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Leica T

Effektiv wird dir das kaum einen Auflösungsvorteil verschaffen. Bei Vollformat merkt man zwischen der M9 und der M auch keinen merklichen Vorteil in der Detailauflösung.

Manche Leute hängen sich halt lieber an der Theorie auf. :rolleyes:
 
kann mal einer der T tester probieren ob der Touch AF beim Filmen Funktioniert ?
Vielleicht mal einen kleinen Film online stellen.
Danke
POS
 
Naja ... "unglückliche" PR-Arbeit würde ich sagen :D

Aber davon mal abgesehen, lässt das die Qualität des Objektivs doch in einem anderen Lichte erscheinen. An dieser Stelle fänd ich es sogar mal angemessen sich über einen unverschämt hohen Preis zu echauffieren. So etwas erwarte ich vielleicht von einem 300€ Standardzoom ...

Die Tatsache allerdings, dass Leica entsprechende Profile direkt einbettet, finde ich jetzt nicht problematisch ... nur sollte man halt nicht das Gegenteil behaupten ;) Entweder war da jemand in der PR Abteilung sehr schlecht informiert oder ... keine Ahnung ... davon ausgehen, dass so etwas unentdeckt bleibt, kann man doch nicht wirklich oder etwa doch? :ugly:

Gruß
Harald
 
Bei Fehlern wie Vignette kann ich nur sagen "meh".

Aber wenn es um "Korrekturen" geht, die Bildqualität kosten, hört der Spaß auf. Sowas sollte man abstellen können.

Insgesammt wundert es mich nicht allzusehr. Leica kann eben auch nur mit Wasser kochen.
 
Ist es darüber hinaus ketzerisch zu fragen, was an der Kamera wirklich "Made in Germany" ist? Werden die einzelnen Komponenten (Body, Objektiv, Elektronik, Sensor, usw.) wirklich in Deutschland hergestellt? Soweit man lesen kann, kommen die aus allen Herren Ländern (jeweils daher wo es am billigsten ist).

Auch könnte man sich fragen, ob es wirklich sinnvoll ist das 94g Gehäuse aus einem 1,2kg Aluminium Block zu fräsen. Für mich klingt das nach einer ausgemachten Ressourcenverschwendung und Umweltsauerei. (Die Herstellung jeder Kamera beinhaltet eine Umweltverschmutzung und Verbrauch wertvoller Ressourcen, aber so übertreiben wie hier muss man es imho nicht.)
 
Da schon sehr heftige Korrekturen, bei Fuji etwa treten solche Dimensionen wenn überhaupt nur beim günstigsten Kit-Zoom auf, das zwar sehr gute Ergebnisse liefert, in der Herstellung jedoch keine 50 Euro kostet.

Ein Assembled in Germany wäre vielleicht zutreffender, Apple schreibt so etwas ja auch auf die iPhones, die in China zusammengebaut werden.
 
vermutlich haben sie in Deutschland nur noch den roten Punkt draufgepappt :cool:.

Die Bilder bei dpreview sind IMO ziemlich erschreckend. Bin selbst digital ziemlich unbeleckt - aber solche Verzerrungen sind doch eher typisch für billige No-Name-Scherben, aber nichts für Optiken mit gewissen Qualitätsansprüchen ? Und dann diese Preisetiketten? :confused:
 
Meine persönliche Sichtweise:

Die Leica T + 18-56mm f/3.5-5.6 ist technisch und im Bedienkonzept in etwa eine Samsung nx2000 + 20-50mm 3.5-5.6 Kit Zoom (idealo.de, heute, 225€), aber mit geringerer Auflösung, im gesamten System ohne Bildstabilisator (Samsung bietet auch Objektive mit Bildstabilisator an), ohne Lightroom Lizenz, im Aluminiumgehäuse und mit optionalem EVF.

Das ganze zum Preis von ca. 3000€, mit EVF 3500€.

Aha... :rolleyes:
 
Apple schreibt so etwas ja auch auf die iPhones, die in China zusammengebaut werden.

Apple schreibt "Made in China" und "Designed in California" und so ist es ja auch

Leica schreibt Made in Germany - der Rest wird "verheimlicht" (Portugal, etc.)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ist es darüber hinaus ketzerisch zu fragen, was an der Kamera wirklich "Made in Germany" ist? Werden die einzelnen Komponenten (Body, Objektiv, Elektronik, Sensor, usw.) wirklich in Deutschland hergestellt? Soweit man lesen kann, kommen die aus allen Herren Ländern (jeweils daher wo es am billigsten ist).

