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Lightroom ohne Bild-Datenbank?

...
dann Workflows diskutiert, wo systematisch nach der Konvertierung die Datenbank geleert oder gar gelöscht wurde.

Das halte ich auch für ziemlich sinnbefreit. Aber gut, jeder Jeck ist anders.

...
Mir geht es nur darum, daß eine friedliche Koexistenz von Dateisystem und Datenbank durchaus möglich ist, weil immer wieder der Eindruck aufkommt, daß sich beide Ansätze ausschließen würden.

Naja, es ist schon mit Aufwand verbunden, wenn man das machen möchte. Aber es ist schon richtig, daß das klappt.
 
Genau das ist die Vorgehensweise, die diejenigen abschreckt, die lieber dateisystemorientiert arbeiten wollen.

Das Wort "Importieren" meint aber in diesem Zusammenhang nichts anderes, als das LR die Bilder in Verzeichnisse auf der Festplatte kopiert. Dabei passiert nichts anderes, als wenn man das ganze manuell auf der Ebene des Betriebssystems macht. Speicherort und Name können dabei vom Benutzer völlig frei festgelegt werden. Man ist nicht gezwungen die Automatismen für die Benennung der Verzeichnisse, die LR anbietet, auch zu benutzen.

Lightroom merkt sich beim Import lediglich den Speicherort der Bilder und nimmt diesen in die Datenbank auf. Die Bilder verschwinden nicht auf nimmer Wiedersehen irgendwo in den Tiefen der Datenbank.

Gruß
Christian
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau das ist die Vorgehensweise, die diejenigen abschreckt, die lieber dateisystemorientiert arbeiten wollen.

Das verstehe ich halt nicht. Ob Du nun LR nimmst, um die Daten auf die Platte zu kopieren, oder halt irgend ein anderes Tool ist doch eigentlich egal. Das Ergebnis ist bei beiden, dass die Bilder in dem Verzeichnis DEINER Wahl mit dem Dateinamen DEINER Wahl auf der Platte sind.

Edit: war ich wohl zu langsam.
 
Was aber der Unterschied zwischen LR und einigen anderen RAW-Konvertern ist, ist, daß LR den Nutzer keine Wahl läßt, was die Art der Verwaltung angeht. Und das, denke ich, ist das größte Manko an LR. Man hat nur die Wahl zwischen: LR nutzen oder nicht nutzen.
Wenn ein Nutzer der Meinung ist, daß er lieber auf der Ebene des Dateisystems arbeiten möchte, dann sollte das ein Programm auch zulassen.
Das ist genau der Punkt: Es gibt zweifellos Anwender, für die das Datenbank-Prinzip vorteilhaft ist. Es gibt aber auch welche, für die es hinderlich ist. Und es gibt gute systempolitische/taktische Gründe, die Datenbank zu verweigern.

Einen technischen Grund, die Anwender ins Datenbankprinzip zu zwingen, sehe ich nicht. XMP-Dateien mit den Bildeinstellungen schreiben kann Lightroom ja schon. Es fehlt in LR lediglich noch ein klassischer Dateibrowser, der den direkten Zugriff auf nicht-importierte Dateien ermöglicht.

Das Argument "Adobe hat sich schon was dabei gedacht" trifft zwar zu, aber in anderer Weise: Es geht hier um einen Ausbau der marktbeherrschenden Stellung. Es geht darum, durch möglichst starke Integration der ganzen Bilderwaltung den Wechsel so schwer wie möglich zu machen.
Wer seine Bilder verzeichnisorientiert sortiert, kann relativ bequem auf eine andere Software umsteigen und/oder mehrere RAW-Konverter parallel nutzen. Hat man hingegen einige tausend Bilder Katalog-orientiert sortiert, verliert man das Gefühl dafür, wo man welche Bilder findet, denn manuelle Sortierungen und Kennzeichnungen funktionieren dann nur noch innerhalb von LR. So bleibt dem Anwender fast nichts Anderes übrig, als immer wieder neue Versionen von LR zu kaufen.
 
