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Lebensdauer DSLR/ Anzahl Bilder

@GymfanDE:
ich photographiere nicht nur im urlaub, ich wollte damit zum ausdruck bringen, dass wenn ich analog 20 36er filme belichte (davon sagen wir ca. 3-5 ausschuß durch fehlbelichtung, verwackler...) ich immernoch 715 bilder habe, die mich ohne stundenlange pc sitzungen je nach labor und groesse zwischen 56 und 160 euro kosten. diese bilder haben auch den vorteil (je nach iso), dass sie derzeit qualitativ besser sind als ihre digitalen, ausgedruckten mitbewerber und ich kann sie ohne pc/dvd player auch anderen menschen zeigen. da auch die menge im gegensatz zu sagen wir mal 3000 bildern noch ueberschaubar ist kann man in der familienrunde auch die bilder rumgeben ohne das man stundenlang vor dem fernseher/leinwand sitzen muss!
straßenfeste und sportveranstaltungen gehoeren auch zu meinen lieblings*events* wie es in neudeutsch heißt, denn gerade da zeigt sich wie gut man seine kamera und ihr potential in verbindung mit dem bisher aus fehlern erlernten(erkauften) zu nutzen weiß

dies ist nur meine bescheidene meinung



achja: - die ersten 10000 bilder sind die schlechtesten -
h.newton
klingt komisch, ist aber (leider meist) so
 
aslruser schrieb:
ich photographiere nicht nur im urlaub, ich wollte damit zum ausdruck bringen, dass wenn ich analog 20 36er filme belichte (davon sagen wir ca. 3-5 ausschuß durch fehlbelichtung, verwackler...) ich immernoch 715 bilder habe, die mich ohne stundenlange pc sitzungen je nach labor und groesse zwischen 56 und 160 euro kosten.
Je nach Kameraequipment ist das digital ebenfalls kein Problem. Digital heißt nciht, das man jedes Bild nachbearbeiten muss, sondern das man könnte.
diese bilder haben auch den vorteil (je nach iso), dass sie derzeit qualitativ besser sind als ihre digitalen, ausgedruckten mitbewerber
drucken kannst du einzelne Bilder aber sofort am heimischen PC und musst nicht auf die Filmentwicklung warten. Und Labore, die digitale Daten innerhalb 30min ausbelichten und auf Papier ziehen, gibt es zu hauf, das ist kein Vorteil vom Film mehr.
und ich kann sie ohne pc/dvd player auch anderen menschen zeigen.
Ausbelichtungen ebenfalls
da auch die menge im gegensatz zu sagen wir mal 3000 bildern noch ueberschaubar ist kann man in der familienrunde auch die bilder rumgeben ohne das man stundenlang vor dem fernseher/leinwand sitzen muss!
du musst mit einer DSLR nicht tausende Fotos machen
 
aslruser schrieb:
ich wollte damit zum ausdruck bringen, dass wenn ich analog 20 36er filme belichte (davon sagen wir ca. 3-5 ausschuß durch fehlbelichtung, verwackler...) ich immernoch 715 bilder habe, die mich ohne stundenlange pc sitzungen je nach labor und groesse zwischen 56 und 160 euro kosten.
Mein Respekt, wenn Du so wenig Ausschuß hattest/hast. Es zwingt Dich aber keine dazu, mit der DSLR mehr (oder unüberlegter) Bilder zu machen als vorher. Falls nicht die Kamera Schuld am Ausschuß ist (falsche Belichtungsautomatik oder schlechter AF), sollte sich Dein Ausschuß auch digital nicht stark vergrößern.

