Es gibt Produkte über die gibt es einfach keine zwei Meinungen. Die sind einfach so genial, daß sie jeder gut finden muß. Dazu gehört auch die Leica Q.
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Es gibt Produkte über die gibt es einfach keine zwei Meinungen. Die sind einfach so genial, daß sie jeder gut finden muß. Dazu gehört auch die Leica Q.
Ich alleine habe schon zwei Meinungen zur Q.![]()
Dann schieß doch mal los mit euren Meinungen....bin ich mal gespannt. Es geht aber hoffentlich nicht um die 28mm Brennweite.
Es gibt Produkte über die gibt es einfach keine zwei Meinungen. Die sind einfach so genial, daß sie jeder gut finden muß. Dazu gehört auch die Leica Q. Man kann über die Brennweite von 28mm diskutieren. Keine Frage. Wem das zu weit ist, für den ist diese Kamera nix. Dies hat aber nichts mit gut oder schlecht zu tun. Das muß jeder für sich entscheiden. Wer aber mit 28mm klar kommt, wird auf dem Markt keine bessere Kamera finden. Die Bildqualität und Haptik sind von einer dermaßen überragenden Qualität die seinesgleichen sucht. Die Bedienbarkeit ist so einfach, daß sie selbst jedem Anfänger zu empfehlen ist (mit dem nötigen Kleingeld).Der Sucher und die Geschwindigkeit des AF sind ein Traum. Das Objektiv mit dem tollen Makro-Bereich ist auch über jedem Zweifel erhaben. Schaut man mal, was sonst die Leica Summilux Objektive kosten, wird man schnell feststellen, daß diese Kamera für 4000 Euro immer noch ein Schnäppchen ist. Dazu gibts noch
Technik von der deutlich teureren SL. Ich bin davon überzeugt, daß man mit dieser Kamera über Jahre hinweg top ausgestattet sein wird.
Die Fuji X100T kann man mit der Q eigentlich nicht vergleichen. Da vergleicht man eine wenig Äpfel mit Birnen....
Für mich ist die Q auch keine Kompaktkamera im eigentlichen Sinn. Sie ist eine Kamera für die Reportage/Street- und Reisefotografie. Und dafür hat sie eine sehr gute Größe....Die Sony RX Modelle sind mir viel zu fummelig. Da liegt die Q für mich wesentlich besser in der Hand. Besonders mit dem zusätzlichen Handgriff.
Nur, warum dann auf Wechselobjektive verzichten? Wenn es keinen Vorteil bei Größe oder Gewicht bringt?
Schöne Grüße, Robert
ja, das ist deine Einschätzung.
Du sprichst nur von der Bedienung – für mich steht aber Bildqualität ganz vorne, dann kommt der Rest (außer ich kann eine Kamera z.B. nicht gut halten, oder komme mit der Bedienung überhaupt nicht klar).
Und in punkto Bildqualität halte ich andere Kameras als die von dir genannten für besser.
Das ist meine Einschätzung.
Dafür hab ich bei der Q drei Brennweiten in einer Kamera.
Welche Kombi entspricht der Leica Q? Bei Sony gibt`s so etwas nicht bei Leica selbst gibt`s auch keine Kamera die, die Größe hat und das Gewicht mit der Bildqualität einer Leica Q
Die Konkurrenz sitzt manchmal im eigenen Haus. So groß ist der Unterschied nicht: http://camerasize.com/compare/#625,389
Als die RX1 herauskam, war sie die erste Kamera ihrer Art (Vollformat, Festbrennweite und Kompakt), damals waren auch Sucher noch nicht selbstverständlich.Die Sony RX1 hat nicht mal einen Sucher. Klar, man kann einen nach kaufen und ihn aufstecken.
Der externe Sucher war für die damalige Zeit auch extrem gut: fast 2 MP und vor allem schon OLED - war auch gut teuer. Im Einsatz (an der RX1R) hat er in keiner Weise gestört. Im Gegenteil, hat mir gute Dienste erwiesen.Aber ganz erhrlich was soll das denn ???
Der AF der RX1(R) war in der Tat schlecht, aber in der Praxis war das kaum relevant - ok, für Sportaufnahmen ungeeignet. Aber das Objektiv ist hervorragend. Mag sein, dass Leica-Linsen noch einen Hauch besser sind, wir sind hier aber im High-End-Bereich.Außerdem ist der AF langsamer und das Objektiv schlechter.
Doch hat sie, aber das ist ja wohl eine total unsinnige Funktion, dafür gibt es EBV. Ich unterstelle mal, dass Käufer dieser Kameraklassen idR sowieso EBV verwenden.Einen Crop Modus hat sie meines Wissens auch nicht.
Klar war das teuer, aber überteuert damals sicher nicht, es gab nichts Vergleichbares!Für fast 3000 Euros völlig überteuert.
