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LACIE-TFT Profilierung

habe das ganze noch garnicht angeschaut.
Jetzt möchte ich jedoch trotzdem kurz nachfragen.

Der Monitor wird via DVI-Kabel (Digital im idealfall, hab ich sogar) verbunden.
Dan kommt das Netzkabel mit der Netzsteckdose (scheint mir das einfachste zu sein *g*).
Und der USB Anschluss schliesse ich am PC an?

Ich dachte immer, dass ich den Spyder2 direkt an den Monitor anhänge?!

So kommt auch gleich die Frage. Muss ich überhaupt die Spydersoftware überhaupt noch installiert haben (Treiber und so)? Oder reicht es, wenn ich das dan über ColorNavigator mache?

Hi,

ja DVI und Netzkabel ist schonmal so. Ob der Monitor per USB verbunden sein muss weiß ich nicht, wird mit Sicherheit in der Anleitung stehen. Bei meinem NEC läuft das ganze per DDC ab und es ist keine USB Verbindung nötig (ist auch garnicht möglich).
Die Spyder Software ansicht brauchst du nicht, kann aber sein das du sie für den Treiber installieren musst. Du kannst es erstmal ohne versuchen, falls du sie doch installieren musst schmeiß die Spyder Software aus dem Autostart.
Wobei dein Rechner den Spyder jetzt ja auch kennen sollte, dann kannste die Software einfach deinstallieren.
 
so mein erstes Feedback über den EIZO CE210w.

Vorerst zu meiner Konfiguration wie ich sie einsetze:
- EIZO CE210w
- Spyder2-Sensor

Kalibrierung:
- Installation der ColorNavigatorCE-Software
- Der Bildschirm wird mittels USB-Kabel mit dem Rechner verbunden.
- Der Sensor wird mit dem Bildschirm verbunden.
- ColorNavigatorCE starten.
- Sensor wählen.
- Basis-Justage definieren (Helligkeit, Farbwärme, Gamma)
- Kalibrierung/Profilierung durch Spyder.

Profilerstellung und Speicherung.
Einziges was mich irritiert ist, dass das definierte Profil "trotzdem" in der Farbverwaltung bei der "Grafikkarte" erscheint?!
Dachte, dass dieses Profil im Monitor selber angelegt wird?

Mehrere Profile können nicht mit dem ColorNavigatorCE zwar angelegt jedoch aber nicht Verwaltet werden. Ist nur mit ColorNavigator möglich.
Ist dies wohl mit der "Farbverwaltungs"-Einstellung möglich mehrere Farbprofile zu verwenden und so zu ändern?
Dan müsste ich wahrscheindlich das jeweilige Profil in der "Farbverwaltung" anwählen und jeweils mit der MOnitoreinstellung 'CAL' aktualisieren?
Kenn sich wohl jemand mit solchen Finessen aus?

Anzeigemöglichkeiten: sRGB --> Customize --> CAL (Profil)
 
Hallo,

selbstverständlich wird ein Profil unter Windows eingebunden, der Rechner muss ja Wissen was für Farben der Bildschirm darstellen kann.

Hast du das Profil mal mit dem Referenzprofil von EIZO verglichen?

Der Unterschied in der Hardwarekalibrierung liegt darin das die Farbkorrektur nicht in der LUT der Grafikkarte sondern in der LUT des Monitors stattfindet.

Mit den Softwarefinessen bei EZO kenne ich mich aber nicht aus.
 
hmmm, muss mich dann mal achten.

Was heisst "LUT" ;)?

Hmm, was mich eben auch irritierte ist die Tatsache, dass ich keinen "Treiber" Installieren konnte/musste?!
In der Installationsanweisung stand auch nie was von einer "Treiber"-Einbindung.
Daher, ich musste lediglich das Ding anschliessen, die Software installieren und via USB die Kalibrierung vornehmen.

