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Leica T

die einzigen die behaupten, die Kamera ist toll, ist das Leica Marketing.

Wenn jetzt die zukünftigen Käufer der Kamera vor Dir stehen würden und alle beteuern das sie die Kamera toll finden... Du würdest die gar nicht sehen oder hören. Aber das ist natürlich eine verständliche Strategie :lol:
 
....
Ich weiß auch gar nicht wieso man sich hier über den Preis echauffiert??!!
MIR persönlich ist es völlig egal ob ich 1500 Euro für eine Leica bezahle wenn ich sie denn haben will, oder 1299 für eine NEX7 die ich damals für die als Early adopter bezahlt hab weil ich sie haben wollte. Juckt mich überhaupt nicht. Klar wäre mir billiger lieber- aber wenns halt soviel kostet, kostet es halt soviel.

die nex7 war ein spitzenmodell mit vollausstattung und eingebauten sucher.
die kam vor 2 1/2 jahren auf den markt.
die Leica t hat ne unterklassenausstattung und der sucher ist nicht im preis.
die tritt gegen eine Samsung nx3000 an, ohne der Samsung zu nahe zu treten.

für ne Leica t mit sucher gibt's eine sony a7r, ohne sucher eine sony a7, für viel viel weniger Geld, ne fuji x-t1, om-d, gh-4.....
3x sony a6000 mit sucher und objektiv usw usw

die billigsten evils, mit kitobjektiv rauchen die Leica t in der pfeife.
 
Zuletzt bearbeitet:
Marketing muss von dir oder irgend jemand anderem sicherlich nicht hinterfragt werden ... und schon gar nicht in diesem Thread.

Marketing wird immer im Sinne des Herstellers gemacht werden. Die wären ziemlich blöd (und vor allem sehr schnell arbeitslos), wenn sie dir sagen würden, eigentlich ist die Technik in der Kamera nichts besonderes, aber wir wollen trotzdem einen Haufen Kohle von dir.

Im Marketing geht es darum die positiven Seiten zu präsentieren (von denen auch die T welche hat, wenn man nur hingucken würde ;) ) und dem Kunden das Produkt schmackhaft zu machen. Eine Identifikation zu schaffen und den "haben-will-Reflex" auszulösen. So läuft das nunmal und das hat nichts mit verar***e zu tun.

DU als Kunde oder auch Nichtkunde bist schon für dich selbst verantwortlich und stehst in der Pflicht dich zu informieren und hast jede Freiheit der Welt genau die von dir genannten Punkte als Ausschlusskriterium heranzuziehen.

Um es mit Jack Sparrow's Worten zu sagen:
Klar soweit?
 
du weisst schon, was Marketing hinterfragen heisst, oder?
oder reichts bei dir nur für "Jack Sparrow"?
 
Marketing-Gewäsch braucht man generell nicht ernst zu nehmen - egal von wem.
Nur finde ich gerade Leicas PR etwas gar dick aufgetragen.
Wenn ich die neue LFI nehme und nur mal eben rausgreife:
Innovativ, elegant, bestechende Qualität
(Titelseite)
Für deutlich weniger als die Hälfte des Preises einer M plus Objektiv erhält man eine aufregend gestaltete Systemkamera und ein Objektiv mit herausragender Abbildungsleistung [...]
(Seite 4: Notizen)

und dann weiß,
- dass die T einen ältlichen Nex3n-Sensor hat (gleich der X-Serie)
- dass der T ein Bildstabi fehlt
- dass es unmöglich ist, Einstellungen wie AEL oder Unterbelichtung vorzunehmen, ohne die Kamera vom Auge zu nehmen
- dass man zwar alle Einstellungen am Monitor vornehmen darf - nicht aber per Touch auslösen kann
- dass das Objektiv ein digital korrigiertes ist, nicht zu vergleichen mit einem optisch korrigierten wie die gleich teuren (!) M-Summarite:

dann halte ich das Getue für schlicht unmöglich. Hier noch mit dem Preis zu werben, grenzt schon an Frechheit, finde ich.

Und damit bin ich beileibe kein "Leica-Hasser" oder "-basher": Als Kunde habe ich in den letzten 10 Jahren wohl genug für Leica ausgegeben :o - . Ich sage einfach, was ist.
 
@Höcherschwan

Du möchtest also sagen, das all die positiven Meldungen hier im Thread vom Marketing geschrieben wurden?
Klar, das hast Du so nicht gesagt aber deine Aussage:

Zitat von Höcherschwan
die einzigen die behaupten, die Kamera ist toll, ist das Leica Marketing.

läßt diese interpretation durchaus zu.