Das Wort "Importieren" meint aber in diesem Zusammenhang nichts anderes, als das LR die Bilder in Verzeichnisse auf der Festplatte kopiert. Dabei passiert nichts anderes, als wenn man das ganze manuell auf der Ebene des Betriebssystems macht. Speicherort und Name können dabei vom Benutzer völlig frei festgelegt werden. Man ist nicht gezwungen die Automatismen für die Benennung der Verzeichnisse, die LR anbietet, auch zu benutzen.

Deine Ausführung finde ich nun etwas verwirrend. Nein, Lightroom kopiert die Bilder eben nicht pauschal an irgendeinen anderen Speicherort. Es kann ohne Probleme eingestellt werden, dass sämtliche Dateien an ihrem ursprünglichen Speicherort belassen werden sollen.

Viele Grüße,
Jörg
 
Deine Ausführung finde ich nun etwas verwirrend. Nein, Lightroom kopiert die Bilder eben nicht pauschal an irgendeinen anderen Speicherort. Es kann ohne Probleme eingestellt werden, dass sämtliche Dateien an ihrem ursprünglichen Speicherort belassen werden sollen.

Ich bezog mich auf das Importieren von einer Speicherkarte. In dem Fall kann man nämlich nur an einen anderen Speicherort kopieren.

Grundsätzlich hast du aber recht, das man die Bilder auch an ihrem Speicherort belassen kann. Kam leider in meinem Post nicht ganz so rüber wie es sollte. (Genauer gesagt gar nicht. ;))

Gruß
Christian
 
Das Argument "Adobe hat sich schon was dabei gedacht" trifft zwar zu, aber in anderer Weise: Es geht hier um einen Ausbau der marktbeherrschenden Stellung. Es geht darum, durch möglichst starke Integration der ganzen Bilderwaltung den Wechsel so schwer wie möglich zu machen.
Wer seine Bilder verzeichnisorientiert sortiert, kann relativ bequem auf eine andere Software umsteigen und/oder mehrere RAW-Konverter parallel nutzen. Hat man hingegen einige tausend Bilder Katalog-orientiert sortiert, verliert man das Gefühl dafür, wo man welche Bilder findet, denn manuelle Sortierungen und Kennzeichnungen funktionieren dann nur noch innerhalb von LR. So bleibt dem Anwender fast nichts Anderes übrig, als immer wieder neue Versionen von LR zu kaufen.

Hast wohl auch nicht alle Anmerkungen hier gelesen, Beiti? ;) Es wurde ja nun bereits mehrfach erklärt, warum das "geschlossene Datenbank"-Gedöns" schlicht quatsch ist.

Ich nutze ja Lightroom. Und wenn ich wollte oder müsste, dann könnte ich JEDERZEIT problemlos mit anderen Programmen weiterarbeiten und meine Bilder verwalten. Und dann kann ich (wie auch jetzt schon parallel, falls ich das will) direkt Finder, Bridge, iView/Expression Media, Capture, Extensiv Portfolio einsetzen usw. … Ich würde keine meiner eingepflegten Metadaten verlieren (Sammlungen und virtuelle Kopien, okay – verschmerzbar)! Alles was ich tun müsste, um Lightroom loszuwerden, ist das Programm zu deinstallieren und dann den Katalogordner zu löschen. Fertig.