Und wenn ich dan beim Desktop auf:
- RMT -> Eigenschaften -> Einstellungen -> Erweritert -> Farbverwaltung
steht dort das erstellte Profil.
Ob das dem Monitor via Grafikkarte zugeordnet wird oder direkt im Monitor verwaltet wird (dies war eigendlich meine Meinung), weiss ich jetzt nicht.
Meiner Meinung nach muss ja nur der Monitor wissen, was er wie darstellen muss, und nicht der Rechner. Sonst hätte ich mir ja nicht so ein Monitor mit "Hardwarekalibrierungsmöglichkeiten" zugelegt?

Bei Monitor steht "Plug & Play"...
 
LUT steht für Lock up Table, also im Prinzip die Übersetzter Tabelle in denen die Korrekturen stehen.
Keine Sorge bei dir wird die LUT des Monitors benutzt. Einen Treiber brauchte man noch nie für einen Monitor. Wenn man mal einen "Treiber" installiert hat dann war das entweder für Monitore die kein DDC beherschen, oder einfach die installation eines Farbprofiles des Herstellers. Monitor und Grafikkarte verständigen sich per DDC.
Den unterschied merkt man daran, das bei einem Hardware kalibrierten Bildschirm beim starten nicht die LUT der Grafikkarte verändert wird und sich damit die Darstellung ändert. Wobei das auch nur auffällt wenn die Korrekturen sehr stark sind.
 
DDC?

Das verstehe ich auch nicht ganz.
Ich nehme mal an, dass ich kein DDC verwende oder?

Also, wenn ich das Schaubild betrachte, speichert der Monitor das Profil auf dem Rechner. Jedoch hat der Monitor selber ein "Data-Sheet" der Gain-Kurve drauf.
Das Zusammenspiel dieser zwei Elemente verstehe ich nicht genau.

Ich dachte halt immer, dass das Profil nun im Monitor und nicht mehr auf dem Rechner über die Grafikkarte verrechnet wird.
Aber anscheinend wird das Profil immernoch auf dem Rechner in der Farbverwaltung gespeichert, jedoch erst vom Monitor umgerechnet?!
 
DDC?

Das verstehe ich auch nicht ganz.
Ich nehme mal an, dass ich kein DDC verwende oder?

Also, wenn ich das Schaubild betrachte, speichert der Monitor das Profil auf dem Rechner. Jedoch hat der Monitor selber ein "Data-Sheet" der Gain-Kurve drauf.
Das Zusammenspiel dieser zwei Elemente verstehe ich nicht genau.

Ich dachte halt immer, dass das Profil nun im Monitor und nicht mehr auf dem Rechner über die Grafikkarte verrechnet wird.
Aber anscheinend wird das Profil immernoch auf dem Rechner in der Farbverwaltung gespeichert, jedoch erst vom Monitor umgerechnet?!

Doch du verwendest auch DDC. DDC dient zum Datenaustausch zwischen Monitor und Grafikkarte. Das fängt mit so banalen Dingen an wie welche Auflösung der Bildschirm bei welche Frequenz verarbeiten kann. Das geht damit weiter das man Parameter wie Helligkeit etc. steuern kann und endet mit der Mögichkeit den Bildschirm darüber zu kalibrieren. Ob der EIZO das über USB oder DDC macht ist mir aber nicht ganz klar. Beides ist möglich.

Der Rechner muss ein Farbprofil haben um zu Wissen welche Farben darstellbar sind und was er machen muss um auf deinem Bildschirm sRGB oder AdobeRGB oder ISO Coated zu simulieren. Das liest das Programm wie z.B. Photoshop aus dem Farbprofil aus und rechnet das entsprechend um.

Die Monitorkalibrierung dient dazu den Bildschirm auf einen Weißpunkt zu kalibrieren und dafür zu sorgen das die Farben die aus der Grafikkarte rauskommen auch entsprechend dargestellt werden.

Hat man z.B. einen billigen Monitor der bei einer Einstellung von 6500K ca. 7000K hat, müssen die Farben in der Grafikkarte entprechend "verbogen" werden das sie im Endeffekt trotzdem wie 6500K aussehen. Diese Korrekturen, genauso wie die Gammakorrektur finden bei deinem Bildschirm dann aber im Monitor und nicht in der Grafikkarte statt. Das vergrößert letztendlich den Farbraum und sorgt für ein exakteres Ergebnis (aufgrund der größeren Bitgenauigkeit).
 
