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µFT Lightroom 5.3 mit Oly-Kameraprofilen (haupts. MFT)

Wenn ja - dann wurde ich sagen, die Parameter sind optional in RAW abgelegt und die Software kann, muss aber nicht darauf zugreifen. Damit hätte in der Tat Adobe ein "Ein/ Aus" Schalter einbauen können.
Die Korrektur durch Glas und durch Software wird bei mft als eine einheitliche
Optikrechnung durchgeführt. Es wird schon bei der Linsenrechnung berücksichtigt,
dass später noch per Software korrigiert wird.
Auch die OOC-Jpegs sind korrigiert.
 
Die Korrektur durch Glas und durch Software wird bei mft als eine einheitliche
Optikrechnung durchgeführt. Es wird schon bei der Linsenrechnung berücksichtigt,
dass später noch per Software korrigiert wird.
Auch die OOC-Jpegs sind korrigiert.

D.h. bei DSLRs kann man die Korrekturen für Objektive ausführen, bei spiegellosen Systemkameras (FT/mFT) müssen die Korrekturen zwingend ausgeführt werden!?
Weil es zum System "gehört"?
 
D.h. bei DSLRs kann man die Korrekturen für Objektive ausführen, bei spiegellosen Systemkameras (FT/mFT) müssen die Korrekturen zwingend ausgeführt werden!?
Weil es zum System "gehört"?

Es gibt doch noch diverse RAW-Konverter, die keine Korrekturen machen.
Eigentlich korrigieren nur Camera RAW, Silkypix und OlyViewer!
:lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
> müssen die Korrekturen zwingend ausgeführt werden!?
Müssen halt nicht - stand ja schon geschrieben, welche Konverter es _nicht_ machen.

> Weil es zum System "gehört"?
In der Tat, im Prinzip ist es ein integraler Bestandteil des Systems - daher kannst Du, im Gegensatz zu Ca und Ni der Kamera auch nicht sagen, daß sie das JPG bitte nicht entsprechend korrigiert.
 
D.h. bei DSLRs kann man die Korrekturen für Objektive ausführen, bei spiegellosen Systemkameras (FT/mFT) müssen die Korrekturen zwingend ausgeführt werden!?
Weil es zum System "gehört"?
Das Prinzip ist ein anderes, es gibt einen "mFT-Standard", an den sich alle mFT-Hersteller halten müssen. Nur deshalb lassen sich alle Objektive und Gehäuse untereinander austauschen. Es ist egal, ob du eine Oly Pen an ein Lumix-Objektiv schnallst - oder umgekehrt. Das ist etwas grundlegend anderes als bei in sich abgeschlossenen Systemen eines Herstellers, egal ob DSLR oder andere Spiegellose.
 
Hallo
Ich möchte mich hier mal kurz Einschalten.
Danke übrigens für den Tip die LR5 Profile in LR4 zu kopieren.
Ich hatte mich gefreut mit LR4 endlich einen RAW Konverter zu haben mit dem ich alle meine Kameras, vor allem die alten, bearbeiten kann. Der Workflow von LR mit kopieren, benennen, bearbeiten ist sehr gut.
Enttäuscht war und bin ich von der Farbwiedergabe. Dazu kommt das im Gegensatz zu der PM2 es nicht möglich ist mit der OMD nachträglich das Format von z.B. 2:3 auf 4:3 ohne Verlust zu ändern.
Ich bin damit seit 4 Wochen mit Adobe in Verhandlung.
Auch Verzeichnung und Schärfe, von Rauschunterdrückung ganz zu schweigen ist im Gegensatz zu DxO 9 nicht akzeptabel.
Meine heutige Lösung heißt: mit LR einlesen und Löschen bzw. Kopieren. Dann die ORF mit DXO bearbeiten. Die Randschärfe und die Rauschfreiheit, aber auch die Farbwiedergabe ist mit DxO deutlich besser. Man meint ein besseres Objektiv zu haben. Aufnahmen mit 3200ISO sind praktisch rauschfrei zu bekommen und die Randschärfe selbst mit dem Superweitwinkel Zoom 9-18 ist einfach nur erstaunlich. Dann für Rahmen und Farbliche Manipulationen Export auf die NIK Software. Geht super, wenn auch bei mir das zurückgegebene Bild nicht richtig angezeigt wird, erst nach einem Neustart des DxO Programmes.
Es haben eben alle Programme ihre Fehler.
Ich verwende einen iMac 27" 2013 mit 3,2 GHz und 8 GB Ram. Das reicht dicke um mit allen Programmen flott zu arbeiten. Allerdings werde ich noch auf eine SSD für das OSX über den externen Thunderbold Anschluß Aufrüsten.
Gruß
Hermann

PS. DxO 9 gibt es im Moment im Netz für 79€.
 
