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Kritik in der Galerie - Formulierung und Reaktion

Danke, dass Du Dich oben selbst nochmal zitiert hast:

[...] Da braucht nicht Grundschule erstes Halbjahr fein fein fein um den heissen Brei rumgedruckst werden. [...]

Sprich, Dir ist jedes positive Wort zu einem Bild zu schade, wenn es jemand gemacht hat, der länger fotografiert. Da muss man sich dann über manche Reaktion nicht wundern. Eine auch mal positive Bemerkung hat übrigens nichts mit Bauchpinselei zu tun. Aber Freundlichkeit im Umgang scheint mir im allgemeinen keine Deiner Stärken zu sein. ;)
Das ist falsch und Du weisst das ganz genau. Was soll das ?
 
Eben, darum geht es. "Aus deiner Sicht" ist das so. Ich lasse dir deine Sicht, aber ich habe die Meine und das ist einfach zu akzeptieren.

Aus meiner Sicht ist die Fußstellung genau richtig. Eine echt starke Pose.
Jill zieht die Augenbraue auf einer Seite etwas nach oben. Alleine das kann schon ausreichen, um deinen Eindruck zu verstärken. Es gibt andere Bilder wo man sieht, dass das alles in Ordnung ist. Aufgrund äußerst schlechter Erfahrung hier mit machen Usern in diesem Forum werde ich, das jetzt nicht zeigen. Vielleicht kommt das Bild nochmal irgendwann.
Nein, da unterscheide ich schon. "Meine Sicht" war z.b. bei dem Klavierfoto (du erinnerst dich?) die eine Seite- und du hast dann gut die Gründe erklärt und damit meiner Sicht auf die Beine geholfen.
Aber hier bei Jill reden wir tatsächlich über "Fehler" (natürlich aus meiner Sicht, aber die ist da nicht gaanz unbegründet, bin ja auch nicht doof....)
Gut: wenn du nun diese "Fehler" exakt so haben wolltest, dann kann man nix machen, bzw. dann ist das halt deine Herangehensweise und du hast es dann ja auch "bewusst" so gemacht/gelassen.
Dann bleibt meine Meinung, dass ich das nicht gut fand. Solange du alle diese Dinge bewusst gestaltest, ist das quasi in Ordnung, bzw. da wäre die Kritik dann auf einer anderen Ebene zu führen oder auszudiskutieren.

Dann sag ich sozusagen noch etwas "Meinung" dazu: für mich wirkt es eben leider so, als seien diese "für mich Fehler", durch Unachtsamkeit entstanden, bzw. weil der Fokus da in dem Moment nicht drauf war. Da ich keinen Vergleich habe (z.b. durch andere Bilder aus dem Shooting), kann ich dann deine Auswahl bzw. positive Konnotierung der "Fehler" nicht nachvollziehen.

Was dann für mich halt Fragen aufwirft ist: du greifst quasi bei der "Materialauswahl" (sorry für das schon wieder ach so böse Wort) voll in den Topf der "Edelmaterialien": junges hübsches Modell, gut ausgeleuchtetes natürliches Licht, feine Linse mit schöner Freistellung usw.... usw.... Dem würden dann aus meiner Sicht aber eben auch ebenso "plakative" "Edelmaterialien" der fotografischen Gestaltung adäquat seien: Symmetrie, ausgeglichene Pose, sicheres Posen usw...
Und dann soll ich aber relativ ungewöhnliche Dinge wie unsymmetrische Stiefel im Bild, unsymmetrische Augenbrauen (verzerrte Wirkung im Bild), unnatürliche Fussstellung usw. als gewollte Bilddarstellung annehmen??

Sorry, das funktioniert so einfach nicht. Entweder ich mach ein "interessantes" Porträt mit unüblichem Licht, unüblichem Model, unüblicher Pose usw.- dann dürfen Dinge auch herausfallen (fotografisch gesehen) , aber wenn das nicht erkennbar ist und stattdessen ein relativ straightes Bild abgeliefert wird, wo grundsätzliches ganz nach Schema gearbeitet wird: wieso sollte mich dann so eine Fussstellung überzeugen? Wieso sollte ich dann unsymmetrische unausbalancierte Augenbrauen als Aussagefördernd empfinden?