Nimm mal die Kamera in die Hand, befasse dich ausführlich damit und dann kannstt Du dir deine eigene Meinung bilden.
 
- dass das Objektiv ein digital korrigiertes ist, nicht zu vergleichen mit einem optisch korrigierten wie die gleich teuren (!) M-Summarite:
Optische Korrekturen kosten auch Auflösung. Weshalb soll eine digitale Korrektur per sé schlechter sein, wenn sie Teil des Objektivdesigns ist?

glück auf!
wie wäre es mal wenn du das markting zur Leica t hinterfragst?
an der Kamera ist nämlich nichts toll, ausser der preis.
tschüss
An der Kamera muss etwas ganz toll sein, sonst wäre nicht so penetrant jeder zweite Beitrag auf den letzten paar Seiten von dir verfasst worden, obwohl du die Kamera weder besitzt noch Interesse hast sie zu kaufen. Hätte die T keinen Reiz, würde sie dich nicht so reizen sie zu kommentieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
die billigsten evils, mit kitobjektiv rauchen die Leica t in der pfeife.

Wenn Du das wirklich glaubst kann Dir keiner mehr helfen :lol:
Z.b. die ganzen KIT Objektive von Sony und Samsung sind verglichen mit einem 12-40mm Oly oder dem 18-55mm Fuji der reinste Kameldreck.
Und Du darfst mal locker davon ausgehen das das Leica am Ende des Tages genau in der Liga spielt wie das Oly und das Fuji- wenn auch nicht so lichtstark.
Natürlich sind die Oly und Fuji Linsen günstiger. Keine Frage.
Softwaretechnisch korrigiert werden diese aber auch.

Nach Deiner Logik dürfte VW keinen Golf mehr verkaufen :lol:
Denn die werden auch von diversen Asiaten in der Pfeife geraucht- und sind auch signifikant teuerer.
 
du weisst schon, was Marketing hinterfragen heisst, oder?
oder reichts bei dir nur für "Jack Sparrow"?

Zumindest hinterfrage ich schon mal deine Argumentationen und dafür würde auch Wickie ausreichen :p (ein bischen Spaß muss sein *sing*)

Was du machst ist ja kein hinterfragen, sondern echauffieren darüber, dass sie dir nicht offensiv all die "schlechten" Seiten der T präsentieren.

Numericblue98 macht dir vor was es bedeutet, Werbeaussagen Argumente entgegen zu halten. Genauso, wie ich das für das Standardzoom auch schon gemacht habe.

Gruß
Harald, dem jetzt grad kein weiteres Sparrow-Zitat einfällt ... das Gedächtnis ...
 
die einzigen die behaupten, die Kamera ist toll, ist das Leica Marketing.

hinterfragen würde also bedeuten, ob die Kamera wirklich so toll ist.

und da kommt man schnell dahinter, das die Kamera nichts besonders ist, ihren Mitbewerbern weit hinterhängt und viel zu viel kostet.

wenn dir jemand einen alublock unter die nase hält und immer wieder sagt: das ist ganz toll, dass ist ganz toll, dann solltest du mal die Gehirnzellen einschalten und feststellen: das ist nur ein oller alublock.

wenn dann immer wieder drauf hingewiesen wird, das an dem block 45 Minuten rumpoliert wurde, dann solltest du hinterfragen ob das wirklich so toll ist. und dann stellst du fest, dass es garnicht toll ist.
ein nur marketingebrabbel.

und wenn dann 1500 euro für diesen alublock mit kameratechnik von vor 2 jahren und Unterklasse Ausstattung aufgerufen werden, dann sollte es bei dir klingeln, dass du ver****t wirst.

und wenn dann ein Asien kitzoom, was unkorregiert ausszieht wie die kinderlupe deines sohnes, auch nochmal 1500 euro kosten soll, dann solltest dir langsam klarwerden, dass du übers ohr gehauen wirst.

darum das Marketing mal kritsich hinterfragen.

Nein, das hat mit "Marketing hinterfragen" überhaupt nichts zu tun, oder erwartest Du jetzt, dass ein neues Produkt vom Hersteller "dezenter" angepriesen wird ? Nochmal, das ist Werbung. Da geht's nur darum, auf ein Produkt aufmerksam zu machen und Käufer zu finden.

Was Du mir vllt. sagen willst ist, dass man sich von Werbeaussagen nicht (zu stark) beeinflussen lassen und Produkte darauf prüfen sollte, ob sie wirklich den eigenen individuellen Ansprüchen zum angebotenen Preis entsprechen. Ja, das ist aber eigentlich allgemein bekannt (bzw. sollte es sein ;)), nur hat das nichts damit zu tun, dass oder wie man "Marketing kritisch hinterfragt".

