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Leica T

Das ist korrekt- das hab ich auch gelesen. Und irgendwer im LCUF hatte das auch schon ausprobiert.
Teilentwarnung :lol:

Ja, das war @jonoslack hier ab Post 14. Sieht über jeden Zweifel erhaben aus, was er da produziert hat (die Fotos mit dem T-Kit-Zoom übrigens auch)

Servus!
Muss mir dann entgangen sein, dass diese Frage schon abschließend geklärt wurde. Kann bei diesen hunderten von posts ja mal passieren :D
Gruß
Harald

Ist mir auch irgendwie durchgerutscht. Aber soo engagiert haben wir gar nicht diskutiert, dachte ich...
 
es ist ja auch nichts schlimmes, wenn eine Kamera für einsteiger und smartphoneaufsteiger angeboten wird.
wie jede einsteigerkamera ist die Ausstattung eher unterdurchschnittlich und es wird grössten wert auf die einfach Bedienung gelegt.
das passt alles perfekt zusammen, einschliesslich der Beschreibung vom leica managing director.

wenn man die Kamera unter dem aspekt betrachtet, dann ist sie soagar ganz interessant.
abgesehen vom preis, dürfte sie es leuten mit wenig fotoerfahrung recht leicht machen.

ich hab halt den fehler gemacht, aufgrund des preises, sie mit den topmodellen der anderen Hersteller zu vergleichen.
 
...wie jede einsteigerkamera ist die Ausstattung eher unterdurchschnittlich und es wird grössten wert auf die einfach Bedienung gelegt...

Hmm...

Ist die Leica M 240 dann auch eine Einsteiger-Kamera? Rein von den Funktionen her kann die ja auf dem Papier auch nicht mit einer Sony A7R mithalten und die Bedienung ist auch einfach...
 
Hmm...

Ist die Leica M 240 dann auch eine Einsteiger-Kamera? Rein von den Funktionen her kann die ja auf dem Papier auch nicht mit einer Sony A7R mithalten und die Bedienung ist auch einfach...

Ich glaube gerade bei Kameras führen Vergleiche auf Basis von Featurelisten und Datenblättern nicht selten zu allen möglichen Erkenntnissen, auch was die Einteilung in Profi- und Amateurkamera angeht.

Es ist aber natürlich nichts Schlechtes dran, wenn eine Kamera sofort genutzt werden kann, ohne sich viel damit zu beschäftigen und man erhält trotzdem gute Ergebnisse. Solange sich die entscheidenden Paramter an ihr manuell einstellen lassen, wird sie für Nutzer, die sich intensiver mit Fotografie beschäftigen wollen (und können) ja deswegen nicht uninteressanter.
 
Hmm...

Ist die Leica M 240 dann auch eine Einsteiger-Kamera? Rein von den Funktionen her kann die ja auf dem Papier auch nicht mit einer Sony A7R mithalten und die Bedienung ist auch einfach...

die m 240 ist in erster line mal eine messucherkamera.
das macht sie einmalig auf dem markt (epson und m-e mal ausgenommen) und macht einen vergleich sehr schwer.
sie wird von Leica auch nicht als einsteigerkamera beworben.

wenn man die m240 neutral betrachtet wird sie sicher nicht mehr jeden ansprüchen eines fotografen gerecht. sie hat allerdings das alleinstellungsmerkmal des messuchers, was ihre Existenz rechtfertigt.

abgesehen davon ist eine m, in meinen augen, eher schwerer zu bedienen als z.b. eine A7R.
auch wenn ein messsucher kinderleicht zu bedienen ist, ist die Bedienung von einem autofokus noch einfacher.

das es heute noch die m reihe gibt, hat nichts damit zu tun, dass die messsuchertechnik vorteilhaft wäre, sondern damit das "Leica" erst die spiegelreflex verpennt hat und dann den autofokus völlig falsch eingeschätzt hat.
witschaftlich war die Produktion von messucherkameras schon lange nicht mehr und hat jetzt eine nische in der kleinstserie gefunden, was ich schön finde.
eine Kamera für Liebhaber.

aber hier soll es um die T gehen!
 
