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Leica M-D (Typ 262)

Die neue M-D hat für mich drei Mängel, die ich nicht hinnehmen würde:
1. Der Preis: Die M262 bietet weniger Features als die M240 und ist folgerichtig günstiger. Die M-D hat kein Display und ist wieder teurer als die M262 – lächerlich oder ärgerlich, sicher aber nicht gut.

2. Die M262 ist aufgrund der Deckkappe aus Alu statt Messing wieder so leicht wie eine M9. Die M-D ist nun wieder schwerer, weil man wieder Messing verwendet. Für mich ein Rückschritt, wenn man abspecken will.

3. Das hintere Drehrad ist leider immer noch verbaut. Wer mit einer M6 arbeiten kann, der weiss auch, wie man eine Belichtungskorrektur mit Blende oder Verschlusszeit macht. Bietet man eine Kamera an, die möglichst auf das Wesentliche reduziert sein will und zum Wesentlichen nicht mal das Display zählt, dann ist nicht verständlich, warum die Belichtungskorrektur per Drehrad wesentlich sein soll. Das ist eindeutig ein verzichtbares Feature, wenn es darum geht, wieder so konzentriert zu fotografieren wie mit einer analogen Kamera.

Somit halte ich die aktuelle Realisierung einer displaylosen M für misslungen. Klar, ich käme damit zurecht, aber dieses Gehäuse lockt mich nicht von meiner M240 weg.

Es sind schon viele Schritte in die richtige Richtung, wenn man es vom ersten Versuch (Edition 60) aus betrachtet. So ist der Preis dank Verzicht auf Limitierung sinnvoller und das Gewicht trotz Messingkappe geringer dank Verzicht auf den unsinnigen Edelstahl.

Das mit dem Daumenrad ist schade aus Sicht des Purismus. Dieses Rädchen und das etwas "bunte" Farbkonzept bzw. das Fehlen einer silbernen Variante dämpft auch bei mir die Euphorie ein klein wenig.

Viele Grüße,
Sebastian
 
#numericblue98#

Nein, ich habe das überhaupt nicht ironisch gemeint. Mir gefällt die Kamera wirklich sehr sehr gut.
Ich bin nur nicht der Typ der wegen einer Nachfolge Kamera die meinen Geschmack besser trifft als die M9, deswegen die M9 durch die neue ersetze.
Aber würde ich jetzt eine neue M Kaufen dann wäre es ganz bestimmt die M-D.
Aber kannst du mir bitte erläutern was das mit meiner vorhandenen Ausrüstung zum tun hat, das verstehe ich nämlich nicht.

LG Znarf
 
@Znarf,
ich wollte dir nicht nahetreten. ;) - Aber deine Ausrüstung ist schon sehr digital-normal. DSLR mit allen Knöppkens, 2 Monitoren usw. Und halt die M9.
Die M-D oder M60 sind diesbezüglich schon sehr anders, ohne Monitor. Wie lange hättest du die? ;)
Daher meine Frage.

Ich fotografiere selbst schon lange, auch analog. Aber eine Digitalkamera ganz ohne Monitor? nein danke. In Digitalzeiten würde ich schon gerne wenigstens oberflächlich sehen, ob meine Fotos was geworden sind (ohne Schärfeeindruck oder so) - und es soll ja auch schon technische Fehler gegeben haben. Heute muss ich keine SD card mit nicht gewordenen Bildern nach Hause bringen ...
Dazu müsste der Monitor nicht riesig oder hochauflösend sein, ein kleines wegklappbares Fensterl ist auch schon ausreichend. So schön wie bei der R-D1.
 
Ich hatte nicht das Gefühl das du mir zu nahe treten wolltest, habe nur nicht genau verstanden was meine Ausrüstung mit meiner Aussage zu tun hat.
Jetzt ist mir aber alles klar.
Ich gönne mir zwei Kamera Systeme, weil Leica M alleine mir zu wenig Möglichkeiten bereit stellt. Zum Bsp Brennweite bis max 135mm, kein Macro möglich, kein auto Fokus, kleine Serienbild Geschwindigkeit usw.
Aber wie gesagt gefällt mir Die M-D extrem gut und bei meinen Bildern ist es nicht wirklich wichtig das ich sie sofort ansehe und kontrolliere ob sie was geworden sind oder nicht. Ich habe das Display bei der M9 immer ausgeschalten und sehe mir die Bilder erst zu Hause am Computer an. Trotzdem hätte es für mich einen Reiz wenn gar kein Monitor zu Verfügung stehen würde.
LG Znarf
 