Das kann man sinnvollerweise tun, wenn sich die Kamera zB nicht verkauft, weil dann der Sinn und Zweck des Marketings möglicherweise verfehlt wurde (wobei das ja auch nur ein Grund für schwache Absatzzahlen ist).

Wenn Dir das Marketing nicht zusagt - ist doch ok. Nur muss Marketing nicht Jeden gleich gut ansprechen, weil es individuelle Ansprüche gibt, erst recht an Produkte die nicht überlebensnotwendig sind.
 
...
Nach Deiner Logik dürfte VW keinen Golf mehr verkaufen :lol:
Denn die werden auch von diversen Asiaten in der Pfeife geraucht- und sind auch signifikant teuerer.

Ich hatte schon früher das folgende Prinzip von Leuten gehört, die einen guten Teil ihres Berufslebens im Ausland verbracht hatten:
"Wenn Du ein Auto mit Status brauchst, kaufe ein deutsches Auto. Wenn Du ein problemloses Auto suchst, das Werkstätten allenfalls im Vorbeifahren sieht, dann kaufe einen Japaner oder bestimmte Koreaner" :) .

Eine der vielen Definitionen von Marketing ist, möglichst vielen Einfaltspinseln die eigene durchschnittliche Ware für einen möglichst überdurchschnittlichen Preis anzudrehen. Das Prinzip ist nicht auf Autos beschränkt, das gibt es bei Finanzanlagen, Kameras, Schokokeksen, brauner Limonade, Joggingschuhen und und und ...

Ist eben die alte Sache. Manche Leute sind am Preis-/Leistungsverhältnis interessiert, manche wollen den Namen kaufen. Und kriegen feuchte Hände, wenn sie einen roten Punkt sehen :D
 
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Eine der vielen Definitionen von Marketing ist, möglichst vielen Einfaltspinseln die eigene durchschnittliche Ware für einen möglichst überdurchschnittlichen Preis anzudrehen. Das Prinzip ist nicht auf Autos beschränkt, das gibt es bei Finanzanlagen, Kameras, Schokokeksen, brauner Limonade, Joggingschuhen und und und ...

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schöner hätte ich es nicht sagen können.
 
Marketing wird immer im Sinne des Herstellers gemacht werden. Die wären ziemlich blöd (und vor allem sehr schnell arbeitslos), wenn sie dir sagen würden, eigentlich ist die Technik in der Kamera nichts besonderes, aber wir wollen trotzdem einen Haufen Kohle von dir.

Das ist klar. Dass aber die Kamera technisch der Konkurrenz das Wasser nicht reichen kann dürfte ebenso klar sein. Und vor diesem Hintergrund wird selbst für langjährige Leicakunden das Marketinggeschwurbel - ich schreibe jetzt nichts vom Alu-Block - langsam peinlich. Und spätestens dann hat die Werbung ihr Ziel eindeutig verfehlt.
 
Optische Korrekturen kosten auch Auflösung. Weshalb soll eine digitale Korrektur per sé schlechter sein, wenn sie Teil des Objektivdesigns ist?
sie kostet genau so viel wie ein optisch gerechnetes und von der Bauart her deshalb weit aufwendigeres und teureres M-Summarit ... :rolleyes:

Hier wird Kunden etwas vorgegaukelt, das eben einfach so nicht ist:
http://de-2014.leica-camera.com/Fotografie/T-System/T-System-Objektive

Denn sie [die Objektive] profitieren von 150 Jahren Erfahrung in der Entwicklung optischer Präzisionsinstrumente, sind Meisterwerke des Optikdesigns und die besten Objektive ihrer Klasse. Mit perfekt aufeinander abgestimmten Glassorten, einem bis ins Kleinste durchdachten Innenleben sowie unserem schnellsten und leisesten Autofokus

Ein in Japan produziertes Objektiv, das erst in der Kamera (oder Lightroom) korrigiert wird, kostet also genau so viel wie ein optisch gerechnetes M-Objektiv, das man an (unkorrigieren) analogen Kameras genau so verwenden kann wie an digitalen Kameras? ... :rolleyes:
 
Hier die Telefonnummer vom Arbeitsamt Peking.

+86/233/45889722

Gruß Frank

Ich hatte schon früher das folgende Prinzip von Leuten gehört, die einen guten Teil ihres Berufslebens im Ausland verbracht hatten:
"Wenn Du ein Auto mit Status brauchst, kaufe ein deutsches Auto. Wenn Du ein problemloses Auto suchst, das Werkstätten allenfalls im Vorbeifahren sieht, dann kaufe einen Japaner oder bestimmte Koreaner" :) .

