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Landschaftsaufnahmen mit 4/3?

das 11-22mm taugt meiner Meinung nach nur bedingt für Landschaftsaufnahmen:rolleyes:

Da wirkt alles so klein und winzig
Gruß
Thomas

Das ist klar :rolleyes:

deshalb setze ich vorzugsweise das 7 -14 ein ,siehe Post # 18 :eek:
 
Mit welcher bezahlbaren Software für Otto Normalverbaucher lässt sich denn Dunst einfach entfernen?

Gruß
Thomas

Hallo Thomas,

Bild Nr. 2 muss heißen Rodder Maar, mit weichem doppel-d ;)

Wohne nämlich in der Nähe.

Von welchem Standpunkt aus hast Du diese Aufnahme geschossen?

Gruß
Rainer
 
Aufnahmen von Landschaften mit4/3 ?
Hier mehr als 5000 Worte,wenn Eines mehr als 1000 hat :)

Alle gestern entstanden an dem See ,der der zu meinem Campingplatz gehört.

Wunderschöne Bilder Lothar, Nr. 1 finde ich besonders gelungen. :top:

Bei Bild Nr. 5 ist nach meinem Geschmack die WW-Perspektive zu ausgeprägt.

Lieben Gruß
Rainer
 
Hallo Lobra,

tolle Fotos aber bei Pic 2 scheint die Kamera am Dynamik Umfang angelangt sein:rolleyes:

Da hilft manchmal eine Dreier Belichtungsreihe aus der Hand im Serienbildmodus und dann mit Photomatix zusammen nageln;)

Gruß
Thomas
Zitat E500-rookie: " Ich setze hier nur bescheidene Fotos ein...."
Stimmt, vor allem der Heiligenschein um die Ruine und den Baum.:rolleyes:
 
...
4/3 ist einerseits sicherlich gut geeignet für alle Darstellungen auf dem klassischen Bildschirmformat, aber wie sieht es mit dem Thema Landschaftsaufnahmen.

Eignet sich 4/3 aus Eurer Erfahrung heraus ohne Bildbeschneidung aus Gestaltungsgesichtspunkten gut für Landschaftsaufnahmen?
Also ähnlich wie z.B. das klassische 6x7 (Ideal-)format.

Ich schneide meine Landschaftsaufnahmen nur selten in ein anderes Format als 4/3.

Viel wichtiger als das Bildformat ist für mich die Beziehung und Aufteilung der Elemente im Bild, ich denke das kann man in den meisten Fällen mit 4/3 als auch 3/2 zufriedenstellend umsetzten. Da ich das, so gut ich eben kann, bereits bei der Aufnahme versuche ist das fertige Bild dann in der Regel auch ein 4/3 Bild.

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=333556&d=1190294878
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=333411&d=1190267409
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=174257&d=1162331661
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch bei Landschaftsaufnahmen hängt die Frage des Bildformates und der optimalen Brennweite (WW, normal, Tele) stark vom Motiv ab. Manchmal kommt dann 4:3 oder 3.4 raus, manchmal 3:3 bzw. 2:3 und oft auch 2:1 oder noch breiter (Panorama). Auch "krumme" Verhältnisse sind denkbar. Manchmal passt einfach gar kein von einer Kamera vorgegebenes Format, dann komponiert man halt so gut es geht und schneidet nachher Unerwünschtes weg.

:) Sabine
 
Auch bei Landschaftsaufnahmen hängt die Frage des Bildformates und der optimalen Brennweite (WW, normal, Tele) stark vom Motiv ab. Manchmal kommt dann 4:3 oder 3.4 raus, manchmal 3:3 bzw. 2:3 und oft auch 2:1 oder noch breiter (Panorama). Auch "krumme" Verhältnisse sind denkbar. Manchmal passt einfach gar kein von einer Kamera vorgegebenes Format, dann komponiert man halt so gut es geht und schneidet nachher Unerwünschtes weg.

:) Sabine
Genau so isses :top:
Für mich ist das Format keine heilige Kuh.
 
Auch bei Landschaftsaufnahmen hängt die Frage des Bildformates und der optimalen Brennweite (WW, normal, Tele) stark vom Motiv ab. Manchmal kommt dann 4:3 oder 3.4 raus, manchmal 3:3 bzw. 2:3 und oft auch 2:1 oder noch breiter (Panorama). Auch "krumme" Verhältnisse sind denkbar. Manchmal passt einfach gar kein von einer Kamera vorgegebenes Format, dann komponiert man halt so gut es geht und schneidet nachher Unerwünschtes weg.

:) Sabine

OK, in einigen Fällen liegt ein anderes Format einfach auf der Hand, dann ist es mir auch egal ob's nun 17/11,5 oder irgendwas Anderes ist, hauptsache es passt. ;)

Aber nach Möglichkeit belasse ich's beim 4/3 Format. Ich finde es hat Vorteile wenn die Bilder ein einheitliches Format haben (Vorführen, Print, Präsentation in Alben...).
 
