry, auch das stimmt so nicht. Ich hatte die 30D und die 40D. Es war kein Unterschied festzustellen. Die 50D hatte ich nicht, aber da soll das Rauschverhalten nochmals schlechter geworden sein.
Siehe auch:

http://www.dxomark.com/index.php/en...0/(brand)/Canon/(brand2)/Canon/(brand3)/Canon

Ich trau dem Traumflieger nicht, aber lt. dem ist die BQ bei der 60D nochmals schlechter geworden....
 
AW: lohnt das upgrade von 450d auf 60d?

Sorry, auch das stimmt so nicht. Ich hatte die 30D und die 40D. Es war kein Unterschied festzustellen. Die 50D hatte ich nicht, aber da soll das Rauschverhalten nochmals schlechter geworden sein.
Siehe auch:

http://www.dxomark.com/index.php/en...0/(brand)/Canon/(brand2)/Canon/(brand3)/Canon

Ich trau dem Traumflieger nicht, aber lt. dem ist die BQ bei der 60D nochmals schlechter geworden....

Ja canon arbeitet mit hochdruck daran die Kameras zu verschlechtern, ich such mir jetzt auch ne 10D :ugly: :rolleyes:
 
Vor ein paar Tagen habe ich selbst den Wechsel von der 450D auf die 60D vollzogen. Ich möchte jetzt nicht wiederholen, was schon mehrfach genannt wurde und mich nur zur Bildqualität äußern.

In der 100%-Ansicht und max. Auflösung ist die Bildqualität (jpg) zwischen 450 und 60D fast gleich, das betrifft das Rauschen und die Schärfe. Bei RAW-Aufnahmen ist die Schärfe der 60D einen Tick besser, das Rauschen gleich. Aber Achtung, wer die RAWs in Lightroom entwickelt, sollte sich bei der ersten Sichtung der Fotos nicht täuschen lassen, Lightroom stellt die Regler für Schärfe und Rauschminderung bereits auf einen Wert über Null ein, so dass alles etwas besser aussieht. Zum Vergleich (Rauschen und Schärfe) die Regler erst auf Null stellen.

Da ich jedoch die 18 MP selten benötige, verwende ich die nächst niedrigere Bildgröße der 60D (bei RAW 10MP) und bin somit nahe an der max. Auflösung der 450D. In dieser Einstellung kann ich deutliche Vorteile gegenüber der 450D erkennen.

Was ich jedoch noch überprüfen muss, ob die automatische Objektivkorrektur in Lightroom auch bei RAWs in reduzierter Auflösung optimal funktioniert.
 
In der 100%-Ansicht und max. Auflösung ist die Bildqualität (jpg) zwischen 450 und 60D fast gleich, das betrifft das Rauschen und die Schärfe. Bei RAW-Aufnahmen ist die Schärfe der 60D einen Tick besser, das Rauschen gleich.
gleiches rauschverhalten? wie mag wohl das rauchen der 450d bei iso6400 sein? :rolleyes:
 
und bei 800 und 1600 soll die 60d nicht besser sein?
kann und will ich irgendwie nicht glauben. wie solls dann bei 3200 abgehn??
 
und bei 800 und 1600 soll die 60d nicht besser sein?
kann und will ich irgendwie nicht glauben. wie solls dann bei 3200 abgehn??

Ich habe von der 100%-Ansicht gesprochen ... wenn ich jedoch die 18 MP der 60D auf 12 MP runterrechne (die 450D hat 12 MP) und dann beides vergleiche, dann rauscht die 60D weniger. In dem Sinne ist es ein Vorteil für die 60D.

Mein Vergleich ist auch kein Labortest, sondern nur mein persönlicher Eindruck.

Hier noch etwas zu den Rahmenbedingungen:

- verwendetes Objektiv EF 50/1,4
- Vergleich bei iso 800 und bei iso 1600
- beide iso jeweils im jpg und in RAW
- alle Einstellungen an den Kameras, die das Rauschen mindern, deaktiviert
- jpg bei Einstellung „neutral“ (d. h. ohne nachschärfen)
- in Lightroom alle Regler für Schärfe und Rauschminderung auf null eingestellt
- mittleres Raumlicht, ohne Blitz (so dass bewusst etwas Rauschen provoziert wird)
 
Ich habe von der 100%-Ansicht gesprochen ... wenn ich jedoch die 18 MP der 60D auf 12 MP runterrechne (die 450D hat 12 MP) und dann beides vergleiche, dann rauscht die 60D weniger. In dem Sinne ist es ein Vorteil für die 60D.

Mein Vergleich ist auch kein Labortest, sondern nur mein persönlicher Eindruck.

