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Sehe ich auch so!
Genau wie die "Reduzierung auf das Wesentliche" beim Wechsel von der M240 zur M10
Die Leute, die sich genau den Schnickschnack wünschen, den ein Modell nicht hat, gibt es immer und das sind meist dieselben die dann in Foren fragen, ob sie doch lieber auf den Nachfolger warten sollen.
Für die können sich die Hersteller auf den Kopf stellen und seitlich noch nen Flaschenöffner integrieren, drei verschiedene Speicherkartenplätze, ein Klappdrehwendedisplay, WLAN, Bluetooth und noch irgendeine Drahtlostechnik, die es noch gar nicht gibt, dann beschweren sie sich über das Fehlen der Drohnenfunktion.
Für die können sich die Hersteller auf den Kopf stellen und seitlich noch nen Flaschenöffner integrieren, drei verschiedene Speicherkartenplätze, ein Klappdrehwendedisplay, WLAN, Bluetooth und noch irgendeine Drahtlostechnik, die es noch gar nicht gibt, dann beschweren sie sich über das Fehlen der Drohnenfunktion.
Eine Kamera (die RX1R II) ist zwar sicher genug, aber ich wuerd' an deiner Stelle trotzdem vorher nachdenken, was du so sagst
Eine Kamera (die RX1R II) ist zwar sicher genug, aber ich wuerd' an deiner Stelle trotzdem vorher nachdenken, was du so sagst
.??ich kann aus dem Stehgreif 10 aufzählen..niemand hat von Kleinbild geredet...es ging rein ums Klappdisplay und selbst Kleinbild gibts mehr..bei Canon, Nikon und Sony...halt Mit Wechselobjektiven..aber überall mit 28mm Optionen ....keep cool baby
In der rechten die Kamera und in der linken das Smartphone, und mit der Nasenspitze löse ich dann aus, oder wie?Also für Kamera und Smartphone reicht mir je eine Hand und nicht drei
Ich stelle mir das, z.B. bei bodennahe Makros ohne Stativ, so vor. Ich lege das Smartphone auf den Boden und benutze es als Display. Das Auslösen erfolgt dann normal mit der Kamera.
Das sind aber keine Leicas!.....Ich finds auch gut..und es gibt genug Kameras auf dem Markt mit Klappdisplay wenn das ein must have ist einfach so eine nehmen
Jürgen
Zuletzt bearbeitet:
Niemand sagt, dass das bequem ist, aber man muss jetzt nicht so tun als wäre es ein Ding der Unmöglichkeit, ein Smartphone in der Handfläche zu halten und mit dem Daumen einhändig zu bedienen. Wenn man einhändig Nachrichten schreiben kann, dann ist das einhändige Drücken eines Auslöserbuttons wohl die geringer taktile Herausforderung...
Und genau weil ich mir das gedacht habe, sagte ich, dass du vielleicht vorher nachdenken solltest. In Wirklichkeit gibt's naemlich eben genau eine (halbwegs) vergleichbare.
Sorry, aber gerade bei 'Street' wirst du schon zugeben muessen, dass es ein Unterschied ist, ob ich mal schnell die Kamera vor dem Bauch halte - mit zwei Haenden[!] - und den Bildschirm drehe oder auch noch zusaetzlich mein Smartphone herauskramen muss und dann mit beiden hantieren.
Da kommt bestimmt bald jemand auf die Idee einen stylischen Handyhalter anzubieten, im passenden Kuh-Design, für den Blitzschuhadapter und angemessene 149 Euro.
Dazu gibt es, für 89 Euro, noch einen ansteckbaren Smartphone Blendschutz.
Damit bekommt man sogar noch Mittelformat-Schachtsucher-Feeling mit der Kuh ... reduce to the max or maximize the minimum
Zuletzt bearbeitet:
.....Ich finds auch gut..und es gibt genug Kameras auf dem Markt mit Klappdisplay wenn das ein must have ist einfach so eine nehmen
Jürgen
Ich fotografiere am meisten über das Display in Fixposition, wenig über den Sucher und noch weniger mit ausgeklapptem Display. Find es von daher absolut ok. Leica-Fotografie ist da reduziert und ich find das paßt auch zu Leica, einhändige Smartphoneknipser sind sicher nicht die Zielgrupppe.
Das hat auch mit bewußter Komposition wenig zu tun und ist mehr was für die Instagram-Selfie-Affen die 1000x das eigene Konterfei hochladen und um Likes betteln.
Das waere ja dann ein Argument fuer ein Klappdisplay, nicht dagegen.
Bloed ist halt, dass Leica die Instagramm-Selfie-Affen mit der Q2 unterstuetzt.
Ich muss gar nichts zugeben, denn ich habe nicht gesagt, dass es bequem ist sondern dass es geht. Wenn das für Dich wichtig ist, dann kauf‘ eine Sony A7x und adaptiere Leica-M-Linsen, dann hast Du auch den Leica-Look und ein Klappdisplay.
Dann hab' ich eine deutlich andere Definition von 'geht'. Ich wuerde naemlich nicht behaupten, dass es umbequem ist, sondern dass es gar nicht geht.
Aber lassen wir das.
Aber eben keinen AF.
Da sind die Vorlieben der Anwender sicherlich sehr unterschiedlich ...
Ich fotografiere fast ausschließlich durch den Sucher, außer ...
... bei Aufnahmepositionen über Kopf oder
... nah am Boden oder
... bei Verwendung eines Stativs
Doch, mit dem Techart Adapter hast Du sogar AF und einen besseren Nahbereich
http://techartpro.com/product/techart-pro-leica-m-sony-e-autofocus-adapter/
Mal im Ernst, so blöd ist die Idee nicht: Einen Blitzschuhadapter mit Stativschraube oben drauf gibt es für wenige Euro, einen Smartphone-Halter zum Draufschrauben ebenfalls. Fertig ist der "Lichtschacht"-Sucher. Ich habe auch noch einen Mini-Kugelkopf mit Blitzschuhadapter unten drunter, falls es beweglich sein soll.
Ein echtes Klappdisplay ist natürlich um Welten einfacher und bequemer, bringt aber zusätzliche Gehäusetiefe und mechanische Anfälligkeit. Insofern verstehe ich Leicas Entscheidung.
Vielen Dank für die Idee des Workarounds!
Viele Grüße,
Sebastian
Wenn Du das sagst.
Für mich nicht.
Ohne Selfiedisplay läuft da nix.
Solange es der Kern Zielgruppe nicht aufstößt wäre es auch egal.
Zudem werden nur die wenigsten Teenie-Instagram-Anwender mit einer Leica unterwegs sein.
Ihr werdet es nicht glauben aber es gibt tatsächlich eine solche Halterung für 9,99 EUR bei Amazon, gerade aus Spaß geschaut
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