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Leica M-EV1 (aka M11 V)

Dafür gibts AF-Spotmessung.

Die ist bei Street aber nicht immer ideal, weil sie zusätzlich Zeit zur Auswahl des Feldes braucht. Daher nutze ich oft einen Bereich.
Zonenfokus ist da manchmal praktischer.
 
Natürlich ist das eine M; sie sieht aus wie eine M und hat ein M Bajonett, an dem man auch all die M-LInsen benutzen kann, die beim RF keine Framelinses hatten, Punkt!
So fgesehen ist sie sogar die bessere M!
Wenn Sie für ein paar nostalgische Denker hier keine M mehr ist, weil der RF fehlt, dann ist das eben so.
Ihr werdet den Vortschritt nicht aufhalten, den Leica braucht um auch für die Zukunft gerüstet zu sein.
Außerdem gibt es Euren RF ja parallel noch, wofür also der Aufstand hier ?(n)
Naja.
Ich sehe das so, dass zuerst der Messsucher da war und erst dann das Bajonett für die Messucherkameras mit ihrem Kürzel M.
Und daher sehe ich die EV1 auch nicht als Messsucherkamera an, auch wenn sie ein M-Bajonett hat und äußerlich aussieht wie eine M. Sie hat aber nun mal mit Messsucher nichts mehr zu tun, da es keinen Messucher mehr gibt. Das Konost-Prinzip hingegen - siehe mein Beitrag #22 - wäre ein digitaler Messsucher gewesen, den hätte ich durchaus interessant gefunden.

Ich verstehe nicht, warum du dich so aufregst. Das ist nicht notwendig. Hier wird über die EV1 diskutiert, mehr nicht. Lei låssn.
 
was das M-System ausmacht, war das bisher aus meiner Sicht, dass man damit praktisch seit Jahrzehnten unverändert fotografiert, egal ob Film oder digital
Nimmt man mit einer solchen M-Variante nicht gerade den allerwichtigsten Teil des "Erlebnis" Leica-M weg?

Meiner Meinung nach nicht: Ich fotografiere mit Leica M analog und wenn da mal der Fokus nicht sitzt oder man sonst irgend einen Fehler gemacht hat, gehört das halt mit dazu oder macht das Foto gerade deshalb authentisch, insbesondere zusammen mit dem Look von analogem Film. Da mache ich mir auch nicht 100x Gedanken, ob die Mechanik der alten Kamera nicht ein paar Mikrometer justiert gehört.

Ich habe dann kurz eine M10 benutzt und mit dem Messsucher trifft man eben nicht bei allen Fotos immer den Fokus. Aber digital habe ich mich dann schon immer gewundert, was der Unterschied zu einem iPhone Foto sein soll, außer dass das Handyfoto wenigstens scharf ist. Wenn ich wieder eine M kaufen müsste, würde ich EVF bevorzugen. Fokus peaking wurde ja ein wenig kritisiert, aber digital dürfte man dennoch etwas besser fokussieren können und als weiteren Vorteil eliminiert man eine Menge an Mechanik.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Jimmi , ja analog , also der Film verzeiht gewisse ungenauigkeiten. Was die Fehlerrate angeht , gibt es keinen Unterschied zwischen digital und analog, Du nimmst ihn nur anders war. Was ich nicht ganz verstehe ist deine Toleranz gegenüber analog. Es bleibt doch digital wie analog authentisch, und unscharf bleibt unscharf.

Mit 18 oder 24 Mp bei 10x15 oder 13x18 siehst Du auch keine Unschärfe , bei richtigen Betrachtungsabstand. Allerdings auf einem 32 " Monitor wo Du 50 cm davor sitzt, siehst Du alles.
 
@KDKPhoto stimmt natürlich. Ist nicht so einfach zu erklären, aber Film ist für mich halt viel mehr ein handwerkliches Produkt als ein digitales Foto und daher bin ich da weniger kritisch. Dann kommt außerdem noch dazu, dass man Film oft nicht mit so hoher Auflösung scannt wie manche Digitalkameras haben, man merkt also Fehler auch gar nicht so sehr.

