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Leica M9 Review (Part II) nach über einem halben Jahr...

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
...Leica würde durch Modernisierung seinen Charakter verlieren.
Leica legt für sich und damit für seine Kundschaft fest, was sie modernisieren und was nicht. Und das ist gut so.
 
Superschön.....ich wünsche mir dann nur noch einen weiteren (III.-Teil) ...... :)

oh mann :eek: .....http://www.langeronline.de/dab/?p=1912
also ich sehe das total anders die M9(P) ist eben ein Werkzeug...
welches Benutzt wird und nicht vor dem kleinstem Kratzer oder Macke mit aller Gewalt Beschützt werden muss...
...eben ein Werkzeug zum benutzen (Bildermachen)
(da braucht es kein Topdisplay, Videofunktion, Liveview..... denn die Bilder sind nahezu jeder beliebigen Kamera/System haushoch überlegen...
...dank auch der sehr sehr guten Objektive!!!)

aber soll doch jeder selber sehen, was "sein" Wekzeug ist... :o

ich hab sehr lange auf eine 9er hingearbeitet......denn ich weiss es auch, die bekannten negativen Aspekte als klaren Vorteil zu erkennen.
Denn das hat mir immer gefehlt: Die Totale Entschleunigung, Konzentration auf das Bildermachen und das Motiv und Av-Light, die Bilder werden erst am Rechner begutachtet..... gefühlte 0,001% Ausschuss eben....

Für Brot und Butter gibt es die Nikon D4 und für den priv. Gebrauch die 60Ds von Canon
und wenn es hochauflösende Qualität sein soll ....NEIN ....KEINE D800(E) sondern richtiges MF ..... :)
(aber dafür gebe ich kein Geld aus,....die werden für jeden Auftrag gemietet)
 
Zuletzt bearbeitet:
Deine Meinung in Ehren, aber mit der stehst du relativ alleine da – egal welche Version der Wikipedia, Steve Huff, Ken Rockwell, so ziemlich alle sind sich einig: Das ist eine Messsucherkamera. Damit wäre bewiesen, dass sich Messsucher und AF nicht ausschließen. Und allein das war meine ursprüngliche Aussage.

Nicht jede technisch getriebene Definition macht im wahren Leben Sinn. Kameras danach zu unterscheiden, ob sie das Batteriefach unten links oder unten rechts haben, macht genau so wenig Sinn.
Gerade die Contax G ist jetzt echt kein Paradebeispiel. Bescheidener AF und kein supertoller Sucher.

Der Grund, warum ich seit über 10 Jahren mit einer Messsucherkamera fotografiere ist schlichtweg der Messsucher (also die Art der manuellen Fokussierung). Kein Messsucher, kein fun. Ich hoffe sehr, dass die M10 niemals einen AF haben wird. Dann wäre nämlich die M9 die letzte digitale Messsucherkamera und die Gebrauchtpreise würden so in den Himmel schießen, dass ich mir einen Kauf wohl generell abschminken könnte.
 
Der Grund, warum ich seit über 10 Jahren mit einer Messsucherkamera fotografiere ist schlichtweg der Messsucher (also die Art der manuellen Fokussierung). Kein Messsucher, kein fun. Ich hoffe sehr, dass die M10 niemals einen AF haben wird. Dann wäre nämlich die M9 die letzte digitale Messsucherkamera und die Gebrauchtpreise würden so in den Himmel schießen, dass ich mir einen Kauf wohl generell abschminken könnte.
Ich verstehs immer noch nicht: Was spricht denn dagegen, beides zu haben? Solange sich immer noch manuell fokussieren lässt, stört das doch nicht!? Ich fotografiere mit meinen Spiegellosen (NEX und OMD) am liebsten auch manuell, gerade per Focus Peaking geht das sehr schnell und genau und macht einfach Spaß. Aber wenn mal jemand anders mit meiner Kamera ein Foto machen will, wo ich zum Beispiel auch drauf bin, dann kann ich einfach auf AF umschalten (bzw. ein AF-Objektiv drauf machen) und derjenige wird sie bedienen können (beziehungsweise die Kamera wird sich bedienen lassen und alles selber machen ;)). Das gleiche mit dem Display: man muss es ja nicht nutzen, aber wenn die Qualität gut ist, wie kann das etwas schlechtes sein?