Eine der vielen Definitionen von Marketing ist, möglichst vielen Einfaltspinseln die eigene durchschnittliche Ware für einen möglichst überdurchschnittlichen Preis anzudrehen. Das Prinzip ist nicht auf Autos beschränkt, das gibt es bei Finanzanlagen, Kameras, Schokokeksen, brauner Limonade, Joggingschuhen und und und ...

Ist eben die alte Sache. Manche Leute sind am Preis-/Leistungsverhältnis interessiert, manche wollen den Namen kaufen. Und kriegen feuchte Hände, wenn sie einen roten Punkt sehen :D
 
Da mag ich gar nicht widersprechen.
Nur hat das nichts mit meiner Argumentation zu tun- allenfalls vordergründig.
ICH hatte noch nie ein deutsches Auto. Aber ich erkenne an das es viele viele andere gibt die an ein Auto andere Maßstäbe anlegt als ich.
Und das ist etwas was Kollege Höcherschwan in Sachen Kamera einfach nicht akzeptieren kann oder will.
Aber dennoch ist das real.

Ich hatte schon früher das folgende Prinzip von Leuten gehört, die einen guten Teil ihres Berufslebens im Ausland verbracht hatten:
"Wenn Du ein Auto mit Status brauchst, kaufe ein deutsches Auto. Wenn Du ein problemloses Auto suchst, das Werkstätten allenfalls im Vorbeifahren sieht, dann kaufe einen Japaner oder bestimmte Koreaner" :) .

Eine der vielen Definitionen von Marketing ist, möglichst vielen Einfaltspinseln die eigene durchschnittliche Ware für einen möglichst überdurchschnittlichen Preis anzudrehen. Das Prinzip ist nicht auf Autos beschränkt, das gibt es bei Finanzanlagen, Kameras, Schokokeksen, brauner Limonade, Joggingschuhen und und und ...

Ist eben die alte Sache. Manche Leute sind am Preis-/Leistungsverhältnis interessiert, manche wollen den Namen kaufen. Und kriegen feuchte Hände, wenn sie einen roten Punkt sehen :D
 
du scheinst nicht zu verstehen, dass man sehr wohl bereit sein kann, für eine flasche dom perignon 250 euro auszugeben, aber für eine flasche VEUVE MONSIGNY (Aldi champagner) 30 euro zu teuer findet.
 
du scheinst nicht zu verstehen, dass man sehr wohl bereit sein kann, für eine flasche dom perignon 250 euro auszugeben, aber für eine flasche VEUVE MONSIGNY (Aldi champagner) 30 euro zu teuer findet.

Das ist ja nicht der Punkt.
In dem Moment in dem du behauptest ALLE außer das Marketing von Aldi sehen das so, schließt sich der Kreis.
 
sie kostet genau so viel wie ein optisch gerechnetes und von der Bauart her deshalb weit aufwendigeres und teureres M-Summarit ... :rolleyes:

Hier wird Kunden etwas vorgegaukelt, das eben einfach so nicht ist:
http://de-2014.leica-camera.com/Fotografie/T-System/T-System-Objektive



Ein in Japan produziertes Objektiv, das erst in der Kamera (oder Lightroom) korrigiert wird, kostet also genau so viel wie ein optisch gerechnetes M-Objektiv, das man an (unkorrigieren) analogen Kameras genau so verwenden kann wie an digitalen Kameras? ... :rolleyes:

M Objektive werden auch alle korrigiert. Glaubst du die 6 Bit Kodierung ist zum Spaß da ? Jedes Objektiv wird heutzutage irgendwie softwaretechnisch korrigiert, das heißt nicht das es trotzdem nicht verwendbar wäre. Das ist eben der Kompromiss. Man hätte es an die spitze treiben können, dann wäre die Preisklasse allerdings anderst ausgefallen, siehe APO-Summicron.
Da hab ich lieber eine Software-Vignetten Korrektur anstatt 2-3000 Euro Aufpreis.
Da lasse ich kleine Verzeichnung lieber per Software korrigieren statt nochmal 2-3000 Euro Aufpreis.

Ein Optisch perfektes Objektiv gibt es nicht, findet euch damit ab.

Ich weiß nicht wieso alle so rumheulen, niemand von euch hat mit dem Ding fotografiert und alle heulen sie rum. Die Optiken sind Spitzenklasse, wirklich wirklich gut. Die Kamera ebenfalls. Ich weiß es aus erster Hand. Also, wenn es euch nicht passt dann Kauft euch eure Nikon, Sony, wasauchimmer. Die die für die T in Frage kommen wissen was sie wollen und was sie bekommen, denen braucht man nichts vorzuheulen.
 
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