Ich glaube gerade bei Kameras führen Vergleiche auf Basis von Featurelisten und Datenblättern nicht selten zu allen möglichen Erkenntnissen, auch was die Einteilung in Profi- und Amateurkamera angeht.

Es ist aber natürlich nichts Schlechtes dran, wenn eine Kamera sofort genutzt werden kann, ohne sich viel damit zu beschäftigen und man erhält trotzdem gute Ergebnisse. Solange sich die entscheidenden Paramter an ihr manuell einstellen lassen, wird sie für Nutzer, die sich intensiver mit Fotografie beschäftigen wollen (und können) ja deswegen nicht uninteressanter.

:top: So sehe ich das auch.
 
die m 240 ist in erster line mal eine messucherkamera.
das macht sie einmalig auf dem markt (epson und m-e mal ausgenommen) und macht einen vergleich sehr schwer.
sie wird von Leica auch nicht als einsteigerkamera beworben.

wenn man die m240 neutral betrachtet wird sie sicher nicht mehr jeden ansprüchen eines fotografen gerecht. sie hat allerdings das alleinstellungsmerkmal des messuchers, was ihre Existenz rechtfertigt.

abgesehen davon ist eine m, in meinen augen, eher schwerer zu bedienen als z.b. eine A7R.
auch wenn ein messsucher kinderleicht zu bedienen ist, ist die Bedienung von einem autofokus noch einfacher.

das es heute noch die m reihe gibt, hat nichts damit zu tun, dass die messsuchertechnik vorteilhaft wäre, sondern damit das "Leica" erst die spiegelreflex verpennt hat und dann den autofokus völlig falsch eingeschätzt hat.
witschaftlich war die Produktion von messucherkameras schon lange nicht mehr und hat jetzt eine nische in der kleinstserie gefunden, was ich schön finde.
eine Kamera für Liebhaber.

aber hier soll es um die T gehen!

Sorry, wollte das Thema auch absolut nicht auf die M lenken, sondern nur deine "Gleichung" in Frage stellen ("Wenig" Features + einfache Bedienung = "Amateurkamera").

Die Frage ist ja eh was macht einen "Profifotografen" aus, der eine "Profikamera" benötigt? Das seine Bilder einem zusprechen oder das er die Fotografie professionell im Studio oder auf ähnliche Art und Weise betreibt (mit Assistenten usw.)?

Da ja ohne Zweifel Fotografen mit dem Blick für das gewisse etwas auch mit einer billigsten 100 EUR Knipse super Bilder machen können, denke ich wirklich das derartige Einteilungen schwierig sind.
 
eine Nikon 3300 ist auch eine einsteigerkamera, Nikon sagt das und keiner hier im Forum wird ne Diskussion deswegen anfangen.

die t ist auch eine einsteigerkamera, Leica sagt das auch, was gibt's denn da plötzlich zu diskutieren?

es ist halt so, dass Kameras aufgrund ihrer Ausstattung eingeordnet werden.
da macht dann schon ein schneller autofokus oder ein anschluss für den studioblitz den unterschied.

wo ist denn das Problem?
 
Aus meiner Sicht gibts überhaupt kein Problem, nur offensichtlich unterschiedliche Sichtweisen ;)

Vllt. verstehe ich das Interview ja auch nur nicht richtig, aber da wird die T für mich nicht voranging als Einsteigerkamera platziert, sondern als Kamera, die sich bei der Bedienung an Smartphone-/Tabletbedienung anlehnt (und damit zusätzlich für mehr Künden interessant ist)

Die D3300 ist nur eine DSLR aus einem Portfolio von mehreren DSLRs von Nikon, das kann man mMn. so nicht vergleichen. Hätte Leica zB. eine T, eine Ts und Tx im Angebot, könnte man das evtl. so kategorisieren, das haben sie aber nicht.
 
eine Nikon 3300 ist auch eine einsteigerkamera,
Offensichtlich.