Aaaaaha... jetzt habs sogar ich verstanden.

Nur Frag ich mich, woher der Rechner weiss, dass die "Farb"-Verbiegung :) der Monitor bereits vorgenommen hat?
Irgendwo müsste ja ersichtlich sein, dass die Anpassung der Monitor macht und die Grafikkarte garnichts zu tun hat mit der Farbanpassung?!

Jep, die Kalibrierung funktioniert beim EIZO über den USB.
Jedoch die Kommunikation über den DVI.
Auflösung ect. musste ich nicht einstellen, da dies der Monitor über den Digitalen Eingang selber machte :).

Ich könnte jetzt aber in der Farbverwaltung mehrere solcher Profile haben.
Z.B. eines bei 6500K, eines bei 5000K.

In der Gebrauchsanweisung steht, dass man jede Anpassung wieder neu Kalibrieren muss. Nur frag ich mich, könnte ich ich auch dies über die Farbveraltung ansteuern?
Ich frag mich einfach, ob die Monitor-Kalibrierung sich auch mit jedem Profil anpasst oder diese "konstant" bleibt?
Wenn sie konstant bliebt, könnte ich die verschiedenen Profile über die Farbverwaltung steuern.
Wenn diese immer auch mit dem neuen Profil erstellt und angepasst wird, müsste ich den Monitor immer wieder neu kalibrieren?!
 
Aaaaaha... jetzt habs sogar ich verstanden.

Nur Frag ich mich, woher der Rechner weiss, dass die "Farb"-Verbiegung :) der Monitor bereits vorgenommen hat?
Irgendwo müsste ja ersichtlich sein, dass die Anpassung der Monitor macht und die Grafikkarte garnichts zu tun hat mit der Farbanpassung?!

Das musst du andersherum sehen. Die Grafikkarte verbiegt ja im Normalzustand garnichts. Es gibt bei den Programmen von Colorvision und Gretag kleine "Startup" Programme die dann die LUT der Grafikkarte mit dem Profil versehen. Ähnlich wie es auch Adobe Gamma macht. Wenn man das nicht macht wird auch nichts korrigiert.

Auflösung ect. musste ich nicht einstellen, da dies der Monitor über den Digitalen Eingang selber machte :).

Genau das geschieht per DDC.

Ich könnte jetzt aber in der Farbverwaltung mehrere solcher Profile haben.
Z.B. eines bei 6500K, eines bei 5000K.

Also bei den großen Eizos der CG Serie kann man den mehrfach kalibrieren mit unterschiedlichen Einstellungen und die bei Bedarf einladen, das ist wohl das was du meinst. Das geht wohl scheinbar mit dem CE Monitor nicht. Solange du keine Normlichtumgebung hast ist der Weißpunkt aber auch ziemlich egal.
 
Ja, die "grossen" CG-Montioren können die Verwaltung über das LUT vornehmen.

Nur frag ich mich jetzt, könnte ich dies nicht auch über die Farbverwaltung tätigen?
Immerhin werden ja dort die Farbprofile abgelegt?!
Oder wird, während der Kalibrierung auch die Werte im Bildschirm eingestellt, welche er nicht vom Farbprofil her setzt? Liegt wohl dort der Knackpunkt?

Bei der Kalibrierung fragt die Software zuerst folgende Elemente.
- Helligkeit
- Farbtemparatur
- Gamma
Und ich nehme an, dass diese bei der Profilierung im Monitor eingestellt wird.
So erstellt er ein "Farbprofil" auf den Rechner, zum den zugehörigen Einstellungen im Monitor. Sehe ich das korrekt?


Es gibt bei diesen Monitoren den Weisspunkt zu "messen". Ergo, man könnte das "Papierweiss" bereits bei der Profilierung einsetzen.
Nur, was nützt mir dass, wenn ich mehrere verschiedene Papiere habe ;)?
Dann wäre ich ja permanent am "kalibrieren" :).
Denn ich kann ja nicht einfach ein anderes Profil mit einem anderen Weisspunkt nehmen, wenn der MOnitor noch anders eingestellt ist ;).