Will Dich hier ja gar nicht kritisieren o.ä - jede soll so machen wie er will. Findest Du aber selbst nicht dass Du etwas seltsames Vergleich machst?
LR 4 auf der einer Seite und frisches DxO auf der anderer hmmmm.....

Ja.... aber in diesem Fall unterscheidet sich LR4 nicht von LR5..... Der Entwicklungsprozess ist der selbe.... LR5 hat ein paar Gimmicks mehr, so z.B. den Radialfilter und die Verzerrungskorrektur, nicht zu Verwechseln mit der Verzeichnungskorrektur....

Im Grunde ist der Entwicklungsprozess bei DXO 8 auch der selbe wie von DXO 9 .... also auch nicht frischer, da hat sich das Bedienkonzept geändert und Prime kam dazu....

Edit: Aus diesem Grund hab ich LR auch nicht Upgedated..... Und bei DXO die Version 8 ausgelassen..... Meine Kamera wird noch von den "alten" Versionen unterstützt.....
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich werd mir mal die LR 5 Version als Test runterladen, glaube aber auch nicht das das etwas in Bezug auf die Schärfe bringt.
Auf DxO bin ich nur gekommen, weil mir Adobe empfolen hat eine andere Software auszuprobieren wegen der Format Probleme. Ich war dann überraschwas die Software dann aus den Aufnahmen in Nezug auf Randscharfe und Verzeichnis noch heraus holt, und rauschfreie Aufnahmen mit 3200iso sind auch nicht zu verachten.
Trotzdem würde ich lieber nur LR alleine benutzen, geht aber nicht wenn man das letzte aus den Aufnahmen heraus holen will.
Da muß man den Olympis Viewer für Updates, LR für import Verwaltung und Bearbeitung, DxO für max. Schärfe und Verzeichnisfreiheit, die Nik Kollektion für HDR, Rahmen, Verfremdung etc. Einsetzen.
Wie verrückt ist das eigentlich. Vor allem wie soll ich die Programme meiner Frau beibringen, das ich nicht immer Ihre Bilder auch noch bearbeiten muß.

Es giebt viel zu Tun Packen wir es weg.

Gruß
Hermann
 
D.h. bei DSLRs kann man die Korrekturen für Objektive ausführen, bei spiegellosen Systemkameras (FT/mFT) müssen die Korrekturen zwingend ausgeführt werden!?
Weil es zum System "gehört"?

... weil "moderne" Objektive der spiegelosen Ära i.d.R. optisch sichtbar "schlechter" korrigiert sind (nicht nur bei Olympus) als z.B. FT-Objektive. Kompaktheit und Kostenreduktion in der Produktion hat eben seinen Preis. Man achte z.B. auf geometrische Verzerrungen - was besonders auffällt, je weitwinkeliger eine Linse ist.

Das heisst aber nicht, dass mFT-Linsen schlechter sind, der Bildeindruck nach der Korrektur (bei jpg bereits kameraintern, bei RAW im passenden Konverter) ist wirklich gut; trotzdem rümpfen Traditionalisten die Nasen. Nimmt man Deckengewölbe von Kirchen auf, zeigen sich bei genauem Hinschauen aber die Grenzen dieser elektronischen Korrekturen - das war auch schon so, wenn man Verzerrungen solcher Fotos per EBV "nachrechnen" ließ und sie dann mit großformatigeren Kamerachips verglichen hat.

Man benötigt für spiegellose Kameras also möglichst einen RAW-Konverter, der zeitnah immer aktualisiert wird -auch daher würde ich zu Lightroom greifen (allerdings bei neuen Versionen auf die Einschränkungen bezüglich des Betriebssystems achten, also evt. nichts mehr für alte Rechner).

Und: DXO gibt es ja auch als PlugIn für LR, sodass man beides in einem nutzen kann ...