Also ich hab mein Experiment "Display aus" wieder aufgegeben. Ich chimpe viel zu gern :lol:

Aber Vergleich zwinge ich mich nochmal... Bei den analogen Cams habe ich auch keines.
Vielleicht bringt mich das auch dazu, erst abzudrücken, wenn ich mir 100% sicher bin, daß das Bild passt...;)
 
Ein kleineres, ganz wegklappbares Display, wirklich nur zum Durchblättern seiner Bilder und zur Anzeige von Menüpunkten - so wie es die Epson R-D1 in meinen Augen vorbildlich gelöst hatte: das wäre in meinen Augen der richtige Schritt gewesen.

Sowas haben wir an der M9: kleines, mieses Display, gut zum Anzeigen der Menüpunkte und Überprüfen der Belichtung. Ist eine gute Sache. Das grosse Display der M240 ist nicht schön, aber es ist funktional. Lässt Leica nun das Display ganz weg, macht es wenig Sinn, das zu kritisieren. Es gibt ja weiterhin die M262 und die M240, die eines haben. Die kann man kaufen, wenn man eines haben will. Schwenkbar, das ist nun wieder so ein Religionskrieg. Finde grundsätzlich nicht gut, weil es nicht robust ist. Kann man aber auch anders sehen. Lassen sie das Display ganz weg, kann man sich meines Erachtens schon fragen, wie konsequent dieses Konzept dann umgesetzt ist.
 
.... Lassen sie das Display ganz weg, kann man sich meines Erachtens schon fragen, wie konsequent dieses Konzept dann umgesetzt ist.

Klar, das ist eine Philosophie, die man mag oder auch nicht. Soll ja jeder glücklich werden, mit seiner Art von Fotografie bzw. den Werkzeugen, die er verwendet.

Ich frage mich dennoch weiterhin, ob so ein Preis, wie für die M-minus-Display auch nur annähernd gerechtfertigt ist oder nicht. Okay, sie ist 'Made in Germany', auch wenn zugelieferte Komponenten mit eingebaut werden. Aber das ist nicht unnormal.

Naja, jeder wie er will. Wenn Leica für die M-D genügend Käufer findet, wird ihr Konzept aufgehen.
 
Seht es doch mal aus wirtschaftlicher Sicht, die M-D hat sicher nicht die Absatzzahlen wie eine M 240 ;) Da kann ich den Preis durchaus nachvollziehen.
Aber mal unabhängig davon, viele meckern über den Preis aber WER von all diesen würde sich eine M kaufen wenn sie "nur" 3000 oder 4000 kosten würde? Vermutlich keiner ;)
 
...würde sich eine M kaufen wenn sie "nur" 3000 oder 4000 kosten würde? Vermutlich keiner ;)

Das weisst du jetzt woher?
Nicht mehr als eine sinnfreie Annahme. Wie gesagt, ich kenne Leica M's seit der analogen M6 und die war echt ein Traum, aber auch sauteuer. Dennoch gekauft damals.

Doch jetzt habe ich einfach das Gefühl, dass die neuen M's, vor allem die M-D, einfach kein vernünftiges Preis-Leistungs-Verhältnis mehr haben.
 
ich kenne Leica M's seit der analogen M6 und die war echt ein Traum, aber auch sauteuer. Dennoch gekauft damals.

Doch jetzt habe ich einfach das Gefühl, dass die neuen M's, vor allem die M-D, einfach kein vernünftiges Preis-Leistungs-Verhältnis mehr haben.
da kommt die Nachhaltigkeit ins Spiel.
Eine analoge M konntest und kannst du Jahrzehnte haben. Du wirst sie, mit Ausnahme der M7 vielleicht, auch immer reparieren lassen können. Bei einer digitalen M ist das nicht der Fall: und deshalb sind die Digi-Ms zu teuer. (Das betrifft natürlich nicht nur Leica, sondern die Digitalkamera-Ära generell.)
Digicams sind keine Kameras zum Vererben, nicht mal zum In-die-Vitrine-Stellen (daher verkaufen sich die Sondermodelle auch nicht), sondern zum Verwenden, bis sie den Geist aufgeben.
Man erkennt das auch am rasanten Preisverfall. Zu teuer - zu hoher Preisverlust innerhalb kurzer Zeit (was auch gilt, wenn man nicht verkaufen will).
 