Digital klickt man dann auf 100% und denkt sich das ist aber miese Qualität, das kann das Handy besser. Analog habe ich noch den unverwechselbaren Look und denke mir: Trotzdem cool.
 
Ich verstehe Dich, aberrrrr, wenn Du digital auf 100 % betrachtest, müsstest Du fairer Weise dies auch mit deinen eingescannten analogen Fotos machen und ich glaube Du wärst geschockt was Du dann siehst.

Ein digitales Foto, wenn auch geringfügig unscharf, könntest Du in der gleichen Skalierung mittels Software in ein analoges umwandeln und müsstest dann die gleiche Toleranz oder Bildeindruck haben.

Entwickelst Du deine Filme selber ?
 
Nein, ich lasse entwickeln und idR auch direkt scannen.
Du hast ja mit deinen Vergleichen recht, aber ich gehe mit Film halt anders um. Ist vielleicht nicht rational, aber es gibt ja mittlerweile eine Film Community, die einfach den Look und alles drum herum mag und dann wie ich nicht so genau ist. Das finde ich eigentlich cool, weil man sich nicht mehr auf technische Details versteift, sondern wieder aufs Fotografieren.

Digital ist der 100% Knopf viel eher gedrückt und der Vergleich mit einem Handyfoto auch schneller gezogen. Von daher finde ich den EVF ganz gut, der Technik Vorsprung ist von Vorteil, wenn man bspw. lichtstarke Objektive besser fokussieren kann.
 
Von daher finde ich den EVF ganz gut, der Technik Vorsprung ist von Vorteil, wenn man bspw. lichtstarke Objektive besser fokussieren kann.

Objektive mit großer Offenblende (!=lichtstarke Objektive) sind mit allen verfügbaren MF-Methoden nicht allzu leicht zu fokussieren. Wenn ich das über den Meßsucher vergeige, habe ich mir das nur selber vorzuwerfen, und das kann ich verschmerzen. Mit EVF hingegen ärgere ich mich eher über die Kamera. Also über €9000, die auch ins Kind hätten investiert werden können, oder einen Kinoabend mit Popcorn.

Digital ist der 100% Knopf viel eher gedrückt und der Vergleich mit einem Handyfoto auch schneller gezogen.

Relativ. Bei meinen DSLMs hast Du uneingeschränkt recht, da sitzt der Finger wirklich locker. Bei DSLR und RF hingegen verzichte ich durchaus auf so manche Bilder. Da ist's auch nicht schlimmer, als damalsTM mit den Analogen. Nur die Planscherei mit den Chemikalien entfällt freundlicherweise.
 
Ich fotografiere ja auch gern und viel analog. Entwickle (die Filme) selbst.

Und ja, Film verzeiht diesbezüglich DEUTLICH mehr als die heutigen Sensoren!

Selbst ein ISO25 Film wird optimal gescannt max. 12Mpix bringen. Von daher sind die heutigen Sensoren einfach 5x besser. Zu gut für meine Begriffe. Bereits die alten Objektive meiner M2 brauche ich nicht vor eine M11 zu schnallen. Ich bleibe daher bei meiner M9. Dazu kommen die potenziellen Fehler durch Verwacklung bei 60Mpix. Diese für Pixelpeeping ruhig zu halten, ist schon eine Herausforderung.

Von daher: Auflösung kann auch ein Fluch sein!
 
Bereits die alten Objektive meiner M2 brauche ich nicht vor eine M11 zu schnallen.

