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Leica M-D (Typ 262)

Ganz abgesehen davon, dass sicher 99 Prozent oder mehr der Hobby- und Profifotografen das gar nicht wünscht, welchen Grund soll es denn geben, auf ein Display zu verzichten?
Wenn die 1% oder weniger tatsächlich die M-D kaufen, wirst Du das Wetzlarer Sekt Champagner-Korken-Knallen an der Chinesischen Mauer hören können.
 
Dein Umkehrschluss ist sicher nicht richtig. :)
Denn von den wenigen, die ein Display an einer Digicam nicht schätzen oder es sogar nicht brauchen, wird sich der allerkleinste Teil die Leica M-D leisten können.

Wobei mich die absoluten Stückzahlen einer M-D dann schon interessieren würden. ;)
 
Für mich wäre sie interessant, wenn sie gut 1.000,- günstiger als die M-240 wäre und nicht um diesen Betrag teurer...
 
Für mich wäre sie interessant, wenn sie gut 1.000,- günstiger als die M-240 wäre und nicht um diesen Betrag teurer...

Wie kommst Du darauf? Die M240 liegt bei 6500, Die M262 liegt bei 5500 und die M-D 262 liegt genau dazwischen.
 
Habe mich hier orientiert! Erklärt sich nun aber dadurch, dass es sich bei der 240 um Aussteller handelt....

Von der M 262 habe ich auch schon einen Aussteller zum geringeren Preis beim Händler gesehen. Ich finde es macht hier aber schon Sinn, die Neupreise zu vergleiche, da es ja kaum Preisverfall für die neuen gibt.
 
Macht Sinn ja! Somit ist für mich die 262 die derzeit interessanteste Leica, evtl. lässt sich ein gutes Angebot demnächst finden!
 
Die M-D ist der beste Beweis dafür, dass man mit den Hardcore-Leicanianern eigentlich alles machen kann.
Die würden auch einen Haufen Kacke um ein paar Tausender kaufen wenn nur Leica draufsteht.

Andererseits ist die M-D Sinnbild für "Marketing as its best".
Ein Produkt das noch weniger bietet als alle bisherigen um noch mehr oder wenigstens gleich viel Geld als die bisherigen Produkte gekostet haben an den Mann bringen ist eine Leistung.
Muss man so sagen. Gratuliere!
Somit erhält Leica den Weltmeistertitel fur ihre Chuzpe.
Weil nix anderes ist es.

Und wenn sie schon so grossartig von Reduktion auf das Wesentliche sprechen, dann bitte richtig.
Dann nämlich sollte die M-D ausschließlich mit eigenen SD-Cards betrieben werden können, welche nur 36 Aufnahmen fassen, sich nicht löschen lassen und wo das Stück um die €25,- kostet.
Aber das zu konstruieren fehlten ihnen die Eier.
Von daher also Chuzpe.
 
Zuletzt bearbeitet:
So ein Schwachsinn.

Leica bringt ein Modell auf den Markt, dass niemand kaufen muss und es zusätzlich zu den anderen Modellen gibt. So einfach ist das und wer es sich kaufen möchte kann das tun.

Warum sich davon manche Menschen regelrecht persönlich angegriffen fühlen müssen ist die eigentliche Frage, deren Anwort aber nicht interessiert. Es gibt immer Menschen, die etwas nicht verstehen und dann auf einen idiotischen Rückschluss kommen müssen.
 
Ach, das sind halt Beiträge zur Debatte. Dass die M-D aber mehr kostet als die M262, ist wirklich einfach nur frech. Für einen Tausender weniger als die M262 wäre die M-D eine reizvolle Kamera, so aber ist die M262 deutlich attraktiver, weil günstiger, leichter und voll ausgestattet (abgesehen von Liveview).
 
Ach, das sind halt Beiträge zur Debatte. Dass die M-D aber mehr kostet als die M262, ist wirklich einfach nur frech. Für einen Tausender weniger als die M262 wäre die M-D eine reizvolle Kamera, so aber ist die M262 deutlich attraktiver, weil günstiger, leichter und voll ausgestattet (abgesehen von Liveview).

Was soll denn an der Preisgestaltung "frech" sein ? Diese Emotionalisierung bei Preisen von reinen Luxusgütern kann man ja gerne ausleben, aber nur, weil ein Preis nicht den eigenen Vorstellungen entspricht, hat das nichts mit "frech" zu tun - das tut Leica doch nicht um Menschen zu ärgern.