Nikon sagt das und keiner hier im Forum wird ne Diskussion deswegen anfangen.
Weils so offensichtlich ist.

die t ist auch eine einsteigerkamera, Leica sagt das auch, was gibt's denn da plötzlich zu diskutieren?
Weils offensichtlich eine eher abwegige Idee ist, diese Kamera derart einzuordnen. Gegengrund siehe Preis der Kamera.
 
Hätte Leica Stückzahlen wie Nikon wären die Preise vermutlich genauso hoch / niedrig ;) Dann wäre das Klientel allerdings ebenso ein anderes.
 
Kurz OT ... sorry ...

es ist halt so, dass Kameras aufgrund ihrer Ausstattung eingeordnet werden.

Die Platzierung in einem Segment nimmt in erster Linie der Hersteller vor. In zweiter Linie wird dann die Ausstattung für das jeweilige Segment festgelegt.

Unterschiedliche Zielgruppen, unterschiedliche Anforderungen, unterschiedliche Ausstattungen. Dabei hat eine Pro DSLR in der Regel deutlich weniger Features als jede Mid Range oder Einsteiger DSLR. Sie ist einfach spezialisierter, auf ihren Einsatzzweck fokussierter.

Gleiches trifft auch auf die T zu.

Um doch mal die M9 heranzuziehen. Sie ist auf das wesentliche beschränkt was man zum Fotografieren benötigt. Gleiches scheint auch die T zu versuchen. Einerseits neue Technologien im Leica-Portfolio implementieren und andererseits aber den Fokus aufs Fotografieren nicht verlieren, indem zu viel Schnickschnack Einzug hält.

Korrigiert mich, wenn mich mein Eindruck von der T täuscht.
 
Ich finde das kann man gut unterschreiben. Der Blick auf Ausstattungsmerkmale gibt mMn keinen sicheren Rückschluss auf die Einstufung Einsteiger->Semi->Profi her.

Weiß jemand ob GM-Foto in FFM schon die T zur Ansicht hat ?
 
http://www.faz.net/aktuell/technik-...ystem-aus-dem-vollen-geschnitzt-12944522.html

...bischen wenig...aber auch nicht falsch. Und wer Polemik herausfordert, darf sich nicht beschweren, wenn sie gedruckt wird.

Nein, ganz sicher nicht falsch.
Der Artikel ist natürlich Interpretation eines Einzelnen - nicht aber die Zitate, die sehr schön deutlich aussagen, wohin Leica lenken will:

Für Youngster zu teuer, für zahlungskräftige Technikfreaks zu altbacken. Dennoch ist der Weg der richtige, auch wenn er zu der angepeilten neuen Zielgruppe noch ein weiter sein wird.

Der FAZ-Redakteur zitiert hier den Leica-Entwicklungsvorstand Markus Limberger - und hat das alles aus der "Photo Presse", deren Hefte (hier: Nr. 9) man wohl online nicht einsehen kann, weil sie nur auf Papier existieren.
Ich gehe aber mal davon aus, dass das Zitat stimmt. Und dann ist auch klar, was die Richtung ist:
Luxus und Schickimicki - und die kommende finanziell gehobene Handy-/iPad-Generation.

Wenn Leica damit längerfristig punkten kann - was ich derzeit sehr bezweifle -, hat die Firma nicht mehr viel mit ihrem Ursprung zu tun, der da heißt: "Fotografie".
Jedenfalls meiner Meinung nach.

**********

PS: Ach, und eine Firmware 1.1 gibt es wohl auch schon. Einer der seltenen Fälle, wo ein Firmware-Update schon vor dem offiziellen Erscheinen der Kamera vorliegt. Das verspricht schon besondere Stabilität des Produkts! :D - Habe ich im LUF gelesen.

http://de.leica-camera.com/Service-...subcategory=112771&type=108942&language=93871
 
Zuletzt bearbeitet:
Das zeigt ja letztlich auch nur, dass es die Firmware nicht mehr rechtzeitig zum Produktionsstart geschafft hat, bis zum Schluss noch daran gearbeitet wurde. Eine bestimmte Charge wird also das Update benötigen, während spätere direkt mit der aktuellen FW ausgeliefert werden dürften.

Gruß
Harald
 
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