Es bleibt genau EIN Punkt, wo ich mich von Adobe "abhängig" mache: Wenn ich kein Adobeprodukt mehr verwende, verliere ich die Entwicklungseinstellungen (sofern ich kein DNG einsetze oder die Bilder als JPEG/Tiff speichere) – aber das trifft auf JEDES andere Programm genauso zu, da jeder Kamera- und Softwarehersteller sein eigenes Raw-Süppchen kocht
 
Einen technischen Grund, die Anwender ins Datenbankprinzip zu zwingen, sehe ich nicht. XMP-Dateien mit den Bildeinstellungen schreiben kann Lightroom ja schon.
Performance - du willst nicht wirklich Bilder anhand von IPTC Stichwörtern im Dateisystem suchen wollen. Selbst Tools ohne Bilder DB/Katalog (ACDSee) nutzen eine Datenbank für die Suche (und müssen das Dateisystem mit dieser in Sync halten). Brauchst du keine Suche oder Verwaltung, dann gibt es noch Bridge.

Es fehlt in LR lediglich noch ein klassischer Dateibrowser, der den direkten Zugriff auf nicht-importierte Dateien ermöglicht.
Ja, das wäre noch ein nettes Feature.

Wer seine Bilder verzeichnisorientiert sortiert, kann relativ bequem auf eine andere Software umsteigen und/oder mehrere RAW-Konverter parallel nutzen.
Meine Bilder sind verzeichnisorientiert sortiert und ich benutze mehrere RAW Konverter (Capture NX & ACR) und ich nutze LR. Das ist kein Hinderungsgrund. Ich verliere aber die vielfältigen Such- und Sortiermöglichkeiten. Im Dateisystem ist nicht alles möglich, was in LR möglich ist.
Es gibt keine einheitliche Sortier- und Verwaltungsfunktionalität. Man braucht immer eine Art "Ort", wo man die Suchbegriffe speichert um sie schnell zu finden.
 
Wer seine Bilder verzeichnisorientiert sortiert, kann relativ bequem auf eine andere Software umsteigen und/oder mehrere RAW-Konverter parallel nutzen. Hat man hingegen einige tausend Bilder Katalog-orientiert sortiert, verliert man das Gefühl dafür, wo man welche Bilder findet, denn manuelle Sortierungen und Kennzeichnungen funktionieren dann nur noch innerhalb von LR. So bleibt dem Anwender fast nichts Anderes übrig, als immer wieder neue Versionen von LR zu kaufen.

Da Du in Lightroom immer die Verzeichnisstruktur der Platte angezeigt bekommst, kann das doch gar nicht passieren, dass Du dort das Gefühl für die Plattenstruktur verlierst.
 
Aber in LR ist halt alles zentral im Katalog.

Und genau das hält mich von Lightroom ab. Hab grade aufgrund des aktuellen Angebots wieder drüber nachgedacht und mich mit Forenleuten per PM drüber ausgetauscht. LR macht für mich keinen Sinn, solange die gute RAW-Engine umschlungen ist von der zwangsweisen Organisationsstruktur.

Ich will wissen wo meine Daten sind. Ich will sie nach eigenen Wünschen & Regeln sichern können. Ich nutze die Verwaltungsstrukturen von PSE nur rudimentär nach dem Motto "schaden wird's nicht" - ein paar Tags werden bei neuen Bildern mit angelegt. Der Sternchenkram ist mir egal.
Daten verwalten tu ich sein Jahrzehnten mit dem Rechner und seinem Betriebssystem. Dafür brauch ich kein Anwendungsprogramm. Ach ja nochwas - ich binde mich nicht gerne lebenslang an eine proprietäre Herstellerlösung... :(


Auch andere RAW-Konverter ändern selbstverständlich nichts an den Rohdaten.
Dier Konverter der Hersteller tun dies sehr wohl. Sowohl Nikon als auch Canon speichern die Bearbeitungsdaten direkt im RAW. Ob man das gut findet, darüber kann man geteilter Meinung sein...


Wenn Du die Ergebnisse von LR magst, jedoch aufgrund der DB nicht einsetzen willst, greife guten Gewissens zu Bridge + ACR. Diese Kombination bietet dir exakt die gleiche Konvertierungsqualität wie LR ohne das für Dich lästige DB Gedöns.

Ja, aber zu welchem Preis?