Für mich ist der Umgang mit meinen Hinweisen eher der Versuch sich unangreifbar zu machen, alles als 100% gewollt darzustellen, ohne dass man dies aber erkennen kann: insofern nehm ich das dir dann auch nicht ab (ja, meine Meinung;-))) Wäre in einer Ausstellung, wo man sich als DER Künstler repräsentieren soll, sicher auch richtig, aber hier? Unter quasi "Kollegen"? Verstehe ich nicht ganz was das soll, hier nicht auch die Hinweise anzunehmen und abzuprüfen, ob man damit was anfangen kann fürs nächste Shooting.

Dass man beim Shooting nicht alles sieht und egal wie gut man ist, auch Dinge übersieht: das ist doch klar und kein Beinbruch. Das auch das beste Bild das Shootings was man postet, Fehler enthält und nie komplett perfekt ist: ist doch auch klar. Warum also so tun, als wäre man der heilige Luxius von Silberfilm, der keine Fehler macht beim knipsen? Manches ist gewollt (auch oft weil sonst andere Fehler aufgetreten wären, man sich also für den kleinsten Fehler entschieden hat), manches ist aber eben oft auch einfach übersehen und hätte bei genauem Arbeiten verbessert werden können.
Auch deshlab ist es nicht hilfreich so zu tun oder zu fordern, dass nur der Steine werfen dürfte, der absolut fehlerfrei fotografiert. (wäre auch langweilig) Aber Wabi Sabi ist dann schon noch etwas anderes, als zu offenkundige Bildfehler.
 
Eine auch mal positive Bemerkung hat übrigens nichts mit Bauchpinselei zu tun.
Ich verweise da nur auf die wechselseitigen Kommentare von @Andreas Jöhren und @JensLPZ , die grundsätzlich bei jedem Bild des jeweils anderen kommen.
Ein wunderschönes Mädchen - von Dir perfekt ins Licht und Bild gesetzt, Andreas. :)
Ist dir mal wieder gut gelungen(y)
Das ist Bauchpinselei. Für sowas tut es auch ein Like unter dem Bild. Abgesehen davon, dass das Model ja eigentlich nicht Teil der Beurteilung sein sollte.

Die lautesten sind die "Tastaturfotografen". Leider
Anstand und Respekt einfordern und dann andere als "Tastaturfotografen" abstempeln wollen. Woher weißt du denn, dass diejenigen, die hier die "bösen" Kritiken schreiben, nicht selbst photographieren? Nicht jeder mietet sich/lässt sich bezahlen von/macht TFP mit Models, die ihre Bilder im Internet sehen wollen. Abgesehen davon, dass der Restaurantkritiker selbst nicht kochen können muss, um fundierte Kritiken zu schreiben.
 
Ich verweise da nur auf die wechselseitigen Kommentare von @Andreas Jöhren und @JensLPZ , die grundsätzlich bei jedem Bild des jeweils anderen kommen.
Deshalb schrieb ich ja "eine auch mal positive Bemerkung"...
Da ging es um Kommentare dritter, nicht das gegenseitige Lob. Warum soll nicht auch mal ein Bild von Andreas und Jens dabei sein, an dem Du und die anderen zwei, drei Hauptkritiker was Gutes finden und das schreiben können...?

Ich bleibe dabei: Berechtigte Kritik wird besser angenommen, wenn man auch(!) mal was Nettes und Positives schreibt. Gerade in einem Medium, in dem man nicht mündlich und visuell kommunizieren kann, ist das aus meiner Sicht wichtig. Verbessert die Stimmung und hilft dennoch. Wenn der Kritisierte dann auf Dauer immer noch "uneinsichtig" ist, kann man es natürlich auch nicht ändern.
 