Bei einer digitalen M ist das nicht der Fall: und deshalb sind die Digi-Ms zu teuer. (Das betrifft natürlich nicht nur Leica, sondern die Digitalkamera-Ära generell.) [...] Man erkennt das auch am rasanten Preisverfall. Zu teuer – zu hoher Preisverlust innerhalb kurzer Zeit (was auch gilt, wenn man nicht verkaufen will).
Was für ein Unsinn!

Tatsächlich war Fotografieren niemals billiger als heute – sogar dann, wenn man zu den teuersten Digitalkameras greift ... natürlich nur dann, wenn man sie auch benutzt. Sicher, die Anschaffung eines digitalen Kameragehäuses der Oberklasse kostet 'ne Kleinigkeit ... doch dafür sind die Folgekosten kaum der Rede wert. Alle paar Jahre einmal 'ne neue Festplatte zum Preise von fünf bis zehn Diafilmen. Und Digitalkameras der Einsteiger- und unteren Mittelklasse kosten auch nicht mehr, als eine entsprechende Analogkamera früher gekostet hat. Klar haben Digitalkameras einen hohen Preisverfall ... aber der dadurch erlittene Verlust ist doch um ein bis zwei Größenordnungen geringer als die eingesparten Kosten für Film und Entwicklung.

Daß heutzutage in der Regel niemand alte Digitalkameras haben will, liegt ja nicht daran, daß die Dinger nach einer Weile nichts mehr taugen würden, sondern daran, daß neuere Kameras stets so viel besser sind als die vorangegangene Produktgeneration. Das hat's früher nicht gegeben. Neuere Kameras boten mehr Komfort und evtl. etwas (etwas!) mehr Tempo, aber stets gleichbleibende Bildqualität – die war schließlich vom Filmmaterial abhängig und nicht von der Kamera. Für nennenswert bessere Qualität hatte man zu größeren Aufnahmenformaten greifen müssen. Heute bekommen wir alle paar Jahre einen neuen Qualitätsschub, und das, obwohl unsere Digitalkameras schon seit mindestens einem Jahrzehnt eine Bildqualität ermöglichen, die früher mit gleich großem Film undenkbar war.

Abgesehen davon gehören gerade die digitalen Leica-M-Modelle zu den nachhaltigsten Digitalkameras überhaupt. Ich kenne einige Leute, die an ihren zehn Jahre alten M8-Kameras (Plural!) festhalten – nicht, weil sie sich keine neuere leisten könnten, sondern weil sie deren Abbildungscharakteristik so lieben. Dasselbe gilt auch für die sieben Jahre alte M9. Und Leica ist meines Wissens der einzige Digitalkamerahersteller der Welt, der nach dem Produktionsende eines Modelles noch einen neuen Sensor entwickeln ließ als Ersatzteil für dieses Modell.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ohne Displaykontrolle zu fotografieren, hat einen speziellen Reiz. Man muss sich sicher sein bei den Einstellungen. Naja, RAW kann natürlich einiges retten, Weißabgleich und so. Der Verzicht auf die RAW-Einstellung wäre noch näher an der Analogfotografie ;). Ich denke allerdings, dass die Bilder ohne Display desöfteren schlechter werden als wenn man die Kontrolle unterwegs schon hätte. Und so manch einer wird sich dann vielleicht auch ärgern über diese Reduktion. Für einfache Motive ist die Cam aber gut :). Und für Masochisten :D. Und für Glücksspielfreaks ;). Unter den Reichen gibt es da sicher einige...
j.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Re: Leica M-D (Typ 262)

Was für ein Unsinn!

Tatsächlich war Fotografieren niemals billiger als heute – sogar dann, wenn man zu den teuersten Digitalkameras greift ...
echt. :rolleyes: So Halbleser mag ich besonders. Einfach mal wirklich lesen, was ich geschrieben habe.
Eine M3 war sehr teuer, ist aber heute noch verwendbar.
Eine aktuelle M ist auch sehr teuer, wird aber keine 50 Jahre halten. Sensor, Leiterplatten, Akku ... der Wertverlust einer digitalen M ist, gerechnet auf die Zeit, weit höher als der einer analogen M3. Und je teurer, desto gravierender der Wertverlust - einfach mal die Gebrauchtpreise für M240 angucken. Und die gibt es quasi noch, da der Sensor unverändert ist bis heute. Kaufe ich eine preiswertere Kamera, fällt der Wertverlust natürlich nicht ins Gewicht.

