Gast_442270
Guest
Hat jemand eine Ahnung ob man die Q im Raum Berlin auch irgendwo leihen kann?
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Weiß jemand hier wie groß das Panel des EVF der Leica Q ist? Leider kann ich nirgends eine Info darüber finden.
Hat jemand schon den EVF der Leica Q und der Leica SL verglichen?
Auch ein Vergleich der Leica Q mit der Sony RX1R II wäre interessant.
j.
Hat jemand eine Ahnung ob man die Q im Raum Berlin auch irgendwo leihen kann?
versuch´s doch mal bei Meister in der Fasanenstraße...
Man kann direkt in Wetzlar anrufen man bekommt auch eine zugeschickt für paar Tage zu testen.
Dort gings leider nicht.
Super, vielen Dank für die Antwort!![]()
Schöner Bericht:
http://craigmod.com/sputnik/leica_q/
Insgesamt wohl die hier im Forum unterschätzteste Kamera überhaupt...
Viele Grüße,
Sebastian
Denn was will man noch mehr als 24 MP und perfekte ISO 6.400 und brauchbare 10.000 ISO und einen super schnellen präzisen AF. Hier hat Leica gezeigt was möglich ist.
Was davon haben andre Hersteller nicht vorher schon als möglich gezeigt?Die Leica Q ist sicher eine spannende Kamera, aber für mich hat Leica da einfach ihre Qualitätsstandards bei der Verarbeitung mit Technologien gemischt, die in der Form überall schon mal da waren, wirkliche Innovation ist was andres.
Schöne Grüße, Robert
Die Q hat m.M.n. die konsequenteste Umsetzung des klassischen Bedienkonzepts in der digitalen Ära. Da kommt auch Fuji nicht ran und die Nikon Df schon gar nicht, trotz vordergründig ähnlicher Auslegung.
Fuji - so sehr ich die Kameras auch schätze - ist nicht der "Konkurrent" der Q. Dieser heißt Sony, und konkret: RX1R II.Bei Fuji halte ich den hybriden Sucher für eine echte Innovation, das ist einfach mal ein neuer Ansatz bei dieser Verheiratung klassischer mit digitalen Konzepten. Leica hat eben nur vorhandene Technologien wie ihr schon sagt gut und konsequent umgesetzt.
Fuji - so sehr ich die Kameras auch schätze - ist nicht der "Konkurrent" der Q. Dieser heißt Sony, und konkret: RX1R II.
ja, das ist deine Einschätzung.Das klassische Bedienkonzept mit Zeitenrad, Blendenrad, ISO-Rad und Scharfstellrad funktioniert in der digitalen Zeit schon daher nicht mehr überzeugend, weil man eine Belichtungskorrektur braucht, um der Automatik zu helfen und in der Vollautomatik (P) einen Programmshift haben möchte.
Ich persönlich finde für die digitale (Autofokus-) Fotografie eigentlich das DSLR-Bedienkonzept am geeignetsten. Die Q und in verschärfter Form die M Edition 60 zeigen, dass auch die klassischen Konzepte in der digitalen Ära gut funktionieren können.
ganz sicher, aber ich glaube, dass die Mehrzahl zufrieden mit der X100 ist, zumal man den Preis eben nicht außen vor lassen kann. Sicher gibt es dann aber auch welche, die auf eine gebrauchte M umsteigen.Bei mir sind die schon Konkurrenten. Geld hat bei meinem Kauf weniger eine Rolle gespielt, die Q gab es noch nicht und der Sucher hat dann den Ausschlag zur X100 gegeben, die damalige erste RX1 hatte ja gar keinen eingebauten, und von DSLRs kommend wollte ich eh einen optischen. War mir wichtiger als die Sensorgröße. …
Klar, die Preisliga ist eine andre, glaube aber eben schon, dass es auch X100-Käufer gibt die ohne Existenz der X100 auf die Sony oder Leica hinsparen würden.
Geht mir genau so. Inzwischen habe ich die X100T gegen eine X-E2 getauscht ... ist flexibler. Und die X-T1 habe ich sowieso und schätze deren Sucher sehr.Muss sagen, Fuji hat mich durch den hybriden Sucher auch erst mit elektronischen Suchern versöhnt. Vorher war ich skeptisch, jetzt würde ich auch eine Kamera mit rein elektronischem Sucher kaufen.