Hier noch etwas zu den Rahmenbedingungen:

- verwendetes Objektiv EF 50/1,4
- Vergleich bei iso 800 und bei iso 1600
- beide iso jeweils im jpg und in RAW
- alle Einstellungen an den Kameras, die das Rauschen mindern, deaktiviert
- jpg bei Einstellung „neutral“ (d. h. ohne nachschärfen)
- in Lightroom alle Regler für Schärfe und Rauschminderung auf null eingestellt
- mittleres Raumlicht, ohne Blitz (so dass bewusst etwas Rauschen provoziert wird)

Hallo,
ich komme von der 450D zur 7D. Dort ist es ähnlich (auch die Kameras ähneln sich in der BQ)
Unter dem Strich hat der 18MP-Sensor einen Gewinn. Der ist aber nicht so dramatisch hoch. ISO >1600 klarer Vorteil für den 18MP-Sensor. Das Grundrauschen bei ISO100 gleicht sich etwas aus, da 18MP gegenüber 12MP bei gleicher Bildgröße das wieder relativiert.

Die bessere Technik spricht aber eine deutliche Sprache und ein deutlicher Vorteil für die 60D. Da liegt wohl auch der Preisunterschied, die BQ ist im Verhältnis dazu geringer angestiegen.

Mir war in erster Linie der AF wichtig, da konnte die 450D bei mir nicht punkten. Rauchen bei höherer ISO-Einstellung oder Langzeitbelichtung war schon recht gut bei der 450D, daher würde ich empfehlen: leihe sie dir aus und mach dir ein eigenes Bild. Oder gehe in ein Fachgeschäft, nimm deine Kamera mit, un frage, ob du ein Vergleichsfoto mit der 60D vor Ort machen kannst. Speicherkarte ist ja nicht das Problem ;-)

solange du die 450D noch hast ist es einfach unter gleichen Bedingungen ein Vergleichs-Foto zu machen. Und dann entscheide, ob es dir für deine Bedürfnisse ausreichen wird.
 
Hallo,
ich komme von der 450D zur 7D. Dort ist es ähnlich (auch die Kameras ähneln sich in der BQ)
Unter dem Strich hat der 18MP-Sensor einen Gewinn. Der ist aber nicht so dramatisch hoch. ISO >1600 klarer Vorteil für den 18MP-Sensor. Das Grundrauschen bei ISO100 gleicht sich etwas aus, da 18MP gegenüber 12MP bei gleicher Bildgröße das wieder relativiert.

Die bessere Technik spricht aber eine deutliche Sprache und ein deutlicher Vorteil für die 60D. Da liegt wohl auch der Preisunterschied, die BQ ist im Verhältnis dazu geringer angestiegen.

Mir war in erster Linie der AF wichtig, da konnte die 450D bei mir nicht punkten. Rauchen bei höherer ISO-Einstellung oder Langzeitbelichtung war schon recht gut bei der 450D, daher würde ich empfehlen: leihe sie dir aus und mach dir ein eigenes Bild. Oder gehe in ein Fachgeschäft, nimm deine Kamera mit, un frage, ob du ein Vergleichsfoto mit der 60D vor Ort machen kannst. Speicherkarte ist ja nicht das Problem ;-)

solange du die 450D noch hast ist es einfach unter gleichen Bedingungen ein Vergleichs-Foto zu machen. Und dann entscheide, ob es dir für deine Bedürfnisse ausreichen wird.

Dem stimme ich zu 100% zu. Meine Gründe für den Wechsel waren in erster Linie der unbefriedigende AF, dass grobpixlige Display und die fehlende Videofunktion. Auf das Klappdisplay habe ich lang gewartet, deshalb auch 60D und nicht 7D. Das sind aber meine ganz persönlichen Kriterien. Die 7D gefällt mir auch, ich habe mir die Entscheidung nicht leicht gemacht. Auch die Panasonic G2 habe ich in meine Überlegungen mit einbezogen. Die G3 wird dann vielleicht mal meine Zweitkamera :D
 
Ich habe die 60D zurückgesendet!

Nach weiteren Tests habe ich mich dazu entschlossen die 60D zurückzusenden. Wenn ich noch keine EOS hätte, dann hätte ich die 60D sicher behalten. Im Vergleich zu meiner 450D sehe ich aber zu geringen Fortschritt, der den Mehrpreis rechtfertigen würde. Die 60D hat mehr Funktionen, ok, aber was nutzt das allein?

Da wäre zunächst das Bildrauschen. Ich habe kameraseitig die Rauschunterdrückung abgeschaltet. Sogar bei Bildgröße M mit indirektem Blitz (Innenaufnahme) ist in der 100%-Ansicht deutliches Farbrauschen ab iso 400 zu sehen. Das habe ich bei der 450D unter den gleichen Bedingungen selbst bei iso 800 und max. Bildgröße nicht. Zum besseren Verständnis, die Größe M/jpg produziert ca. 8-MP-Bilder. Also ist die 100%-Ansicht der 60D noch kleiner als die 12 MP der 450D. Entweder habe ich ein Montagsgerät erwischt oder viele bemerken es nicht, weil die Rauschunterdrückung werkseitig schon auf die 2. höchste Stufe eingestellt ist.