Und wo Du so schön "Labor" schreibst. Da ist für mich (jetzt nicht nur auf Dich bezogen) eben der große Unterschied, den viele immer übersehe. Wenn man die Zeiten für eine Nachbearbeitung vergleichen will, dann sollte das auch gerecht sein. Also müsste man die Zeiten in der eigenen Dunkelkammer zu den Bearbeitungszeiten der Bilder am PC vergleichen. Man kann auch seine (ansatzweise korrekt belichteten) Bilder einfach zur Ausbelichtung ans Großlabor geben. Die Ausbelichtungen (nicht Ausdrucke) sind dann zwar nicht optimal, aber das waren die analogen Abzüge aus dem Großlabor früher auch nicht.

aslruser schrieb:
diese bilder haben auch den vorteil (je nach iso), dass sie derzeit qualitativ besser sind als ihre digitalen, ausgedruckten mitbewerber
Falls ich vorher am (nicht kalibrieten) PC die Farben nicht kaputt mache, dann sehen meine Ausbelichtungen aus dem Großlabor keineswegs schlechter aus als die früheren Abzüge von Negativ (oder DIA).

Gruß Bernhard
 
mein *labor* ist mein photohaendler des vertrauens, der sagt mir dann schon, was falsch war und was ich beachten muß, seitdem ich ihn entdeckt hatte (vor nunmehr 78 jahren) sank die ausschußrate von mal zu mal, da tips und kniffe von profis nicht durch lesen von buechern oder aehnlichem wettgemacht werden koennen...
die abzuege kosten dort zwar etwas mehr, aber dafuer hab ich sie meist noch am selben tag (dias 2-3 tage) und in bedeutend besserer quali als in großlaboren

s.
 
aslruser schrieb:
(vor nunmehr 78 jahren)
wie alt bist du wenn man fragen darf? gehst du steil auf die 100 Jahre zu? Respekt das du dich noch mit PC und so weiter auseinandersetzt :D
die abzuege kosten dort zwar etwas mehr, aber dafuer hab ich sie meist noch am selben tag (dias 2-3 tage) und in bedeutend besserer quali als in großlaboren
und du meinst, es gibt keine Fotohändler mit MiniLabs?
 
MrJudge schrieb:
und du meinst, es gibt keine Fotohändler mit MiniLabs?
Der braucht noch nicht einmal ein Minilab, er muß einzig Erfahrung mit digitaler Fotografie haben, vor Ort einen PC oder MAC zur Beurteilung der Bilder besitzen, und dazu entweder das erwähnte Minilab oder einen Entwicklungsservice, der immer qualitativ gleichbleibende Ergebnisse liefert.

Dann müsste ein guter Fotohändler auch an den unbearbeiteten JPGs abschätzen können, was das Labor (oder Minilab) aus den Bildern macht.

Ob es so einen Händler aber gibt, weiß ich nicht. Ich vertraue da lieber auf mein eigenes Unvermögen in der Bildbearbeitung, da ich auch bei Weitem nicht alle Bilder abgezogen haben möchte. Das war schon zu analogen Zeiten so. Abzüge von DIAs gab es nur auf Wunsch, bei Negativen kam ich nicht drumrum (keine eigene Dunkelkammer, und die Beurteilung anhand des Negatives fand ich sehr schweirig). Trotzdem hat fast nie jemand außer mir alle Abzüge zu Gesicht bekommen. Nur war mein Ausschuß schon immer erheblich höher, obwohl meine Ansprüche damals (vor 10-15 Jahren) noch viel geringer waren.

Gruß Bernhard
 
Ich will nur mal anmerken, dass meine alte A70 um die 75k Aufnahmen gemacht hat. Um die 35k ''so'' im Gebrauch und 40k als Webcam... (nach 8k hatte die aber auch n E18 und war in der Reparatur, aber seitdem...)
 
Darkone schrieb:
Ich will nur mal anmerken, dass meine alte A70 um die 75k Aufnahmen gemacht hat.
kann man mit einer slr mit mechanischem verschluss aber nicht unbedingt vergleichen.

btw: hoffentlich geht das in dem off-topic, was grade hier läuft, nicht unter ;)
 
scorpio schrieb:
kann man mit einer slr mit mechanischem verschluss aber nicht unbedingt vergleichen.

btw: hoffentlich geht das in dem off-topic, was grade hier läuft, nicht unter ;)

*g* Stimmt auch wieder, zumal mir nur eine Lebensdauer von 25k prophezeit wurde (damals in einem anderen Board, als ich bei 20k war).
 
