Was mir da auffiel ist, das überall rote "Pixel" ? sind.... Ist das ein Sensorproblem in dem Fall oder dieser berühmte Magentastich bei ND Filtern ?
Einige "Hotpixel" (rote Punkte) sind bei Langzeitbelichtungen normal.
Magentastich ist das nicht, der betrifft den automaischen Weißabgleich, der sich bei starken Graufiltern vertut.
Trifft hier nicht zu.
An der Technik liegt es m.E. hier nicht unbedingt, sondern an deren Einsatz.
Versuche doch mal, ein paar Störfaktoren im Motiv zu eliminieren und taste dich langsam vor. Du zeigt hier ein Bild unter - für die Cam - "Extremsituationen": Hohe Dynamiksprünge, viel Dunkel mit (wechselnden) Belichtungen in den 19s, wo die Sonne als krasser "Hotspot" in das Bild leuchtet (und dabei auch die Belichtungskorrektur beeinflusst) und die aktuellen Sensoren ganz gang schnell an die Grenzen bringt (Stichwort: Dynamikumfang). Dazu noch Graufilter.
Fange bei Tag ohne Filter an, prüfe mit MF und LF vom Stativ, wo genau die Schärfeebene liegt, welchen Einfluss die drei Belichtungsmessmethoden (bei AF) haben (ich z.B. korrigiere meist immer manuell nach).
Taste dich bei Tag mit Graufilter vor, dann nachts ohne Filter, bei ISO 100 und auch mal höher (um die Unterschiede zu sehen), dann nachts mit Filter usw., und jenseits der 30sec. gibt es noch die "bulb" Funktion für längere Zeiten usw.


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