Es geht nicht um lebensrettende Medikamente oder Herzschrittmacher. Es ist völlig verzichtbares Luxusgut, das seine Käufer finden wird. Damit erfüllt die Kamera absolut ihren Zweck und es wäre auch ok, würde sie 60 T€ kosten. Dass es Produkte gibt, die subjektiv als zu teuer empfunden werden, ist eine Selbstverständlichkeit. Ich kaufe mir die M-D auch nicht, was vllt anders wäre, wenn sie billiger wäre. Ist sie aber nicht, ich bin aber auch nicht der Maßstab für die Preisfindung von Kameras.
 
Hier kommuniziert ein Hersteller mit seinem Produkt eine Botschaft... In diesem Fall geht es beispielsweise um die Frage, ob es den Bildern tatsächlich zuträglich ist, wenn der Fotograf ständig auf dem Display die Auto-Review betrachtet.

Eine Botschaft getragen vom Interesse am Bild.

Es geht also wohl kaum darum, ob sich nun wer einen "Haufen Kacke" (Zitat) kauft oder nicht.

Ich würde mir eine displaylose Kamera nicht unbedingt kaufen, es sei denn sie wäre entsprechend billig, aber als Statement eines Herstellers wie Leica finde ich die Idee zumindest einen guten Denkanstoss für all die, die sich einen "Haufen Kacke" andauernd auf ihren Displays anschauen (und sich ihre Speicherkarten mit x-FPS voll ballern)...

Neulich sah ich wieder jemanden, der einen zugegebenermassen reizvollen Mauerausschnitt einer Kirche mit seinem Profi-Boliden fotografierte; ohne den Ausschnitt zu verändern hat er hemmungslos im Dauerfeuer drauf gehalten: kr-kr-kr-kr-kr-kr-kr-kr-kr-kr-kr-kr------------kr-kr-kr-kr-kr--------kr-kr-kr-kr-kr-kr-kr---------kr-kr-kr-kr-kr-------------kr-kr-kr-kr-kr-kr-kr-kr-kr-kr-kr-kr-kr-kr-k-----------------------kr-kr-kr-kr-kr. Er hatte innerhalb kürzester Zeit zig identische Aufnahmen im Kasten. Dann stand er da, sah aufs Display und blätterte ewig herum, um festzustellen, welche Aufnahme am schärfsten ist. Auf die Art hat man sicher nicht den optimalen Kontakt zur Realität. Und die Mauer hätte er mit einem einzigen sorgfältig aufgenommenen Bild ohne Display genauso gut erledigen können.

Allerdings leuchtet ein: aus Sicht eines solchen Fotografen mögen Kameras ohne Display (und damit übrigens auch sämtliche analogen Kameras) sehr wohl als ein "Haufen Kacke" erscheinen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt ja nun mal nicht nur 2 Typen und 2 Wege, "richtig" oder "falsch" zu fotografieren. Deshalb ist die M-D auch gut so wie sie ist, sie wird sicher ihre Käufer finden und die werden ihre Freude damit haben. Ebenso werden sich Menschen darüber aufregen, wie man sich nur so eine Kamera für so viel Geld kaufen kann. Sehr wahrscheinlich handelt es sich bei der Mehrheit um Menschen, die einfach nur ihrem Hobby nachgehen - alles ist gut.

Was den "Haufen Kacke" angeht - wie gesagt, es gibt immer Menschen, die etwas nicht verstehen können und es sich dann mit etwas erklären müssen, das sich gerade noch so in ihr Weltbild einfügt.
 
Das kann man ja für sich noch differenzieren: Ich finde die M240 geglückt, die M262 auch, die M-D jedoch nicht. Aber das macht nichts. Die M8 fand ich auch nicht geglückt, die wurde trotzdem gekauft. Dasselbe spielt sich mit der Q ab. Die wird so lange bejubelt, wie man keinen Staub auf dem Sensor entdeckt. Danach klingt die Begeisterung ab. Die M9 war offensichtlich von Anfang an nicht gut aufgesetzt, insbesondere eben das korrodierende Sensordeckglas. Aber hier zeigt sich Leica ja auf Kundendruck hin kulant. Ich habe die M9 sehr genossen und damit Bilder gemacht, die mir sehr gefallen. Seit drei Jahren habe ich die M240, zusammen mit den Objektiven immer noch die beste Kamera, die ich mir vorstellen kann. Wenn Leica mich wieder zum Kaufen verführen möchte, müssen sie was anderes hinstellen als die M-D. Aber das muss auch nicht so schnell geschehen. Das schont mein Budget.
 