M. Lindner
 
...
Man benötigt für spiegellose Kameras also möglichst einen RAW-Konverter, der zeitnah immer aktualisiert wird -auch daher würde ich zu Lightroom greifen (allerdings bei neuen Versionen auf die Einschränkungen bezüglich des Betriebssystems achten, also evt. nichts mehr für alte Rechner).

Und: DXO gibt es ja auch als PlugIn für LR, sodass man beides in einem nutzen kann ...

M. Lindner

Lightroom nutzt bei mft die im Raw hinterlegten Objektivkorrekturen..... Ist also von diesem Standpunkt aus egal ob aktualisiert wird, solange die Kamera unterstützt wird....

Und welches DXO meinst Du? OpticsPro, FilmPack oder Viewpoint? Die letzten beiden gibt es als Plugin, Optics Pro nicht. Wobei Optics Pro eine ganz eigene Objektiv-Korrektur benutzt (wesentlich besser als die im Raw hinterlegte...) und auch gleich Randunschärfen verbessert (ich sage hier mit Absicht nicht "Beseitigt"...). Das kann meines Wissens ViewPoint nicht.
Aber von OpticsPro aus kann man ein lineares DNG nach Lightroom exportieren, das die Raw-Korrekturen von DXO weitestgehend überträgt (z.B. Objektivkorrektur...). Dann kann man den Rest in LR in gewohnter Raw-Manier erledigen...;)
 
Lightroom nutzt bei mft die im Raw hinterlegten Objektivkorrekturen..... Ist also von diesem Standpunkt aus egal ob aktualisiert wird, solange die Kamera unterstützt wird....
..;)

Stimmt überhaupt und definitiv nicht!!!

Ich habe heute probeweise an einem reinen Win8.Pro, also kein Programm drauf, nur das Betriebssystem, LR 5.3 installiert:

RAW(ORF) von E-M1 und RAW von E-M5 geöffnet und unter "Entwickeln" - Grundeinstellung - Auto angeklickt, es werden die Profilkorrekturen definitiv nicht durchgeführt, die Chrom Aberr. werden nach anklicken herausgerechnet - Fazit keine Korr. der Verzerrung - Kissen- Tonnen etc. Das/die abgespeicherte jpg`s aus den RAW`s schauen in PS nebeneinander mit den unbearbeiteten RAW´S betrachtet gleich aus!

Die native Unterstützung der E-M1 ist zumindest auf der offiz. ADOBE Seite nicht angeführt!

RAW`s von Nikon und Sony können mit dem Reiter "Profil" in LR sehr wohl eingestellt werden, also der jew. Body und das jew. Objektiv sind dezidiert gesondert aufgeführt. Und da wird auch jedwege Objektivkorrektur dann durchgeführt.

DXO Opt.Pro El. hat alles was an Bodys und Objektive der letzten Jahre in Gebrauch war in der Online-Datenbank! Werden mit DXO Bilder importiert, werden automatisch die fehlenden Daten nachgeladen!

Capture 7(1-5) hat dezidiert die E-M5 und E-M1 in der Datenbank und das 12-50mm Objektiv. Die Nikon`s natürlich alle!:D:D:D:D:D:D:confused: Trotzdem LG
 
Stimmt überhaupt und definitiv nicht!!!

Ich habe heute probeweise an einem reinen Win8.Pro, also kein Programm drauf, nur das Betriebssystem, LR 5.3 installiert:

RAW(ORF) von E-M1 und RAW von E-M5 geöffnet und unter "Entwickeln" - Grundeinstellung - Auto angeklickt, es werden die Profilkorrekturen definitiv nicht durchgeführt, die Chrom Aberr. werden nach anklicken herausgerechnet - Fazit keine Korr. der Verzerrung - Kissen- Tonnen etc. Das/die abgespeicherte jpg`s aus den RAW`s schauen in PS nebeneinander mit den unbearbeiteten RAW´S betrachtet gleich aus!

Die native Unterstützung der E-M1 ist zumindest auf der offiz. ADOBE Seite nicht angeführt!

RAW`s von Nikon und Sony können mit dem Reiter "Profil" in LR sehr wohl eingestellt werden, also der jew. Body und das jew. Objektiv sind dezidiert gesondert aufgeführt. Und da wird auch jedwege Objektivkorrektur dann durchgeführt.

DXO Opt.Pro El. hat alles was an Bodys und Objektive der letzten Jahre in Gebrauch war in der Online-Datenbank! Werden mit DXO Bilder importiert, werden automatisch die fehlenden Daten nachgeladen!