Ich fotografiere seit 55 Jahren, davon 50 analog im Format 3 : 2 und seither digital in 4 : 3, und zwar viel Landschaften. Mir ist dabei noch nie der Gedanke gekommen, das eine oder andere Format sei für Landschaftsaufnahmen geeigneter. Damals habe ich die Bilder teilweise mit Stahllineal und Bastelmesser beschnitten, wenn mir das sich dann ergebene Format noch besser gefiel und heute mache ich das gleiche elektronisch. Aber in beiden Fällen waren bzw. sind es nur ein kleiner Teil der Landschaftsaufnahmen, die allermeisten verbleiben in dem Format, in dem die Kameras sie aufgenommen hatten bzw. haben.

Jürgen
 
ich bin ja prinzipiell der ansicht, dass man das format dem motiv und nicht das motiv dem format anzupassen hat... ich beschneide meine bilder immer so wie es mir am sinnvollsten erscheint...
 
Also, wenn ich im Hochformat fotografiere stört 3:2 schon. Ist doch schon ziemlich schmal.
Generell ist es doch bei mir so, dass ich 3:2 besser finde, weil es einfach eher der menschlichen Wahrnehmung angepasst ist.

Dennoch gibt es natürlich Bilder, die durchaus ein anderes Verhältnis haben sollten, da dies den Bildaufbau unterstützt. Aber Ausschnitte sind ja dank moderner Auflösungen kein Problem mehr.

Sicher kann man auch ein 4:3 bild 3:2 schneiden. Persönlich finde ich es aber schon besser, dass der Bildkreis eher in der Breite ausgenutzt wird. Ansonsten hätte ich schon längst ein SWW.
 
Also doch nicht zufrieden mit Deiner Nikon :evil:
Wieso dann das: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=242585 :ugly:

Nicht unzufrieden heisst zufrieden, weil doppelte Verneinung. Ich bin sogar extrem zufrieden. Das beginnt bei der Haptik, geht weiter bei der Schnelligkeit, bei der Sicherheit in der Belichtung, dem tollen Blitzsystem usw. Nur wäre es unfair, alles bei Olympus schlecht zu machen. Gerade Landschaften gelangen toll. Da ist Nikon sicher nicht besser. Wo halt die Oly nicht so gut war, war bei allen Arten von Aufnahmen wo schnelle Bewegungen und wenig Licht im Spiel waren.
Ich wage zubehaupten, dass die Zukos gerade im WW Bereich führend sind.

Nur gerade Landschaften mache ich auch seht gerne analog auf Dias aber auch auf Farbnegativfilm.
 
Es wäre sicher falsch zu behaupten (auch wenn ich es wohl im Jammerthread gemacht habe), man könne mit 4:3 überhaupt keine Landschaftsaufnahmen machen.

Aber folgendes Post zeigt ganz gut die prinzipiellen Nachteile von 4:3 --> https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=2381410&postcount=5

Hier wäre das Bild mit mehr Weitwinkel & ohne Hochkantformat bestimmt eindrucksvoller geworden. (In erster Linie liegt also mE ein Kompositionsfehler vor, der aber das Problem von 4:3 gut verdeutlicht.)

Wenn man ein tolles Motiv hat, geht es natürlich mit 4:3 oft sehr gut. Aber Weitwinkelmotive (typisch für Landschaftsaufnahmen) sehen IMHO mit dem Standardformat oft besser aus.

Auch die Bilder von Lobra, die offenbar beschnitten sind, zeigen, dass man mit 4:3 oft gerade nicht den richtigen Ausschnitt hat: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=2383942&postcount=32 Oder anders ausgedrückt: Mit dem Standardformat hätte man viel weniger oder gar nicht beschneiden müssen, was der Bildqualität zugute kommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun erstmal Danke für die rege Diskussion. Natürlich habe ich kein klares Ja oder Nein erwartet. Und bisher (als 99% Diafotograf) bin ich da natürlich auch arg beschnitten... oder eben nicht, denn dort muss und darf man mit dem vorgebenen Format leben.

Ich ziehe mal für mich das Zwischenfazit "es geht durchaus, manchmal besser, manchmal eben schlechter", aber zur Not kann man das optimale Format immer noch nachträglich finden und dies selbst beim Beamen (~ Diaprojektion) nutzen. Beim Dia wäre analog allenfalls ein Abkleben in Betracht gekommen.

Einzig die Frage ob das Bildformat ansonsten dem natürlichen visuellen Eindruck entspräche wäre noch als objektiver Massstab heranzuziehen. Dabei darf man natürlich nicht vergessen wie es eigentlich zum 24x36mm (2:3) Format kam...
 
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