Klaus Maraun schrieb:
Hallo
Also 66000 halte ich doch für ganz ordentlich.
Das entspricht um gerechnet auf eine analoge Kamera 1833 36 Filme.
Das eintspricht, wie hier für eine Praktika die 20 jahre gehalten hat, einem Jahresfilmverbrauch von ca 90.
Das haben im Hobybereich die wenigsten erreicht.

Da bleibt einfach nur der Schluss, dass nicht die Qualität gelitten hat, sondern das sich das Verhalten beim Fotografieren durch Digitalkamera geändert hat.
Im Übrigen hat sich auch das Verhalten der Kunden hinsichtlich Qualitätserwartungen verändert. Neuerungen>>Qualität. Lebenszyklus deshalb nicht so wichtig.
Ich schätze den gewünschten Lebenszyklus für eine 300D auf 5 Jahre.
Das zeigt sich doch auch daran wieviele Leute Ihre 300D abgeben wollen um sich eine 350D zu kaufen. Wenn intressiert bei so einem kaufverhalten die Langzeit eines Produkts.

Sehe ich genauso! Den Effekt habe ich bei mir am Anfang auch festgestellt. Hat sich aber jetzt nach fast einem Jahr DSLR wieder auf Normalniveau eingependelt. Mechanisch gesehen, kommen die heutigen Kameras für Amateure auch nicht mehr an die Qualität heran, wie wir sie noch vor 15-20 Jahren hatten, was die Lebensdauer betrifft.
Mein Lieblingsbody, eine XGM, hat bisher einen Treppensturz und ein Orangensaftbad hinter sich, und funktioniert immer noch einwandfrei. Als einzige Reparatur war bisher eine neue Rückwanddichtung nötig, die ich aus Zeitmangel nicht selbst gemacht habe, sondern mich 30? gekostet hat.

Die Kamera dürftes in den letzten Jahrzenten so etwa 2.000 36KB Filme gesehen habe - war Jahrelang im harten Pressealltag eingesetzt und wird sicher noch einige hundert Filme in den kommenden Jahren sehen. Baujahr muss übrigens Anfang 80er sein (?), habe ich damals geschenkt bekommen, ca. 1995.

Gruss
Boris
 
AW: ich bin immerwieder erstaunt

aslruser schrieb:
.....
klar ist es was anderes wenn man bilder machen kann ohne großartig ueber das motiv (oder manchmal auch den sinn) des photos nachzudenken aber ich hab mich nach nunmehr ueber 10 jaehriger analogphotographie und filmentwicklungspreisen von ueber 10 euro pro film (nicht im großlabor) daran gewoehnt nur photos zu machen wenn es das motiv hergibt und/oder wenn es nicht als karte irgendwo erhaeltlich war/ist zumal auf postkarten meistens keine touris durchs bild rennen ;)

in der digitalen photographie sehe ich bisher nur den vorteil, dass man die aufnahme daten (blende, belichtungszeit...) besser nachvollziehen kann ohne diese notieren zu muessen um es beim naechsten mal evtl *besser* zu machen...
ansonsten hat man sich meiner meinung nach bei einem umstieg von analog zu digital nicht großaritg verbessert, sondern nur das geld fuer eine leistungsmaessig gleich- oder gar niedriger kamera (je nach der analogen ausgangsausruestung) ausgegeben (850? entspraechen ueber 300 filmentwicklungen bei schle**** oder immerhin 80 filmen bei nem photographen)


Wo bitte in aller Welt lässt Du Deine Filme entwickeln? Soviel kostet ja noch nicht einmal eine Scala-sw-Dia-Entwicklung??? SW-Entwicklung in der Hängemaschine incl. analogem Kontaktbogen im Profilabor hier für rd.5?.