Capture 7(1-5) hat dezidiert die E-M5 und E-M1 in der Datenbank und das 12-50mm Objektiv. Die Nikon`s natürlich alle!:D:D:D:D:D:D:confused: Trotzdem LG

Doch, es stimmt.....

LR wendet die gleiche Verzeichnungskorrektur an, die auch für das Objektiv von der Kamera selbst angewendet wird (ist ja schließlich Teil des mft-Konzeptes, dass die Objektive per Software entzerrt werden...).... In einem Konverter, der die Korrektur nicht anwendet, sieht das viel viel übler aus.....

Siehe Beispielbilder.... Jeweils ooC, In LR nur geöffnet und entwickelt, und Rawtherapee (hier keine Korrektur...)... danach mit Photoshop Elements auf Forengröße gebracht....

Und? Kein Unterschied bei ooC und LR.... aber ein gewaltiger Unterschied zum umkorrigierten aus RT...

Edit: Du solltest auch mal auf LR5.3 updaten.... Da wird die E-M1 sehr wohl nativ unterstützt, seit neuestem sogar mit Kameraprofilen..... Camera Natural, Camera Vivid u.s.w..... Und Objektivkorrekturen kann man für mft-Objektive nicht auswählen... eben aus dem Grund, dass die Hersteller eigenen Korrekturen ZWINGEND angewendet werden.....
 
Zuletzt bearbeitet:
Doch, es stimmt.....



Edit: Du solltest auch mal auf LR5.3 updaten.... Da wird die E-M1 sehr wohl nativ unterstützt, seit neuestem sogar mit Kameraprofilen..... Camera Natural, Camera Vivid u.s.w..... Und Objektivkorrekturen kann man für mft-Objektive nicht auswählen... eben aus dem Grund, dass die Hersteller eigenen Korrekturen ZWINGEND angewendet werden.....

Habe ich nicht geschrieben, LR 5.3!!!!!!!

Und nun was für die "Profis": Was da fürchterlich ausschaut ist meist das unbearbeitete RAW! No na, alle eingestellten Parameter wie vivid, Schärfe, Sättigung, Rauschreduzierung sind im RAW nur in den angehängten Daten und nicht im eigentlichen RAW(ORF) enthalten.

Deshalb interpretieren die versch. RAW-Konverte je nach Firmenphilosophie auch unterschiedlich die eingelesen Daten.

Und nochmals: wenn Adobe nicht in der Lage ist, zeitgerecht die HP über die unterstützten Bodies zu aktualisieren, nicht mea culpa.

Und nochmals zum Mitlesen: Das Ergebnis "ORF" aus LR, exportiert in PS CC oder 6 hat die gleichen unkorrigierten Merkmale bezüglich Kissen, Tonnen, und anderer Darstellungsfehler wie das unbearbeitete gleiche ORF, geöffnet zeitgleich in PS!!!!

Das hat mit dem von Dir richtig beschriebenen anderen, durchgeführten absolut guten Korrekturen von LR nichts zu tun.

Es ist die RAW-Bearbeitung grundsätzlich in Objektivkorrektur und Sensorkorrektur zu trennen!

Und nochmals: LR korrigiert die Objektivverzerrungen mangels hinterlegter Datenbank ebenso wenig wie PS, wenn ORF direkt in PS geöffnet und bearbeitet wird.

Sehr wohl kann manuell korrigiert werden, sie "Objektivkorrektur"

Bitte um Verständnis für meine harsche Antwort, und trotzdem LG

p.s.: Ich verwende ADOBE PS seit 1997 :):):)
 
Und nochmals zum Mitlesen: Das Ergebnis "ORF" aus LR, exportiert in PS CC oder 6 hat die gleichen unkorrigierten Merkmale bezüglich Kissen, Tonnen, und anderer Darstellungsfehler wie das unbearbeitete gleiche ORF, geöffnet zeitgleich in PS!!!!

Das hat mit dem von Dir richtig beschriebenen anderen, durchgeführten absolut guten Korrekturen von LR nichts zu tun.

Es ist die RAW-Bearbeitung grundsätzlich in Objektivkorrektur und Sensorkorrektur zu trennen!

Und nochmals: LR korrigiert die Objektivverzerrungen mangels hinterlegter Datenbank ebenso wenig wie PS, wenn ORF direkt in PS geöffnet und bearbeitet wird.