Auch könnte man sich fragen, ob es wirklich sinnvoll ist das 94g Gehäuse aus einem 1,2kg Aluminium Block zu fräsen. Für mich klingt das nach einer ausgemachten Ressourcenverschwendung und Umweltsauerei. (Die Herstellung jeder Kamera beinhaltet eine Umweltverschmutzung und Verbrauch wertvoller Ressourcen, aber so übertreiben wie hier muss man es imho nicht.)

Der Body wird in Wetzlar gefräst, montiert und fertiggestellt. Elektronik wird natürlich zugekauft. Nichtmal die Großen wie Canon oder Nikon stellen ihre Elektronik selber her, das wird alles von Dritten zugekauft.
Optiken werden in Japan gefertigt, meiner Info nach im selben Werk wo auch alle Zeiss Objektive vom Band laufen.

Was das Fräsen angeht .. Die restlichen 1,1kg verpuffen ja nicht zu Luft. Das wird recycelt und für das herstellen neuer Alurohlinge verwendet, eh klar.

Apple schreibt "Made in China" und "Designed in California" und so ist es ja auch

Leica schreibt Made in Germany - der Rest wird "verheimlicht" (Portugal, etc.)

Wirds nicht, auf alles was in Portugal gefertigt wird steht auch Made in Portugal drauf. Siehe EVF und das restliche Zubehör.
 
Wirds nicht, auf alles was in Portugal gefertigt wird steht auch Made in Portugal drauf. Siehe EVF und das restliche Zubehör.

Das war jetzt nicht das Thema. Das steht drauf, wenn das Teil aus dem Werk aus Portugal ausgeliefert wird und das tut es, weil draufstehen muss und nicht weil Leica so nett oder ehrlich ist.

Hier geht es darum, dass aufgrund der zahlreichen Zulieferungen aus anderen Ländern die Angabe "Assembler in Germany" zutreffender wäre. Schließlich kommt die halbe M9 aus Portugal z.B.
 
Der Body wird in Wetzlar gefräst, montiert und fertiggestellt.

Müsste auf der Kamera dann nicht eher stehen: "Body only Made in Germany"?

Elektronik wird natürlich zugekauft. Nichtmal die Großen wie Canon oder Nikon stellen ihre Elektronik selber her, das wird alles von Dritten zugekauft.

Die anderen schreiben aber auch nicht "Made in Germany" drauf. Leica rechtfertigt zum Teil damit den exorbitanten Preis. In meinen Augen ungerechtfertigt. Die fertigen billigst möglich und verkaufen trotzdem zu wahnsinns Preisen. Apple, Sportschuh Hersteller, und viele andere Firmen handeln nach ähnlichen billig fertigen/extrem teuer monetarisieren Prinzipien. Ich finde es verachtenswert und unredlich.

Was das Fräsen angeht .. Die restlichen 1,1kg verpuffen ja nicht zu Luft. Das wird recycelt und für das herstellen neuer Alurohlinge verwendet, eh klar.

Da würde mich mal die Energiebilanz für das aufwendige immer wieder neu Einschmelzen und neu Formen interessieren. Ich stelle mir das als wahnsinnig Energie fordernden Prozess vor. Umweltbilanztechnisch eine Katastrophe. Wird das in den Hallen eingeschmolzen und neu geformt in denen es auch gefräst wird? Unwahrscheinlich. Also geht es so: 1,2 kg Blöcke in LKW ins Werk, je 1,1 kg Rohalu zurück per LKW zum Einschmelzen, usw. Wahnsinniger geht es echt nicht mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
http://www.dpreview.com/previews/leica-t-typ701/6
also wenn ich mir die kissenförmige Verzeichnung des 18-56mm angucke (sehr schön am fundametsockel zu sehen) dann muss nich mich doch wundern.

natürlich, kein Problem das softwaremässig zu korrigieren, machen andere auch:
ABER:
das ganze gelabber von ach so toller leicaqualität, deswegen der hohe preis und deswegen die geringe lichtstärke, dann wird es wirklich lächerlich.

und bevor jetzt wieder jemand kommt: JA, DIE KAMERA WURD 45 MINUTEN VON EINEM MITARBEITER POLIERT. ;):rolleyes::)
 
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