Zubehör heranzuziehen, ist Nonsens, da es das bei beiden Systemen - analog und digital - gibt. Außerdem geht es hier nicht darum, sondern um die Nachhaltigkeit von Kameras.

Abgesehen davon gehören gerade die digitalen Leica-M-Modelle zu den nachhaltigsten Digitalkameras überhaupt. Ich kenne einige Leute, die an ihren zehn Jahre alten M8-Kameras (Plural!) festhalten – nicht, weil sie sich keine neuere leisten könnten, sondern weil sie deren Abbildungscharakteristik so lieben. Dasselbe gilt auch für die sieben Jahre alte M9. Und Leica ist meines Wissens der einzige Digitalkamerahersteller der Welt, der nach dem Produktionsende eines Modelles noch einen neuen Sensor entwickeln ließ als Ersatzteil für dieses Modell.
Also eine M9, wird, auch wenn sie 50 Jahre alt ist (= äquiv. M3) an die Enkerln vererbt? ich lach mich schlapp ... was für Vorstellungen hast du denn?? aufwachen!
Natürlich sind auch digitale M nicht nachhaltig, können sie nicht sein (wie alle Digis aller Hersteller) - siehe oben. Dass es Leute gibt, die die ersten M-Digis noch haben und nutzen, ist gut, und das finde ich gut; ich würde meine Monochrom auch verwenden, bis sie nicht mehr funktioniert, hätte ich sie noch. Aber meinen Kindern vererben könnte ich sie sicher nicht, da sie bis dahin den Geist aufgegeben hätte. Sensoren altern, auch ohne "Sensorpest"!
 
Der Vergleich hinkt insofern ein wenig, weil die M3 ja nur die Hälfte einer digitalen M ist. Du musst den 'Wertverlust' der Filme mit einrechnen.

Dafür hatte die M3 im Gegensatz zu den Digitalen den Vorteil, dass sie quasi ununterbrochen mit Updates versorgt wurde, sie war, was die Qualität des Bildnehmers betrifft, immer auf dem Stand der Zeit. Jetzt auch nicht mehr, denn Filme werden wohl nicht mehr weiterentwickelt. Außerdem sinkt der Nutzwert der M3 mit jedem Film, dessen Fabrikation eingestellt wird.
 
AW: Re: Leica M-D (Typ 262)

echt. :rolleyes: So Halbleser mag ich besonders. Einfach mal wirklich lesen, was ich geschrieben habe.
Eine M3 war sehr teuer, ist aber heute noch verwendbar.

Lediglich nutzen wird sie wohl kaum mehr jemand ;). Das ist ein Gerät für's Museum. Aber etwas Wert hat sie wohl noch, obwohl Analoge mit der digitalen Revolution doch auch ziemlich an Wert verloren haben.
j.
 
Die allerwenigsten Kameras sind Wertanlagen.

Digitalkameras sind es sogar ganz sicher nicht. Es mag Menschen geben, die mit einer M8 noch heute fotografieren, doch wie viele sind das denn? Nur so zum Vergleich: Es gibt immer noch Liebhaber von Vinylschallplatten, doch bezogen auf den Gesamtmusikmarkt sind das wie viele?


Die M-D wird Käufer finden - keine Frage. Nur, wie viele zu dem aufgerufenen Preis? Dazu kommt, dass der Wertverlust enorm sein wird. Prozentual und in Euro!
 
So Halbleser mag ich besonders. Einfach mal wirklich lesen, was ich geschrieben habe.
Fang doch erst einmal selber damit an :rolleyes:

Ich weiß gar nicht, was dieses Gefasel mit dem Vererben an die Enkel soll. Ich kaufe eine Kamera zum Fotografieren, nicht zum Vererben. Ein Auto zum Beispiel kostet das Vielfache einer teuren Kamera, und trotzdem hat niemand ein Problem damit, daß die Enkel aller Vorausicht nicht mehr damit fahren werden. Nach fünf Jahren ist's nur noch die Hälfte wert, und nach zehn Jahren fast gar nichts mehr. Was soll also dieser absurde Blödsinn? Früher haben sich nur reiche Leute ein Auto leisten können; heute hat jeder Lehrling sein eigenes. Und mit hochwertigen Systemkameras ist's genau so.
 
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