Z.T gibt es für den Preis auch schon Handentwicklungen nach genauen Entwicklervorgaben. Sicher das ist alles deutlich teurer als wenn man sein Analogmaterial in den Drogeriemarkt bringt, doch dort würde der Film auch mit 100% Sicherheit volkommen ruiniert werden. Aus meiner sicht hält sich der Preis bzw. die Kosten bei analog / digital immer noch annähernd die Wage. Digitale Hardware dabei nur teilweise berücksichtigt, da im Verhältniss Preis / Leistung immernoch viel teurer als analog.

Gruss
Boris
 
Ich wollte nur Mitteilen das meine D30 von der Reparatur zurück ist. Der Preis für Säubern , Mattscheibe erneuern und Verschlusswechel lag bei rund 184,- Euro inklv. Mächrensteuer :) . Die Camera habe ich selber nach S+H in Mettmann gebracht und Abgeholt , was auch noch die Kosten verringert , als beim Händer der die dann doch verschickt und auch noch dran Verdienen will. :rolleyes:

Ich war freudig überrascht , weil es hier die Rede von 300,- Euro war. :confused:
MfG
onyx
 
woran merke ich, dass der verschluss nicht mehr richtig funktioniert? kann ich dann gar keine bilder mehr machen oder wie?

bei traumflieger.de hatte ich nämlich gelesen, dass er seinen verschluss auf garantie hat auswechseln lassen. man kann ja aber nicht einfach zu canon gehen und sagen: ja der verschluss ist noch ok aber einmal bitte auswechseln.
 
Interessante Diskussion mit einer Menge Spekulation.
Bei den Einsteiger-DSLRs gibt es eben keine Garantie auf eine
Mindestzahl an Auslösungen.
Geht der Verschluss kaputt, muss man sich entscheiden, ob man
eine Reparatur bezahlt oder eine neue kauft.

Und selbst wenn eine 300D/350D "nur" 30000 Auslösungen hält,
das ist doch gar nicht so schlecht. Das wären über 800 36er-Filme
und die kriegt in kurzer Zeit nur eine echter "Knipser" voll, aber niemand,
der bewusst fotografiert. Profis benutzen eh' ein anderes Modell, oder?

Meine "Entwicklung" verläuft nachdem ich am Anfang recht viel ausprobiert
habe nun deutlich flacher, das Verhältnis Bilder pro Monat wird demnach -
mal von Urlauben oder so abgesehen - immer "besser".

Und: selbst ein Bekannte, der innerhalb von 4/5 Monaten über 17000
Fotos mit der 350D gemacht hat, hat bisher noch keine Probleme gehabt.

Ganz "alte" Kameras, die so gerne als Vergleich herangezogen werden,
hatten oft auch Geschwindigkeiten bis max. 1/1000. Das darf auch nicht
vergessen werden.

Gruß,
OStR
 
Servus. Hab mir mal die Rechnug von meiner 300d rausgesucht. Alter 21monate ca 76tausend Auslösungen Verschluß kaputt. Reparatur ging auf Garantie. Preis für den Verschluß 37,39? Arbeitszeit eine Stunde 61.-? Habe natürlich nichts bezahlt nur wenn jemanden die Preise interessieren. Falls jemand nicht glauben kann ich kann die Rechnung einscannen und als JPG ins Forum geben.
 
Als ich hier las (schon was her), das meine EOS20D nach 40-60-Tausend Auslösungen abnuckelt, dachte ich erst: Was fürn Sche*** :mad:
Aber nu, nach einem Monat Provence, drei Monaten Alpen usw. hab ich fast 7000 Bilder verfeuert, was schon'ne ganze Latte ist, die muss man ja auch sortieren, ausmisten, ev. EBV...!

Demnächst kommt nochn Monat Bretagne :p und dann wird das wohl noch ein paar Bilder geben, ich peile mal, das ich in 04.2006, also nachm Jahr etwa 11000 hab, dann könnte meine Cam 5 Jahre halten, das wird dann eh sparsamer, weil man dann die Motive bewusster wählt als zum Beginn!