Was mich sehr geärgert hat, ist der miese Kontrast-AF. Im Vergleich zur 450D hat Canon hier überhaupt nichts weiterentwickelt. Canon sollte sich mal die G-Serie von Panasonic anschauen. Damit ist der AF im Videomodus völlig unbrauchbar.

Weitere Kritikpunkte:

Das Moduswählrad mit dem Knopf in der Mitte macht es sehr umständlich, wenn ich z. B. schnell von Av auf Video wechseln möchte. Gerade die beiden Einstellungen benötige ich häufig. In einem Dreh ist das kaum zu bewerkstelligen, weil man durch den Sperrknopf einmal umgreifen muss und das Rad auf der „kurzen Seite“ einen Anschlag hat.

Die Videoqualität ist an sich gut. Leider sind die Einstellmöglichkeiten zu sehr eingeschränkt. Z. B. kann ich die Bilder/s in VGA-Auflösung im Automatikmodus nicht unter 50 Bilder/s einstellen. Für viele Videos genügen mir 25 Bilder/s. Die Halbautomatiken fehlen völlig. Ich kann z. B. die Blende nicht vorwählen und den Rest der Kamera überlassen. Ich muss mich zwischen Vollautomatik und manuellen Modus entscheiden. Warum diese Einschränkungen?
 
Da ich auch mit dem Gedanken Spiele mein 450D gegen eine 60D zu ersetzen habe ich mal eine Frage an euch.

Ich war am Wochenende in einer Halle mit meiner 450D und ISO 800 unterwegs.
Wenn ich mir jetzt die Bilder in 100% mit Lightroom anschaue dann ist von der Person nicht mehr viel zu erkennen wenn der Schalter bei Lightroom auf null steht. Jetzt stellt sich für mich die Frage ob das bei der 60D genauso wäre bei der 100% Ansicht. Leider kenn ich keinen der eine 60D sein eigen nennt.

Vielleicht kann ja mal einer einen Vergleichsausschnitt mit 100% machen.
 
Ich habe gerade die 500D durch die 60D ersetzt. Und bin entsetzt, dass man zu dem Ergebnis kommen kann, dass die 60D kaum besser als eine xxxD sein soll.

Ob die Bilder mehr oder weniger rauschen... geschenkt und für Pixelspanner. Meine Ergebnisse mit der 60D waren ein Quantensprung. Viel weniger unscharfe Bilder. Der AF ist viel schneller und trift. Das 15-85 fühlt sich deutlich schneller an. Zudem liegt die Kamera deutlich besser in der Hand und die Wasserwaage ist für mich Gold wert.
Die 500D fühlt sich im Vergleich wie ein Spielzeug an.

Dass ich RAW in der Kamera entwickeln kann - super. Ich habe oft nur ein iPad dabei und kann so die Bilder entwickeln und versenden.

Was mich stört, sind die vielen Motivprogramme. Die Videofunktion ist so zu weit weg auf dem Rad. Der Löschbutton ist nicht mit der rechten Hand zu erreichen.
 
@daisamanopapa,
hast du deine 500d noch zu hand?

wenn ja, würde es dir vielleicht nichts ausmachen mal einen kurzen ISO1600 vergleich mit der 60d zu starten? mich würde gerne mal interessieren ob durch die 18mp das rauschen schlechter oder durch entsprechende interne software optimierung gar besser gegenüber einer 3-stelligen geworden ist?!
 
@daisamanopapa,
hast du deine 500d noch zu hand?

wenn ja, würde es dir vielleicht nichts ausmachen mal einen kurzen ISO1600 vergleich mit der 60d zu starten? mich würde gerne mal interessieren ob durch die 18mp das rauschen schlechter oder durch entsprechende interne software optimierung gar besser gegenüber einer 3-stelligen geworden ist?!

Kann ich gerne machen. Ich halte zwar wenig von solchen Vergleichen, aber wenn es dir hilft.
Die Bilder werde ich morgen bei Flickr hochladen. Motivwunsch?
 
Ich habe gerade die 500D durch die 60D ersetzt. Und bin entsetzt, dass man zu dem Ergebnis kommen kann, dass die 60D kaum besser als eine xxxD sein soll.

Meine Ergebnisse mit der 60D waren ein Quantensprung. Viel weniger unscharfe Bilder. Der AF ist viel schneller und trift.

Servus,
ich plage mich auch schon einige Zeit mit dem Gedanken von der 500 zur
60d.
Aber wenn ich dann die diversen Tests lese wieder nicht.
Frage ist das AF auch bei deinen anderen Objektiven schneller und genauer?
 
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