Gibt es in meinem Fall nur die Möglichkeit über den Soft-Proof von Photoshop den Drucker "mit Papier" zu profilieren (jedoch ein anderes Thema).
Sehe den Sinn sowieso nicht ganz, warum ich ein "separaten" Weisspunkt eines Papiers in den Monitor in ein Farbraum einmessen kann?!
 
Ja, die "grossen" CG-Montioren können die Verwaltung über das LUT vornehmen.

Nein die Verwaltung findet in der Software von EIZO statt, wählst du ein andere Profil wird die Veränderung in die LUT des Bildschirms übertragen, deswegen dauert das auch immer einen Moment wenn man die Einstellung beim CG ändert.

Nur frag ich mich jetzt, könnte ich dies nicht auch über die Farbverwaltung tätigen?
Immerhin werden ja dort die Farbprofile abgelegt?!

Ja, aber du musst das getrennt sehen. In die Farbverwaltung kommt ein Farbprofil, welches den Charakter des Bildschirmes beschreibt und welchen Farbraum er hat. In die LUT werden die Änderungen gespeichert die vorgenommen werden müssen um die Ziele zu erreichen die man bei der Kalibrierung eingestellt hat. Dies kann man entweder in der Software vornehmen, oder bei teuren Bildschirmen wie deinen in der LUT. Wenn ich irgendetwas ändere muss immer beides ausgetauscht werden.

Oder wird, während der Kalibrierung auch die Werte im Bildschirm eingestellt, welche er nicht vom Farbprofil her setzt? Liegt wohl dort der Knackpunkt?

genau siehe oben.

Bei der Kalibrierung fragt die Software zuerst folgende Elemente.
- Helligkeit
- Farbtemparatur
- Gamma
Und ich nehme an, dass diese bei der Profilierung im Monitor eingestellt wird.
So erstellt er ein "Farbprofil" auf den Rechner, zum den zugehörigen Einstellungen im Monitor. Sehe ich das korrekt?

Genau, beides spielt zusammen, das Profil beschreibt die EIgenschaften des Monitors und im Monitor werden die entsprechenden Veränderungen vorgenommen.

Es gibt bei diesen Monitoren den Weisspunkt zu "messen". Ergo, man könnte das "Papierweiss" bereits bei der Profilierung einsetzen.

Nein, das weiss was du beim Monitor einstellst ist das weiß des Lichtes. Wenn du dir ein Papier anschaust, hast du ja auch immer eine Lichtquelle und den Monitor stellt man auf diese Lichtquelle ein. Das Papierweiß wird in den Druckprofilen (ISO Coated, ISO Uncoated etc.) hinterlegt.

Nur, was nützt mir dass, wenn ich mehrere verschiedene Papiere habe ;)?
Dann wäre ich ja permanent am "kalibrieren" :).

Wie gesagt du verwechselst hier Papierweiß mit Lichtweiß.

Gibt es in meinem Fall nur die Möglichkeit über den Soft-Proof von Photoshop den Drucker "mit Papier" zu profilieren (jedoch ein anderes Thema).
Sehe den Sinn sowieso nicht ganz, warum ich ein "separaten" Weisspunkt eines Papiers in den Monitor in ein Farbraum einmessen kann?!

Nene das kannst du ja auch nicht. Du musst einfach sehen das zum anschauen des weißen Papieres auch eine Lichtquelle gehört dein Monitor ist die Lichtquelle. Dein Papier ist das Profil.
In Photoshop kannst du keinen Drucker profilieren, aber du kannst den Druck mit Papierweiß oder ohne Papierweiß simulieren. Bei jeder Profilierung eines Druckers wird ja auch immer das Papierweiß gemessen.
 
na ja, wenn es so steht, dass mer mit geeigneten Messgeräten das "Papierweiss" (nicht das Lichtweiss) ausmessen kann, dann werden sie das wohl so "vorgesehen" haben.
Ist nicht eine Intepretation von mir.
Für micht macht dies jedoch nicht wirklich sinn.
Denn für ist eine Soft-Proof-Simulation via Fotoshop nur soweit vom Monitor abhängig, dass er die Farben "korrekt" anzeigt.
Drucker-Profil beinhaltet bei mir somit, die Angaben wie der Drucker die Farben ausgibt sowie meist auch die Papiereigenschaften.
Somit pro Drucker in Kombination mit Papier ein Profil.
Und wenn ich dort das Papierweiss zur Berücksichtigung einbringe, würde die "Papierweiss"-Kalibrierung zu einem Doppelproofing stattfinden.

