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LACIE-TFT Profilierung

Spyder2express unterscheidet sich von der Hardware nicht.
Lediglich die Software und mit den verbundenen Einstellmögichkeiten wird der Unterschied gemacht.
Jedoch bei der Hardwarekalibrierung spielt das überhaupt keine Rolle, den die "Software" wird ja dann vom Bildschirmhersteller geliefert. Diese muss lediglich mit dem Sensor (Hardware) arbeiten können.

Über einen "Schnell-Proof" das Papierweiss simulieren... na ja, immerhin werden die "Druckereigenschaften" nicht mitberücksichtig.
Derselber Drucker druckt auf ein bestimmtes Weisses Papier bekanntlich anders als auf ein anderes. Ob diese Weisspunkteinstellungen so dann sinn machen, ... na ja.


Wie verwende ich das "Referenz-Profil" welches ich von der Homepage ziehen kann?
 
Spyder2express unterscheidet sich von der Hardware nicht.
Lediglich die Software und mit den verbundenen Einstellmögichkeiten wird der Unterschied gemacht.
Jedoch bei der Hardwarekalibrierung spielt das überhaupt keine Rolle, den die "Software" wird ja dann vom Bildschirmhersteller geliefert. Diese muss lediglich mit dem Sensor (Hardware) arbeiten können.

Über einen "Schnell-Proof" das Papierweiss simulieren... na ja, immerhin werden die "Druckereigenschaften" nicht mitberücksichtig.
Derselber Drucker druckt auf ein bestimmtes Weisses Papier bekanntlich anders als auf ein anderes. Ob diese Weisspunkteinstellungen so dann sinn machen, ... na ja.


Wie verwende ich das "Referenz-Profil" welches ich von der Homepage ziehen kann?

Das ist ja auch nur als Softproof gedacht, in dem Fall den EIZO da beschreibt haben di sogar das Papierweiß vom Proofer gemessen. Vielleicht Missversteh ich das auchwie gesagt müsste ich mich mal einlesen.
 
jep, ich denke, wir meinen dasselbe :).

Wie ist jetzt das mit dem "Referenz"-Profil?
Wie soll ich das verwenden damit es auch "sinn" macht?
 
jep, ich denke, wir meinen dasselbe :).

Wie ist jetzt das mit dem "Referenz"-Profil?
Wie soll ich das verwenden damit es auch "sinn" macht?

Du brauchst es nur um es z.B. mit iccview einmal mit deinem Profil zu vergleichen. Du kannst auch den Profilvergleich von EIZO nehmen deines Hochladen und mal vergleichen. Wenn es nur minimal abweicht ist alles ok, weicht es stark ab, stimmt irgendetwas nicht.
 
Du brauchst es nur um es z.B. mit iccview einmal mit deinem Profil zu vergleichen. Du kannst auch den Profilvergleich von EIZO nehmen deines Hochladen und mal vergleichen. Wenn es nur minimal abweicht ist alles ok, weicht es stark ab, stimmt irgendetwas nicht.
Dass man das (iccview) noch nicht als eigenständiges Programm bekommt... MACler können das ja mit ihrem Farbmanagementsystem.

Gruss Carsten
 
also es hat ja zwei "Referenz-Profile". Das eine heisst
CE210WD5 und das andere CE210WD6.

Wenn ich nun mein Profil mit dem CE210WD5 vergleiche "stimmt" es in etwa.
Jedoch mit dem CE210WD6 habe ich schon ziemliche Abweichungen.

Jedoch fragt sich natürlich, was ist "normal" zulässig als Abweichung und was nicht?!
 
also es hat ja zwei "Referenz-Profile". Das eine heisst
CE210WD5 und das andere CE210WD6.

Wenn ich nun mein Profil mit dem CE210WD5 vergleiche "stimmt" es in etwa.
Jedoch mit dem CE210WD6 habe ich schon ziemliche Abweichungen.

Jedoch fragt sich natürlich, was ist "normal" zulässig als Abweichung und was nicht?!

Zeige doch mal einen Screenshot. Auf was hast du denn deinen Bildschirm kalibriert 5000K oder 6500K?
 
Ansonsten schreib Lacie an ob die den Spyder2 unterstützen, da die Monitore wie gesagt von NEC sind und NEC den Spyder2 nicht unterstützt glaube ich nicht das der Spyder mit Lacie funktioniert.
Die NEC SpectraView Monitore lassen sich mit dem Spyder 2 hardwarekalibrieren, die NEC Software SpectraView Profiler 4.1.2 führt u.a. den Spyder 2 als unterstütztes Messgerät auf. Es reicht also sich den preiswerten Spyder2express für ca. 80,- Euro zu kaufen, die beigelegte Software braucht man dann nur zur Treiberinstallation und kalibriert wird sowieso mit der sehr guten NEC Software.
Die LaCies sind umgelabelte SpectraViews mit einer anderen Software, ob diese den Spyder 2 unterstützt weiß ich nicht, aber es gibt eigentlich keinen Grund einen teureren LaCie zu kaufen.