Ein Grund auf der Festplatte nach den Bildern zu suchen, um damit was zu machen, ergibt sich irgendwie nicht. - Zumal im Explorer keine Entwicklungen oder Crops angezeigt werden, sondern nur das Vorschaubild.

zu 1) da gibt es sicher auch ganz andere Methoden des Herangehens. Wenn ich Bilder suche, zeigen will oder sonstwas dann tu ich das im Dateisystem des OS. Hier wird immer so getan, als lägen sämtliche Fotos in einem einheitlichen Format und nur mit einem einzigen Konverter bearbeitet vor. Bei mir gibt's aber
- JPEGs OOC
- RAWs der ersten DSLR, mit RawTherapee bearbeitet
- RAWs der ersten DSLR, mit RawShooter bearbeitet
- RAWs der ersten DSLR, mit PSE/ACR bearbeitet
- RAWs der zweiten DSLR, mit PSE/ACR bearbeitet
- JPGs & PNG-Bilder, welche nicht von einer Kamera kommen sondern von einem Scanner oder von Bildschirm-Hardcopies
Die alle möcht ich bitte gleichermaßen suchen, erfassen, ggf. nachbearbeiten usw.


zu 2) - was der Explorer da kann, geht mir sonstwo vorbei. Der Windows-Explorer zeigt mir Dateien an, keine Fotos. Als Bildbetrachter nutz ich IrfanView...


Kurze Bemerkung aus aktueller Erfahrung (allerdings mit PSE, vermutlich aber mit derselben Logik dahinter) dazu: ich bin dabei, den PSE-Katalog von einem alten auf einen neuen Rechner zu übertragen. Geht nicht, die Menüfunktion "Katalog ... sichern" ist nicht imstande, Katalog und zugehörige Bilder zu unterscheiden. Das genau ist das oben mehrfach angesprochene Problem - der Hersteller zwingt mich zu Abläufen, die ich nicht brauche. Wozu muß ich zwangsweise zusammen mit dem Katalog hunderte Gigabytes an Fotos exportieren/importieren?



Manfred
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, aber du muss es doch gar nicht so kompliziert machen.
Leg doch deine Daten ab wo du willst. LR belässt sie ja an dem Ort, wenn du nicht explizit willst, dass sie wo anders hinkopiert werden.

Du kannst dir für jeden Job, jedes Jahr, jeden Urlaub einen eigenen Katalog anlegen oder einen für alles. Im Katalog werden nur die Entwicklungs-Einstellungen gespeichert - und wenn du das nicht willst, kannst du glaube ich auch einstellen, dass die Eintwicklungs-Infos in ner XMP-Datei gespeichert werden. Dann kann jedes andere Programm - z.B: Bridge oder der ACR auch einfach drauf zugreifen.

Also - wo ist das Problem? :rolleyes:
 
Ich habe jetzt auch schon 3mal die Trialversion von LR benutzt und werde einfach nicht warm damit. Mir gefallen viele Moeglichkeiten sehr gut aber mit diesem Katalog werde ich nicht warm. Irgendwie gibt man so komplett die Kontrolle ab ueber das was da wirklich passiert.

Ich bin zum Bildverwalten bei ACD See und verstehe nicht warum Lightroom sich so schwer tut mit seinen Vorschaubildern. Da wird gerechnet wie bloede waehrend ich in ACD See einfach einen Ordner oeffne und direkt alle Vorschaubilder habe. Genauso schnell wie auf Dateiebene selbst. Ich frage mich was LR da veranstaltet.

Ich gehe also folgendermassen vor: kopieren der Bilder auf den PC (dafuer brauch ich keine Software, dass kann ich noch alleine), die Raws werden in PS CS5 geoeffnet und bearbeitet. Dann erzeuge ich meine Jpegs in voller Aufloesung und gebe einen Namen. Das einzig nervige ist jetzt, dass ich Raw und XMP File haendisch umbenennen muss. Zum Schluss kopiere ich die Bilder in den entsprechenden Ordner auf der Datenplatte und fertig ist der Kaese. Beim durchschauen in ACD See verschlagworte ich dann noch fix und schreibe die Metadaten entsprechend.