Du hast es immer noch nicht kapiert.... Dann tut es mir leid....

Nochmals: Das oben gepostete Bild aus Rawtherapee gibt die TATSÄCHLICHE Verzeichnung des Objektives wider, wie es auch im Raw aussieht. Bei mft hinterlegt jeder Objektivhersteller Verzeichnungskorrekturen im Objektivchip. Diese werden an das Raw angehängt. Und von LR angewendet!!!!!

Dass der Hersteller Olympus oder Panasonic die Verzeichnung der Objektive nicht restlos per Software beseitigt führt wohl zu Deiner Annahme. ABER UNKORRIGIERT ist die Tonne oder das Kissen NOCH VIEL STÄRKER.....Siehe RT-Entwicklung.

Und die Sensor-Korrektur (Vivid etc. ) hat natürlich NIX mit der Objektivkorrektur zu tun.

Edit: Wenn Adobe die Korrektur des Herstellers nicht anwendet, wie Erklärst Du dir dann die viel stärkere Tonne bei der RT-Entwicklung und den absoluten Gleichstand von der LR-Entwicklung zum ooC-Jpg? Da kannst Du noch so harsch antworten....
Und schau Dir mal diese Seite http://www.photozone.de/m43/827-olympus1250f3563ez?start=1 an, da kannst Du es sehen.... moderate Verzeichnung bei Korrektur.... sehr starke ohne Korrektur.... und im Text steht es auch noch beschrieben.
Und das ist definitiv so, selbst wenn Du seit 1997 Adobe benutzt....

Dazu würde ich Dir auch noch diese http://de.wikipedia.org/wiki/Micro-Four-Thirds-Standard Lektüre empfehlen.....
 
Zuletzt bearbeitet:
...Und nochmals zum Mitlesen: Das Ergebnis "ORF" aus LR, exportiert in PS CC oder 6 hat die gleichen unkorrigierten Merkmale bezüglich Kissen, Tonnen, und anderer Darstellungsfehler wie das unbearbeitete gleiche ORF, geöffnet zeitgleich in PS!!!!..Und nochmals: LR korrigiert die Objektivverzerrungen mangels hinterlegter Datenbank ebenso wenig wie PS, wenn ORF direkt in PS geöffnet und bearbeitet wird...
Klemmt Deine Taste für die Ausrufezeichen?
Adobe-Programme führen die Korrekturen der tonnen- oder kissenförmigen Verzeichnungen der Objektiv-Kamera-Kombination automatisch aus, die die Kamera in die ORF-Daten schreibt.
Daher kannst Du auch zwischen den beiden Versionen keinen Unterschied erkennen.
Dies sind die identischen Korrekturen, die die Kamera bei einer JPEG-Aufnahme bereits intern ausführt.
Wenn Du weitere Korrekturen automatisch ausführen willst, so musst Du diese in LR selbst aktivieren - woher soll LR sonst wissen, was Du willst?

...Das hat mit dem von Dir richtig beschriebenen anderen, durchgeführten absolut guten Korrekturen von LR nichts zu tun...
Doch, genau das hat er Dir (auch anhand der Bilder sehr anschaulich) versucht zu erklären.
Leider hast Du das nur nicht verstanden.
 
Hallo,
Durch ein Mail von DxO aufmerksam gemacht bin ich auf eine Interessante Workflow Variante gestossen.
Bilder in LR einlesen und evtl Katalogisieren etc. Zur Bearbeitung mit dem Tool Open Direkly als Raw an DxO übergeben. Dort Schärfe und Verzeichnung korrigieren und wenn Weiterverarbeitung in LR gewünscht als GND übergeben sonst als JPG oder TIF.
LR führt einen Import durch und man hat das Bild ohne Synchronisieren im Katalog.
Man benötigt zwar 2 Programme hat aber alle Möglichkeiten von beiden.
Hab ich gestern mit 2 Monitoren ausprobiert geht klasse.
Gruß
Hermann

Natürlich wird auch in LR das Objektiv Korrigiert aber nur mit den in den Exif enthaltenen Daten, ist nicht so gut wie DxO.
Die mit dem DNG Konverter übergebenen Bilder weisen höhere Verzeichnung auf als die ORF Bilder in LR. Warum? Keine Ahnung.
 

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