Du wärest vielleicht überrascht. Manche der alten Objektive sind erstaunlich leistungsfähig. Nicht unbedingt so leistungsfähig, wie heutige Top-Objektive (APO Summicron Asph, bspw.), aber doch schon sehr gut. Ich arbeite häufiger mit älteren Objektiven nach 1950, auch (und gerade) an der Monochrom, die nochmals eine Schippe drauflegt, da durch den Wegfall der Farbinterpolation die Auflösung des Sensors auch wirklich zum Tragen kommt. Die sind schon ziemlich scharf bisweilen. Aber: Sie verzeihen auch gut.
 
auf der Leica-Website steht



dh sie haben dann ja eigentlich das Herz rausgerissen
Ja, das ist zugegeben auch das was mich ein bisschen stört. Der Messucher war mehr als nur die Methode des Scharfstellens, sondern halt auch, dass man das Bild außen rum gesehen hat.

Eine witzige Anekdote zum Thema:
Ich war vor einer Weile mit einem Kumpel in Japan (der ist nicht soo Fotoaffin) und hatte bei seiner Fuji X-T? den Crop Modus eingestellt. Ich habe ein paar Fotos gemacht und mich gewundert: Warum zur Hölle bekomme ich nicht das ganze Motiv auf's Bild, obwohl ich doch alles sauber im Sucher platziert habe?
Die Antwort war: Das Live-Bild hat den gesamten Sensor Readout gezeigt und es gab einen Kasten im Bild, der dann den Crop-Bereich dargestellt hat, der dann auch abgespeichert wird.

Auch wenn es total absurd klingt, das war das Beste was an das Messucher-Erlebnis heran kam, aber keinen echten Messucher mit Leuchtrahmen verbaut hatte. (auch wenn ich's erst nicht gecheckt habe)

Im Grunde kann es ja auch einen AF bei so einer Kamera geben; wichtig ist mir ja nur, dass ich auch etwas außen rum sehe.
 
Zuletzt bearbeitet:
auf der Leica-Website steht



dh sie haben dann ja eigentlich das Herz rausgerissen

Dort ist von der „klassischen M-Kamera“ die Rede. Vielleicht einigt man sich einfach darauf, dass die neue keine klassische ist. Dann passt es wieder und es muss sich niemand an vermeintlich abweichenden Werbetexten reiben.

Die Menschen (vulgo: Kunden) werden immer älter. Die Augen schlechter. Es lag auf der Hand, dass Leica früher oder später auch seine Prestige-Linie mit EVF ausstatten wird. Dass sie nicht vorher im DSLR-Forum nachgefragt haben, was genau sie doch bitte zu entwickeln haben, wird das Unternehmen verkraften.
 

Angenehm unaufgeregtes Video, wie gewohnt von ihm. U.a. aber fand ich insb. spannend: er erwähnt eher als Randnotiz, dass wohl Fujis Patent für den Hybridsucher in den nächsten Jahren ausläuft. Das wär dann doch die perfekte Lösung für eine M, bzw. da sogar noch viel konsequenter mit dem echten Messsucher und dem jederzeit zuschaltbaren EVF.

Würde für mich jedenfalls das deutlich rundere Gesamtpaket ergeben, als der jetzige Weg mit den – erstmal jedenfalls – zwei separaten Linien/Ausprägungen. Das Konzept dafür liegt garantiert schon fertig ausgearbeitet in Wetzlar in der Schublade, da bin ich mit sehr sicher.
 
dass wohl Fujis Patent für den Hybridsucher in den nächsten Jahren ausläuft.
Das wäre natürlich krass, wenn Leica da Anleihen machen würde. Aber eigentlich logisch. Andererseits tippe ich darauf, dass die kommende Pro keinen Hybridsucher mehr bekommen wird, sondern so aussehen wird wie die EV1 bzw. E5. Da gibt die EV1 quasi die Vorlage, das zu machen. Die X100-Reihe wird ihn aber vermutlich weiter behalten.
 

Angenehm unaufgeregtes Video, wie gewohnt von ihm. U.a. aber fand ich insb. spannend: er erwähnt eher als Randnotiz, dass wohl Fujis Patent für den Hybridsucher in den nächsten Jahren ausläuft. Das wär dann doch die perfekte Lösung für eine M, bzw. da sogar noch viel konsequenter mit dem echten Messsucher und dem jederzeit zuschaltbaren EVF.