Das kann man ja für sich noch differenzieren: Ich finde die M240 geglückt, die M262 auch, die M-D jedoch nicht. Aber das macht nichts. Die M8 fand ich auch nicht geglückt, die wurde trotzdem gekauft. Dasselbe spielt sich mit der Q ab. Die wird so lange bejubelt, wie man keinen Staub auf dem Sensor entdeckt. Danach klingt die Begeisterung ab. Die M9 war offensichtlich von Anfang an nicht gut aufgesetzt, insbesondere eben das korrodierende Sensordeckglas. Aber hier zeigt sich Leica ja auf Kundendruck hin kulant. Ich habe die M9 sehr genossen und damit Bilder gemacht, die mir sehr gefallen. Seit drei Jahren habe ich die M240, zusammen mit den Objektiven immer noch die beste Kamera, die ich mir vorstellen kann. Wenn Leica mich wieder zum Kaufen verführen möchte, müssen sie was anderes hinstellen als die M-D. Aber das muss auch nicht so schnell geschehen. Das schont mein Budget.

Den Staub auf dem Sensor habe ich leider auch auf der Q und dann auch noch ziemlich in der Bildmitte - ärgerlich.

Man kann und sollte ja auch jedes Produkt kritisch hinterfragen, und in den Preisregionen, in denen sich das bei Leica abspielt, mache ich das ständig. Die M-D würde ich mir auch nicht kaufen, aber ich finde nicht, dass sie deswegen schlecht ist, sondern dass es nicht genug unterschiedliche Modelle geben kann (so lange sich eine Firma nicht daran kaputt macht, und mir etwas an der Firma liegt).

Da aber Fotografie nur eins meiner Hobbies ist und ich keine Religion draus mache, fühle ich mich bei Nikon und einer Q, nachdem ich wegen ihr die M-E verkauft habe, ganz gut aufgehoben.
 
Oh gebe ich auch mal meinen Senf dazu: Ich habe keine Leica - hatte mal vor vielen Jahren eine analoge kompakte Leica kaputt fotografiert...die war total toll - konnte danach mir das aber nicht wieder leisten...leider...zur M-D - wie gesagt ich habe keine Leica - aber MÜSSTE ich jetzt eine digitale Leica kaufen würde ich mir EXAKT die kaufen.

Ich finde es gut ohne Display - dieser ständige "Guck" da drauf lenkt ab und "ändert" im Endeffekt eh nix mehr! Versteht ihr? In dieser Hinsicht "funktionieren" wir eigentlich total bekloppt - gerade eigentlich wenn ich mir im Leica Beispielbilderforum die Bilder ansehe. Gerade DA fällt mir mehr als in allen anderen Foren "Situationsfotografie" auf - will sagen - da finde ich besonders viele "Momente"...

Fotografiere ich eine Blume habe ich alle Zeit der Welt - ich mache ein Makro von der Blüte - "bewerte" es am Display ggf. und mache dann noch eins und noch eins...bei Sport / Falknerei bin ich mit der 7D II unterwegs - da schieße ich Dauerfeuer und "bewerte" hinterher kurz die Serie und haue ggf. direkt BILDER weg....fotografiere ich aber eben "Szenen" - also Menschen in besonderen Situationen z.B. - dann muss ich den "Moment" haben.

Und da hilft mir eigentlich die "Kontrolle" über das Display wenig - ist der Moment vorbei - dann ist er eben vorbei! Für Fotografen die insbesondere auf diese Art und Weise fotografieren ist ein "Kontrolldisplay" so gut wie nutzlos - mehr noch - m.E. lenkt es an der Stelle sogar noch ab - man kann sich diese "Ablenkung" vom Geschehen eigentlich sparen. Aber der Mensch ist ein Gewohnheitstier - ist ein Display da und ist er gewohnt zu kontrollieren - dann macht er / sie es auch! :angel:

Wie gesagt - MEINE persönliche Meinung dazu! ;) Ich käme damit auch als Dauerdiplaynutzer bei dieser Art Fotografie damit durchaus zu Recht!

Gruß G.
 
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