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Last Check - USA

Das Andere: "Der ganze Westen" ist aber nach meiner Meinung von Hans-R. Grundmann und nicht wie zuvor erwaehnt von Guthmann, oder? Oder meinen wir ein anderes Buch?

Ja, das ist ein anderes Buch. Den Grundmann hatten wir u.a. auch dabei. Guthmann kenne ich nicht, aber den Grundmann würde ich auch empfehlen. Ich verlasse mich eigentlich nie auf nur einen Reiseführer, wir hatte, wenn ich das richtig erinnere, 5 oder 6 im Gepäck. Wenn jemand Interesse hat, kann ich ja mal ne Liste beginnen mit entsprechenden Rezensionen....

Eigentlich wäre ich sehr dafür, den USA-Bereich bei den Locations ein wenig auszubauen, da ist meiner Meinung nach viel zu wenig los...
 
Sorry, das ist absoluter Quark. :ugly:

Sorry, D70er, auch wenn ich Dich sonst eigentlich sehr mag, aber diese Aussage von Dir ist Quark :)

Normalerweise sind die beiden Antelopes um die Mittagszeit am besten zu besuchen, weil gerade dann das Licht in den Slots am besten ist. Bei bewölktem Himmel und nur temporärer Sonnenbestrahlungen über den Tag kann man auch am späten Nachmittag oder sehr früh am Tage gute Fotos machen. Aber ein Tag mit vielen Wolken ist am Lake Powell eher selten ;) Zumindest von März bis Oktober. . .

Viele Grüße,

Uli
 
Hallo Leute,

super der Thraet kommt mir auch zur rechten zeit. Das eine Buch "Photographing the Southwest" werde ich mir auch mal anschauen.

Das Andere: "Der ganze Westen" ist aber nach meiner Meinung von Hans-R. Grundmann und nicht wie zuvor erwaehnt von Guthmann, oder? Oder meinen wir ein anderes Buch?

ich werde so im September dort sein....freu!!!!!!

gruss cyron

Hi,

hoppala, sorry, meinte natürlich USA - der ganze Westen (Reise Know-how) von Hans-R. Grundmann. :o

Von den "photographing the Southwest" Bänden hab ich mir Vol. I u. II geholt. Also ich für meinen Teil fand sie eine schöne Ergänzung zu eben erwähntem Buch. Wir werden wohl wegen der Versicherung keine unpaved roads befahren, für risikofreudigere sind aber doch auch ein paar schöne Tipps dabei, was es abseits der "Standard"-Motive noch zu sehen gibt.

Ich persönlich hoffejetzt erst einmal auf ein Permit für die Wave. Die ist zwar schon lange kein Geheimtipp mehr, zählt aber dennoch zu meinen absoluten Favoriten. :)
 
Sorry, D70er, auch wenn ich Dich sonst eigentlich sehr mag, aber diese Aussage von Dir ist Quark :)

Normalerweise sind die beiden Antelopes um die Mittagszeit am besten zu besuchen, weil gerade dann das Licht in den Slots am besten ist. Bei bewölktem Himmel und nur temporärer Sonnenbestrahlungen über den Tag kann man auch am späten Nachmittag oder sehr früh am Tage gute Fotos machen.

Ich war am frühen Vormittag (schönes Wetter) dort und es war grandios - und menschenleer dazu. Die Fotos dürfen sich auch sehen lassen, ich kann nicht sagen, dass das weniger reizvoll war. Das einzige, was du nicht hast, ist Gedränge und einen kitschigen Lichtstrahl, den es auch nur gibt, weil jemand auf Kommando Sand in die Luft wirft.
 
Da gibts hier im Forum einen Thread mit einigen Bildern. Sonst google-Bildersuche :)

Wenn Ihr nach Page fahrt (der Canyon liegt unmittelbar vor der Stadtgrenze), würde ich auf jeden Fall die Fototour buchen (kostet iirc 30 Dollar für 2 Stunden anstatt 18 für die normale 1-Stunden-Tour). Dafür hält Euch der Indianer, der einen durch den Canyon führt, dann auch die anderen Touris vom Hals.