Gruss
Wolfgang
 
Ansonsten schreib Lacie an ob die den Spyder2 unterstützen, da die Monitore wie gesagt von NEC sind und NEC den Spyder2 nicht unterstützt glaube ich nicht das der Spyder mit Lacie funktioniert.QUOTE]

Die NEC SpectraView Monitore lassen sich mit dem Spyder 2 hardwarekalibrieren, die NEC Software SpectraView Profiler 4.1.2 führt u.a. den Spyder 2 als unterstütztes Messgerät auf. Es reicht also sich den preiswerten Spyder2express für ca. 80,- Euro zu kaufen, die beigelegte Software braucht man dann nur zur Treiberinstallation und kalibriert wird sowieso mit der sehr guten NEC Software.
Die LaCies sind umgelabelte SpectraViews mit einer anderen Software, ob diese den Spyder 2 unterstützt weiß ich nicht, aber es gibt eigentlich keinen Grund einen teureren LaCie zu kaufen.

Gruss
Wolfgang

Mit dem Spectraview Profiler kannst du nicht die LUT des Bildschirmes beschreiben, du hast also weiterhin eine Softwarekalibrierung, nur Dinge wie Kontrast, Helligkeit, Backlight werden automatisch im Monitor eingestellt.
Um auch die LUT zu beschreiben brauchst du die Spectraview II Software und die unterstützt nicht den Spyder.
Zudem war mein Ergebnis mit dem Spectraview Profiler und dem Spyder2 absolut unbrauchbar.
 
Mit dem Spectraview Profiler kannst du nicht die LUT des Bildschirmes beschreiben, du hast also weiterhin eine Softwarekalibrierung, nur Dinge wie Kontrast, Helligkeit, Backlight werden automatisch im Monitor eingestellt.
Um auch die LUT zu beschreiben brauchst du die Spectraview II Software und die unterstützt nicht den Spyder.
Zudem war mein Ergebnis mit dem Spectraview Profiler und dem Spyder2 absolut unbrauchbar.

Zitat von http://www.spectraview.nec-display-solutions.com/ :

"SPECTRAVIEW® PROFILER –
HARDWARE-KALIBRIERUNG DER EXTRAKLASSE

Nur im Doppel mit einer umfangreichen Hardware- Kalibrierung werden farbkritische Anwendungen zum Erfolg. Über die Kalibrierungs- und Profilierungssoftware SpectraView® Profiler wird die Farbdarstellung direkt in der Hardware des Monitors korrigiert.

SpectraView® Profiler erlaubt die Hardware-Kalibrierung von Helligkeit, Weißpunkt und Luminanzkurve sowie die Einstellung von ICC-Farbprofilen für Apple und Windows. Das Ergebnis: Eine Farbdarstellung, die der nachfolgenden Weiterverarbeitung und Druckausgabe entspricht."

"ÜBERBLICK

Die wichtigsten Funktionen im Überblick (SpectraView® Profiler Software, Version 4.0 und höher):

L*-Kalibrierung (Farbraum CIELAB L*), alternativ Kalibrierung mit Gamma 1,8 oder 2,2 bzw. individuellen Gamma-Werten der sRGB-Kalibrierung
Erzeugung von LUT-basierten 16-Bit-ICC- und Matrixprofilen
Iterativer Kalibrierungsprozess
Manuelle Weißpunkt- und Kalibrierkurvenbearbeitung
Einstellung von Weiß- und Schwarzluminanz (oder Kontrastumfang)
Unterstützung der namhaften Colorimeter- und Spektralfotometer-Sensoren
Profilvalidierung für schnelle Überprüfung der durchgeführten Kalibrierung
Überprüfung der Umgebungslichtbedingungen und Betrachtungsbedingungen Ihres Arbeitsplatzes nach ISO 3664 und 12646
Chromatische Anpassung"

SpectraviewII ist amerikanische Software, in Europa werden die SpectraViews mit dem o.g. Profiler zur HARDWAREKALBRIERUNG ausgeliefert.
Ich habe zwei Profile auf dem Rechner, einmal mit EyeOne Display 2 und einmal mit Spyder 2 erstellt, die Darstellung mit beiden Profilen ist identisch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht trifft dies nur für den 2690 zu, der kann nur mit der SpectraviewII Software Hardware kalibriert werden. Das könnte der Grund sein warum NEC behauptet der europäische NEC2690 wäre nicht Hardware kalibrierbar im Gegensatz zum Amerikanischen.