Würde für mich jedenfalls das deutlich rundere Gesamtpaket ergeben, als der jetzige Weg mit den – erstmal jedenfalls – zwei separaten Linien/Ausprägungen. Das Konzept dafür liegt garantiert schon fertig ausgearbeitet in Wetzlar in der Schublade, da bin ich mit sehr sicher.
Der Hybrid-Messsucher wird wohl in absehbarer Zeit leider leider nicht kommen. Stefan Daniel von Leica hat kürzlich sehr deutlich zum Ausdruck gebracht, dass sie das Thema nicht noch einmal aufgreifen, weil die Lösung technisch zu schlecht wäre. Fuji hat ja im Gegensatz zu Leica nur einen Sucher, aber keinen Messsucher, was die Integration eines EVF stark vereinfacht.

Ich habe aber trotzdem die Hoffnung, dass die Technik eines Tages eine Hybridlösung zulässt...

Die EV1 ist IMHO mangels innovativer Fokussierhilfen wie z.B. bei der Nikon Zf oder bei Canon eine auf halber Strecke steckengebliebene Prototypenlösung, bei der man einfach den Sucher aus der Q3 in eine M11 reingewurschtelt hat.
 
er erwähnt eher als Randnotiz, dass wohl Fujis Patent für den Hybridsucher in den nächsten Jahren ausläuft. Das wär dann doch die perfekte Lösung für eine M, bzw. da sogar noch viel konsequenter mit dem echten Messsucher und dem jederzeit zuschaltbaren EVF.

Der Hybridsucher war bis jetzt tatsächlich der Grund, warum ich NICHT mit einer X100 oder X-Pro zurechtgekommen bin. Einfach, weil ich mich nicht entscheiden kann oder möchte, was ich einsetzen soll. Zumal in dieser Kombination oft für beides "nichts gescheites" bei herauskommt. Der optische Sucher von Fuji ermöglicht KEINE manuelle Scharfstellung, wie auch die Fuji Objektive schon lange keine echte mechanische Scharfstellung mehr erlauben. Der elektronische Teil des Hybridsuchers von Fuji entspricht nicht dem Stand der Technik bzw. der Preisklasse. Mit dem EVF der Q3 gibt's auch keinen echten Grund mehr zum Rückschritt (Parallaxe, insb. bei Nahaufnahmen, der Bildausschnitt bei weiten oder engen Brennweiten, fehlende Bildvorschau, keine Bildkontrolle nach der Aufnahme etc.) eines optischen Suchers.

Manchmal ist eine mögliche Auswahl auch lästig. So wie mich als reiner Fotograf auch überbordende Videofunktionen stören. Man hat immer das Gefühl, etwas mitkaufen zu müssen, das man so gar nicht braucht. Die M-EV1 wird Leica neue Zielgruppen erschließen und wahrscheinlich einige bisherige M-Nutzer zur Zweit- oder Drittkamera bringen. Einfach, weil es eben eine andere Art der Fotografie ist, wenn man so will, auch einfacher.

Immerhin wird hier einer der besten am Markt verfügbaren EVFs gegenüber dem Vergleichsmodell mit Messsucher nicht gegen Aufpreis, sondern sogar gegen Preisnachlass verkauft!!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Die EV1 ist IMHO mangels innovativer Fokussierhilfen wie z.B. bei der Nikon Zf oder bei Canon eine auf halber Strecke steckengebliebene Prototypenlösung, bei der man einfach den Sucher aus der Q3 in eine M11 reingewurschtelt hat.

Genau so sehe ich das auch.

Hab zwar schon mal gefragt aber keine Antwort erhalten: ist der Sucher nun der gleiche oder gibt es Änderungen?

Laut Specs hat er 60B/s während der Sucher der Q3 120B/s hat.


Grüße
 
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