Mit LR haenge ich irgendwie da in der Luft. Ich gebe zu, es hoert sich gut an das man kein JPG mehr hat sondern die Raws nur exportiert bei Bedarf. Nur werde ich mit diesem Workflow nicht warm, keine Ahnung warum.
 
Das Argument "Adobe hat sich schon was dabei gedacht" trifft zwar zu, aber in anderer Weise: Es geht hier um einen Ausbau der marktbeherrschenden Stellung. Es geht darum, durch möglichst starke Integration der ganzen Bilderwaltung den Wechsel so schwer wie möglich zu machen.
Wer seine Bilder verzeichnisorientiert sortiert, kann relativ bequem auf eine andere Software umsteigen und/oder mehrere RAW-Konverter parallel nutzen. Hat man hingegen einige tausend Bilder Katalog-orientiert sortiert, verliert man das Gefühl dafür, wo man welche Bilder findet, denn manuelle Sortierungen und Kennzeichnungen funktionieren dann nur noch innerhalb von LR. So bleibt dem Anwender fast nichts Anderes übrig, als immer wieder neue Versionen von LR zu kaufen.
Schön zusammengefasst. Das trifft es auf den Punkt.
 
Du meinst das Richtige, aber es kann leicht missverstanden werden. Natürlich verwendet LR eine Datenbank, wie Du im weiteren Verlauf schreibst werden in dieser aber nicht die Bilder selbst, sondern lediglich Verweise darauf gepeichert. Darüber hinaus sind Metadaten, Entwicklungeinstellungen etc. enthalten.

Die Tatsache, dass LR standardmäßig die Bilder beim Import in der von Dir genannten Struktur ablegt ist wohl einer der Hauptgründe, weshalb einige User Angst um ihre Originaldaten haben. LR importiert standardmäßig tatsächlich so, in meinem persönlichen Fall ist dies auch goldrichtig. Man kann jedoch auch ohne Probleme einstellen, dass die Originaldaten an ihrem Speicherplatz belassen werden sollen. Somit findet absolut keine Veränderung der Daten auf der Platte statt.

Viele Grüße,
Jörg

Ok das kann man missverstehen das stimmt. Ich habe das vorallem deswegen so hervorgehoben, weil es mir vorkommt als denke der TO das die Bilder eben nicht mehr normal zugänglich seien nach dem Import, sonderen irgendwo in einer propitären DB verschwinden und nur noch mit LR zu sehen sind.
Ich weis nicht ob es im EBV Bereich so etwas gibt, aber früher war dies in anderen Domänen durchaus nicht ganz unüblich.

Falls dies bei einem EBV Tool der Fall wäre, wäre es auch für mich ein absolutes No-Go.
 
Irgendwie gibt man so komplett die Kontrolle ab ueber das was da wirklich passiert.

Eben nicht. Man behält eigentlich über alles die volle Kontrolle. Man muss nur erstmal verstehen was LR macht. Dann ist es eigentlich sehr klar und einleuchtend. Mir ging es am Anfang nicht anders.
Ich denke es ist auch ein Problem der Trial Version. Dadurch, daß man schon vorher weis das die zeitliche Nutzung beschränkt ist, verstetzt man sich zu wenig in der Tool hinein. Zumindest hab ich dieses subjektive Gefühl. Warum sollte man sich intensiv damit auseinander setzten, bzw seine Bilder komplett importieren, wenn man das Tool eh nach 2-3 Wochen wieder deinstallieren muss.