Jetzt hab ich aber noch ne Frage. Wenn ich den Monitor mit dem USB-Kabel Kalibriert habe, kann ich das Kabel vom Monitor zum Rechner "abziehen"?
Oder braucht der Monitor diese Verbindung?
 
na ja, wenn es so steht, dass mer mit geeigneten Messgeräten das "Papierweiss" (nicht das Lichtweiss) ausmessen kann, dann werden sie das wohl so "vorgesehen" haben.
Ist nicht eine Intepretation von mir.
Für micht macht dies jedoch nicht wirklich sinn.
Denn für ist eine Soft-Proof-Simulation via Fotoshop nur soweit vom Monitor abhängig, dass er die Farben "korrekt" anzeigt.
Drucker-Profil beinhaltet bei mir somit, die Angaben wie der Drucker die Farben ausgibt sowie meist auch die Papiereigenschaften.
Somit pro Drucker in Kombination mit Papier ein Profil.
Und wenn ich dort das Papierweiss zur Berücksichtigung einbringe, würde die "Papierweiss"-Kalibrierung zu einem Doppelproofing stattfinden.

Steht das im Handbuch, wenn ja auf welcher Seite, würde ich mir gerne durchlesen.

Jetzt hab ich aber noch ne Frage. Wenn ich den Monitor mit dem USB-Kabel Kalibriert habe, kann ich das Kabel vom Monitor zum Rechner "abziehen"?
Oder braucht der Monitor diese Verbindung?

Probiere es aus, ich denke nicht das er die USB Verbindung braucht, kenne mich da mit EIZO aber auch nicht aus.
 
na ja, sieht für mich ziemlich nach "white-paper messuring"aus... hört sich nach "Weisspapier-Messung" an ;).

The software offers a paper white measurement function for color matching between the image on the monitor and the image on the printouts. By measuring the white of the paper to be used for printing, ColorNavigator will automatically set the target values for brightness and white point accordingly.

Du kannst den Weißpunkt eines Papieres messen und der Monitor stellt sich automatisch so ein das er das Papierweiß korrekt wieder gibt.
Wobei es eine sehr experimentelle Funktion zu sein scheint, nach der Geräteunterstützung zu urteilen.
Das ist wohl für Papiere gedacht deren Profile man nicht hat.

Das hat aber nichts mit dem Weißpunkt zu tun, das ist eher ein Farbnachmessen und anzeigen.
 
Hmmm, deiner Meinung nach, sollte ich mir das "ICC"-Profil mal ziehen?
Und wenn ich das ICC-Referenz-Profil habe, was mach ich dann damit?

Na ja, immerhin hat es was mit Weiss-Papier zu tun.
Aber wie bereits erwähnt, macht dies meiner Meinung nach keinen wirklichen Sinn, wenn ich das über einen Proof simulieren kann.
Wobei sowohl hier EIZO wie auch Quato diese Funktion anbieten. Und sogar noch "gross" damit werben.
 
Weil der Spyder2Express einen anderen Sensor hat und deswegen nicht funktionieren wird. Mit der Spyder2Suite sollte es funktionieren. Wirs dann ein CG19 von Eizo?
Wo steht das? Hast du es geprüft?
Hast du dir mal die HW-Spezifikationen der beiden angesehen?
Ich denke nicht, dass sie verschieden sind..

Gruss Carsten
 
Klar aber wie gesagt du kannst es nur simulieren wenn du ein entsprechendes Profil vorher eingemessen hast, es gibt ja tausende Papiersorten, damit du nicht alle profilieren brauchst, kannst du auf die "schnelle" das Papierweiß messen und so quasi ein schnellprofil erzeugen, ich muss mich da aber auch erstmal einlesen.
 
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