Denke mal, da geht vorher was anderes kaputt, oder, besser :D ; ich hab ne neue Cam. Von daher ist das mit der beschränkten Anzahl nicht mehr soo tragisch!

Grüsse, Alaska
 
OStR schrieb:
Und selbst wenn eine 300D/350D "nur" 30000 Auslösungen hält,
das ist doch gar nicht so schlecht. Das wären über 800 36er-Filme
und die kriegt in kurzer Zeit nur eine echter "Knipser" voll, aber niemand,
der bewusst fotografiert.
Warum stempelst Du jeden, der z.B. mit einer 350D hobbymäßig Sportfotografie betreibt, direkt als "Knipser" ab? Und was ist in dem Zusammenhang für Dich eine "kurze" Zeit. Wenn man mit seiner Kamera zufrieden ist, dann muß man sie nicht nach 1-2 jahren wieder verkaufen. Wenn ich mit Deinen 800 Filmen meinem letzten analogen Verbrauch gegenrechne, dann sind das etwa 60 Wettkämpfe, macht dann ca. 6 Jahre, falls ich nicht vorher pleite wäre.

OStR schrieb:
Profis benutzen eh' ein anderes Modell, oder?
Wer ist für Dich denn ein Profi? Warum sollte jemand, der sein Geld irgendwie mit dem Fotografieren verdient, unbedingt eine 1er kaufen?

OStR schrieb:
Und: selbst ein Bekannte, der innerhalb von 4/5 Monaten über 17000 Fotos mit der 350D gemacht hat, hat bisher noch keine Probleme gehabt.
Es sagt ja auch niemand, daß die Kamera "nur" die oben spekulierten Auslösungen aushält. Es kann mehr, aber auch wenigere sein. Der Tod kündigt sich nur in wenigen Fällen an.

Alaska schrieb:
ich hab ne neue Cam. Von daher ist das mit der beschränkten Anzahl nicht mehr soo tragisch!
Wenn Du es so siehst (ist in etwa auch meine Einstellung), dann hat man mit den genannten Zahlen auch keine großen Probleme. Viele hier scheinen ihre aktuelle Kamera aber einzig als Zwischenstufe und Wertanlage zu sehen. Die Kamera wird so lange verwendet, bis eine bessere draußen ist. Dann soll die alte aber einen maximalen Restwert haben, was bei solchen Zahlen nicht mehr wirklich der Fall ist.

Gruß Bernhard
 
Nikon gibt für die jetzt avisierte D200 getstete 100 000 Auslösungen an. Bei meinem Verbrauch von 7500 Auslösungen in etwa 16 Monaten würde eine solche Kamera also etwa 15 Jahre halten. Eine respektable mechanische Leistung. Natürlich könnte der Verschluss auch schon nächstes Jahr kaputt sein. das sind alles nur Schätzwerte
 
Hi, GymfanDE!

Warum stempelst Du jeden, der z.B. mit einer 350D hobbymäßig Sportfotografie betreibt, direkt als "Knipser" ab?

Mache ich nicht. Sportfotografen sind aber die Ausnahme. Die meisten, die so schnell so viele Auslösungen haben machen von einem Motiv etliche Aufnahmen und nehmen die beste heraus. Digitales Fotografieren unterscheidet sich darin deutlich von analogem.

Wer ist für Dich denn ein Profi? Warum sollte jemand, der sein Geld irgendwie mit dem Fotografieren verdient, unbedingt eine 1er kaufen?

Nicht unbedingt. Ein Profi ist für mich jemand, der sein Geld hauptsächlich mit der Fotografie verdient und der muss sich in jeder Beziehung auf seine Kamera verlassen können. Dafür ist die 350D nicht gebaut. Meine 350D - mit der ich super zufrieden bin, nebenbei gesagt - wollte ich nicht fallen lassen. Einer Profi-Cam von Canon oder Nikon macht das nicht so viel aus - das habe ich schon selbst erlebt!

Es liegt mir fern, hier irgendjemanden zu verunglimpfen oder zu beleidigen.

OStR
 
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