PS: man kann auch bei LR den Ordner bei jedem Import neu bestimmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eben nicht. Man behält eigentlich über alles die volle Kontrolle. Man muss nur erstmal verstehen was LR macht. Dann ist es eigentlich sehr klar und einleuchtend. Mir ging es am Anfang nicht anders.
Ich denke es ist auch ein Problem der Trial Version. Dadurch, daß man schon vorher weis das die zeitliche Nutzung beschränkt ist, verstetzt man sich zu wenig in der Tool hinein. Zumindest hab ich dieses subjektive Gefühl. Warum sollte man sich intensiv damit auseinander setzten, bzw seine Bilder komplett importieren, wenn man das Tool eh nach 2-3 Wochen wieder deinstallieren muss.

PS: man kann auch bei LR den Ordner bei jedem Import neu bestimmen.

Ich habe alle meine Bilder importiert gerade um nicht diesen Testcharakter aufkommen zu lassen. Trotzdem werde ich nicht warm mit LR und dabei gefaellt mir die Bedienbarkeit der Raw Konvertierung deutlich besser wie bei PS CS5. Aber nur fuer einen Raw Konverter, den ich ja schon mit PS gekauft habe, nochmal 250 Euro auszugeben nur damit mir die Oberflaeche etwas besser zusagt finde ich dann doch etwas uebertrieben.

Mir ist, wie geschrieben, schleierhaft warum LR mit den Vorschaubildern so ein Tam Tam veranstaltet, das koennen andere Programme deutlich besser und schneller. Scheint halt der Katalogkram zu sein der das alles ausbremst.

Bald habe ich eine Woche Urlaub und mal schaun, vielleicht gebe ich dem ganzen dann noch eine Chance, auf der anderen Seite bin ich fast zufrieden mit der Loesung die ich im Moment habe. Also warum was aendern?
 
Im Verlauf des Threads habe ich ja meinen Vorgang schon beschrieben.
Fazit: Man kann (eigene Disziplin und offene Augen vorausgesetzt) Lightroom ohne die "DB" (die keine ist) und die globale Verwaltung sehr gut nutzen, indem man nur dann die Ordner dem Katalog zuführt, wenn man die RAW-Konvertierung macht, und danach wieder rauslöscht. Das geht super, das geht übersichtlich, udn LR macht NIX, was ich nicht will. Das Gerücht, daß LR Bilder (Im!)portiert, sollte angeschaft werden. Es müße "Verwaltung aktivieren" heissen, oder sowas.

Was aber wirklich bleibt, ist die unglaubliche Resourcennutzung. LR ist unglaublich langsam. Auf einem 26" Moni ist die 100% ansicht ein Gräuel, zäh ohne Ende.
 
Im Verlauf des Threads habe ich ja meinen Vorgang schon beschrieben.
Fazit: Man kann (eigene Disziplin und offene Augen vorausgesetzt) Lightroom ohne die "DB" (die keine ist) und die globale Verwaltung sehr gut nutzen, indem man nur dann die Ordner dem Katalog zuführt, wenn man die RAW-Konvertierung macht, und danach wieder rauslöscht. Das geht super, das geht übersichtlich, udn LR macht NIX, was ich nicht will. Das Gerücht, daß LR Bilder (Im!)portiert, sollte angeschaft werden. Es müße "Verwaltung aktivieren" heissen, oder sowas.

Was aber wirklich bleibt, ist die unglaubliche Resourcennutzung. LR ist unglaublich langsam. Auf einem 26" Moni ist die 100% ansicht ein Gräuel, zäh ohne Ende.

Fuer mich als PS CS5 Besitzer stellt sich nur die Frage warum ich dafuer nochmal soviel Kohle loswerden soll? Dann benutze ich halt ACR, ist etwas sperriger zu bedienen aber war halt dabei.

Die Performance von LR ist ein Witz, 200 Raws in ACR oeffnen ohne Probleme aber bei einem Ordner mit 50 Jpegs ruckelt LR sich den Arsch ab. Verstehe das wer will, es kann nur an der Kataloggeschichte liegen. Und warum LR seine eigenen Vorschaubildchen basteln muss leuchtet mir auch nicht ein, wenns denn wenigstens schnell waere.
 
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