Uli

Oder ihr fahrt zum Lower Untelope Canyon. Dort gibt es keine Zeitbegrenzung. Du wirst einmal durch den Canyon geführt und den Rückweg kannst du alleine laufen. War zumindest letztes Jahr September/Oktober so.

Ansonsten kann ich nicht verstehen, wie man 4,5 Wochen in die USA fliegt und mit der Reiseplanung erst im Flugzeug richtig anfängt. Wir haben uns über 2 Monate intensiv mit mehreren Reiseführern, Büchern und vor allem dem Internet vorbereitet. Vor Ort war das Gold wert. Wenn du von Morgens bis Abends unterwegs bist (und das bist du), hasst du keine Lust und Zeit mehr irgendwas zu planen.
 
... Wenn du von Morgens bis Abends unterwegs bist (und das bist du), hasst du keine Lust und Zeit mehr irgendwas zu planen.

Wenn man dann noch im Wohnmobil unterwegs ist, ist gerade das eine der besten Arten, Land und Leute kennenzulernen. Dagegen: Den Reiseführern hinterher zu fahren, bedeutet meistens, das zu sehen, was alle sehen. Es gibt Spannenderes.

-Frank
 
Wenn man dann noch im Wohnmobil unterwegs ist, ist gerade das eine der besten Arten, Land und Leute kennenzulernen. Dagegen: Den Reiseführern hinterher zu fahren, bedeutet meistens, das zu sehen, was alle sehen. Es gibt Spannenderes.

-Frank

Das ist Geschmackssache.
Ich fand die Sehenswürdigkeiten aus dem Reiseführer genauso interessant wie die die Tipps aus dem Internet.
Ein Nationalpark muss doch nicht gleich schlecht sein, nur weil er im Reiseführer steht. Gereade für den ersten Tripp geben die Sehenswürdigkeiten aus dem Reiseführer (da gibt es ja auch solche und solche) einen guten Überblick.
Ich brauche keine Einsamkeit um einen Ort schön zu finden.
Aber wie am Anfang geschrieben, dass ist Geschmackssache und zum Glück sind wir alle verschieden.
 
Das ist Geschmackssache. ...

Wow. Das hast Du schön bemerkt. Und aus diesem Grund habe ich meinen Geschmack dargestellt, nachdem Du Deinen Geschmack aufgeschrieben hast. Denn schliesslich sind wir ja alle verschieden (oder wurde das schon mal festgestellt?).

Ich bin froh, dass die Mehrheit meinen Geschmack beim Reisen nicht teilt. Sonst wäre es dort voll, wo ich reise. Und dann müsste ich mich fast ganz alleine an den ehemals überfüllten Plätzen rumtreiben, um der Fülle an meinen Plätzen aus dem Weg zu gehen. Aber das wäre dann auch wieder -- Geschmackssache. :)

Ich bin sicher, dass der TO seinen eigenen Weg finden wird -- um so mehr, wenn er durch verschiedene Denkweisen Anregungen findet.

-Frank
 
MOC kloppte am 14.04.2008, 13:25 u.a. folgendes in die Tastatur:
Hallo zusammen,

tja noch 9 Tage dann ist es soweit, ab gehts auf ein 4 1/2 Wochen RoadTrip an die Westküste der USA.


Hat jemand n speziellen Wunsch eines Bilder? ;)
Für die die es interessiert die ungefähre Tour:

LA - San Diego - Phoenix - viele Nationalparks in der Ecke +Grand Canyon - Las Vegas - Death Valley + die anderen Nationalparks dort - San Francisco - LA

Ach wat freu ich mich :)

Grüße
MOC


Das gerade nicht, aber überhaupt welche zu sehen wäre nett ;)
 
Hallo zusammen,

tja noch 9 Tage dann ist es soweit, ab gehts auf ein 4 1/2 Wochen RoadTrip an die Westküste der USA.
Im Gepäck sind:
Crumbler Pretty Boy XXL
EOS 400D
18-55 Kit
55-250 Canon (+Geli)
50 EF1,8 Canon
2*2GB + Notebook
3 od 1 Beinstativ (weis noch net genau).
2 Akkus

Nun die Frage, hab ich in dieser Hinsicht noch was vergessen das ich schwer bereuen würde?