Da ich das schon vom kleinen Schwestermodell - der RX100 III - kenne, finde ich das gar nicht so schlimm. Ich stimme zu, dass ein fest verbauter Sucher besser gewesen wäre, aber in der Praxis ist der neue Sucher in keiner Weise problematisch - er ist gut zu nutzen.Die Sony RX1 II hat so einen dösigen Ausfahrsucher. Völlig daneben meines Erachtens. Das kann man wesentlich besser lösen.
Den Vergleich kann ich leider nicht ziehen, weil ich die Q noch nicht in der Hand hatte. Von den technischen Daten ist der Q-Sucher hier sicher vorn, aber ob das in der Praxis so relevant ist, bezweifele ich etwas.Außerdem kommt er an den Sucher der Q bei weitem nicht dran.
Das ist so eine typische (entschuldige) unsinnige Forums-Frage. Was braucht man schon im Leben? Essen, Trinken, Schlaf... Auch ich "brauche" keine 42 MP, habe mich aber dafür entschieden, dass ich sie haben möchte. Die RX1R II ist für mich eine Reisekamera, meine 5D MK III mit Objektivpark kann und möchte ich nicht überall hin mitnehmen und nachdem mich die Qualität der RX1R schon begeistert hat, war es keine Frage mehr. Ein tolles Foto hängt sicher nicht an 2, 5, 15 oder 42 MP, aber je besser die Originalauflösung ist, desto mehr kann man später damit ggf. in der Nachbereitung herausholen. Aus dem gleichen Grund fotografiere ich in RAW und nicht in JPG. Ich denke, die RX1R II ist derzeit die Kamera für alle, die das maximal technisch mögliche (an Auflösung und Lichtempfindlichkeit) in kompakter Bauform bei sich haben möchten.Und wer braucht schon bei einer Kompaktkamera 42 MP ???
Da stimme ich zu, das ist eine Crop-Kamera.Die Fuji X100T kann man mit der Q eigentlich nicht vergleichen. Da vergleicht man eine wenig Äpfel mit Birnen....
Da stimme ich auch zu, die SONY liegt - ohne Griff - nicht gut in der Hand und die Bedienung ist weder sexy noch gut gelöst - aber die Bildqualität ist so gut, dass ich über diese Schwäche hinwegsehen kann.Die Sony RX Modelle sind mir viel zu fummelig. Da liegt die Q für mich wesentlich besser in der Hand. Besonders mit dem zusätzlichen Handgriff.
optimale BQ ist kein "Wahn", wenn man sie mit den eigenen fotografischen Bedürfnissen kombiniert. Und da fällt für meine Zwecke Großformat raus, da das bei Street kaum umsetzbar ist. (Habe aber lange MF analog genutzt: 6x6 und 6x4.5. Aber die Zeit geht halt weiter.)Aber das Argument mit der Bildqualität zählt alleine auch nicht. Dann müsstest Du immer mit einer analogen Grossformatkamera rumlaufen.Ich habe mich vom Wahn der "optimalen Bildqualität" schon lange verabschiedet. Man kann ja mal schauen, wie viele eigene Bilder durch eine bessere Technik insgesamt entscheidend besser geworden wären. Bei mir macht das vielleicht 1 bis 2 Prozent aus und ich fotografiere privat hauptsächlich mit MFT...
also ... 35mm ist als Brennweite so interessant wie 50 oder 28 oder auch 21 - es kommt eben immer drauf an, was man macht damit.Ich sehe die Q auch nicht als fotografisches Allheilmittel. Ich denke (und äußerte) eben nur, dass sie hier gemeinhin unterschätzt wird. Und für mich kämen z.B. die RX1 oder X100 schon aus einem einzigen Grund nicht in Frage: Ich finde 35mm (KB) ist so ungefähr die langweiligste Brennweite überhaupt...![]()
Robert, hast du die Q schon einmal in der Hand gehabt ? Dann wird sich die Frage zwecks der Fuji erübrigen....
Aber es gibt noch weitere Vorteile, die klar für die Q sprechen. Besserer Sucher und ein weitaus besseres Objektiv. Ich bleibe dabei, du vergleichst da Äpfel mit Birnen....Das wirklich einzige was für die Fuji spricht ist der Preis, das wärs dann aber auch schon. Die Q ist eine Kamera, aus der in jeder Hinsicht das Optimale raus geholt wurde. Das hat halt einfach seinen Preis. Dafür sind 4000 Euro aber nicht zuviel, verglichen mit der Sony Konkurrenz.
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also ... 35mm ist als Brennweite so interessant wie 50 oder 28 oder auch 21 - es kommt eben immer drauf an, was man macht damit.
Oder anders: mit 28mm kann man genau so grottenlangweilige Bilder machen wie mit 35 oder 50mm (und mit 21 können viele gar nicht erst umgehen) ... oder umgekehrt.
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