Was immer die M10 Neues bieten wird: Ich denke nicht, dass sie dem Nutzer irgendetwas aufzwingen wird. Ihr werdet noch genauso wie mit vorherigen Modellen fotografieren können. Falls sie Live-View oder Video oder sonstwas haben wird, dann wird das immer nur eine zusätzliche Funktion bleiben, die man bei Bedarf nutzen kann.
 
Der Grund, warum ich seit über 10 Jahren mit einer Messsucherkamera fotografiere ist schlichtweg der Messsucher (also die Art der manuellen Fokussierung). Kein Messsucher, kein fun.

Hallo

Jep... wenn's Spaß macht; dann nix wie ran... ;) ...die Entwicklung in der Fototechnik war/ist aber eine andere. Vielleicht macht das auch den Reiz einer Leica aus: Nicht jeden Schnickschnack haben zu müssen (dieser Reiz wird aber teuer bezahlt). Wobei Leica genau von diesem Konzepz weg musste; sonst gäbe es heute keine Leica's mehr (außer im Museum). Und da ist Leica auf halben Wege stehen geblieben bzw. entscheidet selber, was das sein soll. Dann könnte man auch das maue Display ganz weg lassen und ein Automatikmodus brauchts dann auch nicht... letztendlich brauchts dann keine digitale Cam.

Ich pers. kann's nicht nachvollziehen (habe zumindest mit einem Schnittbildentfernungsmesser angefangen) und würde auf einen guten AF nicht mehr verzichten wollen... auch wenn ich eine Cam manuell einstellen kann. Wenn, dann also beides.

Man mag das aber gerne anders sehen... wobei da dann auch viel Rechtfertigung einer Firmenphilosophie drin steckt. Man hat ja auch eine Menge Geld ausgegeben.

MfG
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kenne keine AF-Optiken, die sich so sahneweich und spielfrei und schnell manuell fokussieren lassen wie für MF ausgelegte Optiken (von Leica) (vielleicht gibt es das ja irgendwo da draussen in fernen Welten ;) )

Insofern sind AF-Optiken im manuellen Fokusbetrieb keineswegs eine Alternative (für mich - und wahrscheinlich auch für andere).

Eine AF- M10 würde m. E. dann vielleicht die MF-M-Optiken nicht richtig unterstützen können. Wenn doch, wäre es in der Tat eine Alternative, da der AF-Part ja komplett aussen vor bleiben könnte. Nur DARAN glaube ich nicht. Wenn M10 mit AF, so fürchte ich, wird der geniale Messsucher auf de Strecke bleiben.

Ein EVIL ist auch brauchbar (sehe ich an der Nex 5N in Verbindung mit meinen M-Optiken. Und die Ergebnisse sind OK. Nur Spaß macht es mir mit der M8.2 mehr.

Die Fuji ist auch ganz nett, nur der Af muß noch reifen und MF ist hier eher abschreckendes Beispiel.

Ich sehe das Prinzip Leica-Messsucher immer noch ungeschlagen. In Summe aller Eigenschaften ist das System sowieso einzigartig, nicht artig :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Kleine Fleissarbeit zum Thema Modernisierung (fast alles von der Ken Rockwell Seite zusammengetragen):
2007: M8 (erste M digital mit APS-H Sensor)
2009: M9 (KB Sensor und immer noch kleinstes KB System)
2012: MM (angekündigt)

Die M8.2, M9 Titan, M9-P sowie die ganzen weissen, schön belederten und das jüngste Meisterstück habe ich weggelassen. Ebenso was zwischendurch noch mit D, V, X und S passierte.

Objektive (seit 2004):
2004: 50SX
2005: 75SC
2006: WATE
2007: 35SR
2007: 50SR
2007: 75SR
2007: 90SR
2008: 21SX
2008: 24SX
2008: 24SE
2008: 28SE
2008: 50NX
2009: 18SE
2010: 35SX
2011: 21SE
2012: 50AA (angekündigt)
 
Zuletzt bearbeitet:
Man mag das aber gerne anders sehen... wobei da dann auch viel Rechtfertigung einer Firmenphilosophie drin steckt. Man hat ja auch eine Menge Geld ausgegeben.