Kopie von den Kaufbelegen der teuren Sachen für den Zoll. :ugly::D
 
Hallo zusammen,

ja ich lebe noch ;)
Und es tut mir leid das ich jetzt erst dazu komme hier zu schreiben aber heute war das erste mal das ich mir die Bilder anschauen konnte. Wir haben nämlich 4 Wochen vor Reiseantritt angefangen unsere eigenen neuen 4 Wände zu renovieren und sind letztes WE eingezogen, vorher war einfach keine Zeit sich in Ruhe alles anzuschauen und die WOhnung hat einfach alles an Zeit benötigt die ich hatte.

Aber nun will ich mich erstmal noch für alle Tipps die von euch kamen bedanken und ich hoffe meine (Anfänger) Bilder sind nicht allzuschlecht geworden und geben euch auch etwas von dem Feeling zurück. Denn diese Zeit war unbeschreiblich, es war wundervoll und teilweise wahnsinn was wir alles sehen durften, die Gefühle und Erinnerungen kommen beim betrachten der Bilder wieder zurück und es schmerzt zu wissen das es lang dauern wird bis wir wieder gehen können....

Aber das ist jetzt erstmal egal, die Story soll beginnen: :D (Habe über 2000 Bilder gemacht, und stelle nun einfach ein paar ein die mir auf anhieb gefallen haben; sind alle nicht bearbeitet sonder out of the cam; Feedback zu den Bildern würde mich aber auch freuen).

Als wir ankamen hatten wir erstmal 2 Tage verschnaufpause in LA bei verwandten meiner Freundin, dann haben wir unseren Camper geholt und erstes großes Ziel war der Salton Sea der schön anzuschauen war aber es hat doch etwas muffig gerochen. Leider mus ich im nachhinein sagen das wir am Anfang (teilweise auch während der ganzen Reise) zu unentspannt waren und Angst hatten was zu verpassen, daher sind wir nie sehr lange irgendwo gewesen.
 
Hier sind wir auf dem Weg zum Joshua Tree Park wo wir das erste mal den Grill angeschmissen haben ;)
 
Auf dem Weg richtung Route66 sind wir an alten Salzseen vorbeigekommen, war n krasses Bild wenn man so drauf zufährt.....
 
Hier sind wir auf dem Weg zum Joshua Tree Park wo wir das erste mal den Grill angeschmissen haben ;)

bevor man auf f=20 abblendet bei nur 1/125 sec. Verschlusszeit, sollte man trotz des vermutlichen Kitobjektives vielleicht nur wenig abblenden und dafür die Verschlusszeit entsprechend kurz hält.

ciao
 
Dann war es endlich soweit, das Schild für die Route66 und für mich mein erstes Highlight (ich hatte ja keine Ahnung was ich noch alles sehen werde ;) )

Das 2. Bild ist der Ausblick genau neben dem Route66 Schild. Und ab dem 3. dann die Fahrt darauf. War landschaftlich total anderst als ich mir das Vorgestellt habe aber wirklich schön. Vorallem die kleine Stadt bei der hälfte der Strecke. Da waren die Biker, Esel die frei rumgelaufen sind, und viele Touri Stände. Das letzte der Beweis, ich war da :ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
Von der Natur her war für uns der Grand Canyon das beeindruckenste. Auch wenns in der Nacht sau kalt wurde, das wir Eiszapfen am Wasseranschluss hatten, jede Sekunde frieren hat sich gelohnt. (Gaswarnung ging immer an, daher konnten wir die Heizung nicht laufen lassen; bis ich den Schrott ausgebaut habe).
 
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