Der Spectraview Profiler beschreibt beim NEC 2690 nicht die LUT.
 
Vielleicht trifft dies nur für den 2690 zu, der kann nur mit der SpectraviewII Software Hardware kalibriert werden. Das könnte der Grund sein warum NEC behauptet der europäische NEC2690 wäre nicht Hardware kalibrierbar im Gegensatz zum Amerikanischen.

Der Spectraview Profiler beschreibt beim NEC 2690 nicht die LUT.

Inzwischen anscheinend doch:

http://www.nec-display-solutions.de...s__Main,spec=x__de__de,docId=240340,group=all

Die unterschiedliche Software USA vs Europa ist eh eine merkwürdige Politik. SpectraViewII wird in den USA direkt von NEC programmiert und SpectraView Profiler in Deutschland von Color Solutions www.color-solutions.de .
Interessant sind die Beiträge von Trav Bomb, einem Angestellten von NEC USA, auf www.dpreview.com .

Gruss
Wolfgang
 
Genau ich meine den 0815 NEC Multisync LCD2690WUXi. Der kann nur mit der US Software Hardwarekalibriert werden.
 
Gedongelt heißt das es nur mit der Laciesoftware funktioniert und diese nur mit Lacie Monitoren. Immherin kann man die Software von Gretag frei herunterladen.

Hallo zusammen,

hab mitgelesen und wollte anmerken, dass in dem Eye One Messkopf Freischaltungen gespeichert sind. Eye One Match 3 hat ja verschiedene Module. In dem Messkopf ist gespeichert, für welche Module bezahlt wurde. Insofern müsste getestet werden, ob der Messkopf von Lacie auch mit der Eye One Match Software läuft.

Binuscan verkauft z.B. auch seine Software mit dem Eye One Spektrometer. Der ist aber nicht mit der Eye One Software kompatibel.

Gruß, Martin
 
Genau ich meine den 0815 NEC Multisync LCD2690WUXi. Der kann nur mit der US Software Hardwarekalibriert werden.

Ok, dann reden wir von verschiedenen Reihen. Ich bezog mich auf dieses Zitat von dir zum NEC2690:
strauch schrieb:
Nicht zwingend, es wird aber so gut wie immer der Eyeone Display2 von Gretagmacbeth eingesetzt. Der Spyder wird meines Wissens nach von keine Hersteller zur Hardwarekalibrierung unterstützt, ledeglich zur Softwarekalibrierung. Deswegen habe ich auch meinen Spyder verkauft um meinen NEC2690 per Hardware Kalibrieren zu können.
Die SpectraView Monitore (auch der 2690) können mit dem Spyder 2 hardwarekalibriert werden und zwar mit dem exakt gleichen Ergebnis wie mit dem EyeOne (verschiedene Ergebnisse wäre auch merkwürdig)
Gruss
Wolfgang
 
Die SpectraView Monitore (auch der 2690) können mit dem Spyder 2 hardwarekalibriert werden und zwar mit dem exakt gleichen Ergebnis wie mit dem EyeOne (verschiedene Ergebnisse wäre auch merkwürdig)

Der 2690 wird vom Spyder2 definitiv nicht gleich eingemessen, warum es da einen unterschied gibt, konnte mir Colorvision innerhalb von 2 Monaten nicht erklären. Das Farbprofil hat eine richtige Delle beim Spyder und auch die Darstellung am Bildschirm stimmt nicht. Dies scheint aber nur beim 2690 zuzutreffen. Warum auch immer. Die Colorvision Profiler Software hat hingegen die absolute Katastrophe abgeliefert. Den Bildschirm auf 100% gesetzt und dann das Panel soweit "abgedunkelt" das nur noch 140cd/m² rauskommen. Das ist nicht nur schlecht für die Stromrechnung sondern auch sehr schlecht für den Farbraum und im besonderen für den Kontrast.
Warum auch immer das so gemacht wurde. Die Software ist auf jedenfall nicht in der Lage den 2690 zu kalibrieren, gepart mit dem Spyder2 Farbfehler war das Ergebnis doch sehr "lustig". Eyeone und SpectraviewII sind dagegen ein Hochgenuss, was die Farben anbelangt.

Anbei ein Bild mit den Farbräumen, das Eyeoneprofil ist in diesem Fall mit der Eyematchsoftware entstanden. Hardware kalibriert mit der Spectraview Software ist er nahezu identisch mit original Profil.
 
es scheint dass der Farbraum mit dem Eye-One "grösser" wird.
Stimmt das?
Kann das überhaupt sein? Ein Farbraum kann ja nicht "über" seinen Basisraum geführt werden.
Oder ist der hier mit "NEC" abgebildete Farbraum mit einem anderen Kalibriergerät erstellt?
 
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