MfG

Und das behauptest du auf der Basis welcher Untersuchung?
Das ist genauso bla bla als wenn ich jetzt schreiben würde: "In der Verteidigung des AF steckt viel die Unfähigkeit drin manuell zu fokussieren. Man will nur nicht zugeben das man zu ungeschickt dafür ist"
Ich geh aber gottseidank nicht hin und unterstelle Menschen irgendwas nur weil ich denke ich hab die allumfassende Weisheit für mich gepachtet.
 
Der Miterfinder des AUTOFOKUS-Systems, zusammen mit Honeywell und Minolta, hat es leider bis heute nicht fertig gebracht, eine AF-M-Leica bzw. AF-DSRL zu bauen! Das hängt sicher auch mit den exorbitanten Entwicklungskosten zusammen. Man spricht von 1 Mio. pro Objektiv! Das kann die kleine Manufaktur in Solms nicht alleine stemmen. Ferner ist man im elektronischen Zeitalter auf die Zulieferung von spezialisierten Firmen abhängig geworden, bzw. es dreht sich die elektronische Entwicklungskarussell immer schneller. Elektronische Ersatzteile werden nur noch begrenzt produziert und sind nach 2 Jahren bereits schon wieder überholt. Eine Neuauflage ist dann zu teuer und aufwändig. Der Pressespruch - nichts ist so alt wie die Nachricht von gestern - hat hier eine wichtige Bedeutung!
 
Es ist immer wieder der gleiche Fehler, der gleich Reflex, der hier hoch kommt.

Da gibt es Kameras/Objektive, die automatisch fokussieren. Gut.
Dann gibt es Kameras/Objektive die nicht automatisch fokussieren. Auch gut.

Aber warum scheint für so viele hier fest zu stehen, dass die AF-Kameras/Objektive die „guten“ sind und die manuell zu fokussierenden Kameras/Objektive die „schlechten“ sind?

Warum soll der Autofokus ein Vorteil und der manuelle Fokus ein Nachteil sein?

Leute, das sind nur Eigenschaften.

Genau so wie eine Gehäusefarbe. So lang jemand eine rosa Ixus haben will, ist das die gute, die richtige Farbe für ihn.
Und wenn ich eine Leica nutze, dann ist es genau das was ich will.
Ich will manuell fokussieren! Es ist gut und richtig für mich. Ich will keinen Autofokus. Auch nicht in einer M10. Mit dem Einzug eines Autofokus in eine M (die sich dann wohl nicht mehr „M“ nennen dürfte) wäre es für mich dann keine „gute“ Kamera mehr. Genau so wie eine mir eine rosa M9 nicht gefallen würde.
Für andere mag das ganz anders sein. Und beides ist richtig.
 
Was ist denn die S2? :rolleyes:

Den Ladenhüter mal ausgenommen, der kommt nur ganz schwer aus den Puschen, da muss man sogar schon einen AF-Adapter für die Fujihasselblad-Objektive und Adapter für Mamiya-Objektive etc. anbieten! Ich sag's ja, die Kosten für die Entwicklung neuer Objektive ist extrem teuer! ;)
 
Und das behauptest du auf der Basis welcher Untersuchung?

Hallo

Was für eine "Untersuchung"? Du musst nur einmal schauen, wie sich der AF durchgesetzt hat und vor allem in welchen Bereichen.

Übrigens "Unfähigkeit"... oder "Bilder sind haushoch überlegen"... irgendeiner hat hier gefragt, wo bei einigen Leica-Usern die Überheblichkeit zu finden ist.

MfG
 
Es ist immer wieder der gleiche Fehler, der gleich Reflex, der hier hoch kommt.

Da gibt es Kameras/Objektive, die automatisch fokussieren. Gut.
Dann gibt es Kameras/Objektive die nicht automatisch fokussieren. Auch gut.

Aber warum scheint für so viele hier fest zu stehen, dass die AF-Kameras/Objektive die „guten“ sind und die manuell zu fokussierenden Kameras/Objektive die „schlechten“ sind?

Warum soll der Autofokus ein Vorteil und der manuelle Fokus ein Nachteil sein?

Leute, das sind nur Eigenschaften.

Genau so wie eine Gehäusefarbe. So lang jemand eine rosa Ixus haben will, ist das die gute, die richtige Farbe für ihn.
Und wenn ich eine Leica nutze, dann ist es genau das was ich will.
Ich will manuell fokussieren! Es ist gut und richtig für mich. Ich will keinen Autofokus. Auch nicht in einer M10. Mit dem Einzug eines Autofokus in eine M (die sich dann wohl nicht mehr „M“ nennen dürfte) wäre es für mich dann keine „gute“ Kamera mehr. Genau so wie eine mir eine rosa M9 nicht gefallen würde.
Für andere mag das ganz anders sein. Und beides ist richtig.

Da gehörst Du zu auch zu der überschaubaren Zahl der althergebrachten Anwender. Die Mehrzahl will heute einen AF in der Kamera haben! Das ist Fakt! Ich selbst, bin auch kein großer Freund von AF, aber es ist schon sehr praktisch, wenn man ihn hat und ihn dann bei Bedarf auch einsetzen kann. Gerade auch bei langen Telebrennweiten ist eine AF schon sehr sinnvoll. Ich fahre ja auch ein Auto, wo ich sehr elegant zwischen Automatik und manueller Paddel-Schaltung praktisch wählen kann. Meistens lasse ich aber die angenehme Automatik werkeln!
 
Es ist aber egal was die Mehrheit will, das ist das schöne wenn man ein Unternehmen hat, was sich noch spezialisieren kann! Leica wird sie nie über Menge verkaufen, das können die gar nicht. Wenn sie jetzt eine Vollformat-AF-Kamera im M-Gehäuse für 3.000€ bringen würden (wie hier manche ja träumen) dann ist die vollends für einen breiten Markt interessant - kriegen aber noch mehr Lieferschwierigkeiten als sie mit der altbackenen M9 ohnehin schon haben - und verdienen nichts mehr dran. Die basteln da 80 Gehäuse am Tag zusammen, das ist nichts.

Und C-User, war klar dass du das wieder irgendwie zusammenbiegst, dass du deine Fakten nicht zusammen hast.
 
Es ist aber egal was die Mehrheit will...

Hallo

Also doch: Leica definiert seinen Wert dadurch, dass man eben nicht Mainstream ist...??? Letztendlich ist es ein Stück Technik, mehr nicht. Und ob man da (krampfhaft) auf techn. "Neuerungen" (AF ist ein alter Hut) als Option verzichtet...???

MfG
 
Hallo

Also doch: Leica definiert seinen Wert dadurch, dass man eben nicht Mainstream ist...??? Letztendlich ist es ein Stück Technik, mehr nicht. Und ob man da (krampfhaft) auf techn. "Neuerungen" (AF ist ein alter Hut) als Option verzichtet...???

MfG

Was willst du da jetzt drauf hören? Mir ist egal wodurch Leica sich definiert, mir gefällt das Produkt, deswegen kaufe ich von Leica. Ich möchte keine überladene Fuji - wenn sie technische Neuerungen einbauen, dann sollen sie die nicht aufzwingen sondern an ihrem Grundkonzept festhalten (und das bitte auch mal verbessern!) und meinetwegen dezent erweitern, dann habe ich da kein Problem mit. Und das sieht denke ich die Mehrheit der Leica-Kunden so (und die ist eher interessant als wenn der kleine Horst mit seiner Knipse nicht auf AF verzichten kann). Gut, ich bin raus hier - das Wetter ist zwar mies geworden, einen besseren Zeitvertreib werde ich dennoch finden :) MfG zurück
 
Marketingsprech: Wo sind die Stärken, wo sind die Schwächen, was ist der Markenkern, welche Technik will ich anbieten, warum soll jemand "mein" Produkt kaufen, welche Kunden möchte ich anziehen, was kann ich denen bieten, was andere nicht haben usw. usf.
Und offensichtlich hat jemand für die M9 entschieden, dass es eine klassische M Messsucherkamera sein soll, sehr kompakt, mit KB Sensor und herausragender Bildqualität.

Leica kann gar nicht Mainstream sein, der ist fotografisch im Moment sowieso bei Smartphones zu verorten.
 
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