Ich bewundere hier immer wieder so angagierte Leute wie parbleu !, sg1984, feuervogel69 usw, die sich wirklich Mühe geben und erhebliche Zeit aufwenden, um fundierte und sachliche Kritiken zu schreiben.
Andreas Jöhren hingegen wischt diese immer mit einem Satz weg (war genauso gewollt, Meckerköppe nerven nur, ist eben nur deine Meinung, zeig erst mal selber was, usw). Er merkt garnicht, wie er damit andere vor den Kopf stößt und sich durch seine Engstirnigkeit und Überheblichkeit unbeliebt macht. Ein hoffnungsloser Fall - weshalb ich auch kaum noch Wortbeiträge dazu schreibe (nur noch "unbeliebte" Smilies vergebe um andere zu unterstützen).
Bin aber auch der Meinung, dass wenigstens andere Mitleser etwas mit den Kritiken anfangen können und sie deshalb fortgeführt werden sollten. Dann steht Andreas Jöhren eben als gutes Beispiel dafür, wie man es nicht machen sollte. Auch OK. 🤷‍♀️
 
Anstand und Respekt einfordern und dann andere als "Tastaturfotografen" abstempeln wollen. Woher weißt du denn, dass diejenigen, die hier die "bösen" Kritiken schreiben, nicht selbst photographieren?
Ich höre mir äußerst viele Fotopodcast an. Und in letzter Zeit ist dort auch das Thema Kritik ganz aktuell. Auch da werden die Fotografen kritisiert. Der Tenor ist immer derselbe, denn auch diese Leute fragen nach Ergebnissen der Kritiker. Jeder kann was lernen, auch diese und auch ich. Außerdem tauscht es sich unter gleichgesinnten mit Expertise immer besser aus.
Also, es wird nach eigenen Erfahrungen, eigenen Ergebnissen gefragt. Und was glaubst du was die zu hören oder zu sehen bekommen. NICHTS. Wie bei dir und einigen anderen. Es wird ausgekübelt was bei den anderen nicht passt, was man selber ja so viel besser kann, denn man beachtet ja sooooo viel was der, den man kritisiert nie macht. Aber fragt man gezielt nach Erfahrungen in dem Bereich ist Sendepause oder, wie bei dir kommt der Vergleich mit dem Koch.

Meine Oma konnte auch kochen. Nur für die Familie und es war gut. Und dennoch ist es was anderes als wenn du in einer Restaurantküche stehst und da für eine Gesellschaft mit mehreren Köchen das Essen zubereitest. Es sind 2 paar Schuhe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich höre mir äußerst viele Fotopodcast an. Und in letzter Zeit ist dort auch das Thema Kritik ganz aktuell. Auch da werden die Fotografen kritisiert. Der Tenor ist immer derselbe, denn auch diese Leute fragen nach Ergebnissen der Kritiker. Jeder kann was lernen, auch diese und auch ich. Außerdem tauscht es sich unter gleichgesinnten mit Expertise immer besser aus.
Also, es wird nach eigenen Erfahrungen, eigenen Ergebnissen gefragt. Und was glaubst du was die zu hören oder zu sehen bekommen. NICHTS. Wie bei dir und einigen anderen. Es wird ausgekübelt was bei den anderen nicht passt, was man selber ja so viel besser kann, denn man beachtet ja sooooo viel was der, dem man kritisiert nie macht. Aber fragt man gezielt nach Erfahrungen in dem Bereich ist Sendepause oder, wie bei dir kommt der Vergleich mit dem Koch.

Meine Oma konnte auch kochen. Nur für die Familie und es war gut. Und dennoch ist es was anderes als wenn du in einer Restaurantküche stehst und da für eine Gesellschaft mit mehreren Köchen das Essen zubereitest. Es sind 2 paar Schuhe.
Kurze Frage: Ist ein ausgebrannter Himmel (als Beispiel!), eine asymmetrische Bein-/Fußhaltung, unscharfe Hunde (wie bei meinem Bild) etc. weniger vorhanden, nur weil der, der darauf hinweist, selbst nur wenige (oder keine) Bilder hochgeladen hat?

Sag mir jetzt bitte das das Satire ist...........
Die meiste Kritik der genannten Personen ist sachlich. Ich verweise dafür direkt hier in den Thread zu Post #22. Oder was in @feuervogel69 Post war unsachlich oder respektlos? Das ist eine ernstgemeinte Frage - genau dafür hab ich ja den Thread aufgemacht, um aufzudröseln, wie die Kritik aufgenommen wird/verbessert werden kann.
 
wie bei dir kommt der Vergleich mit dem Koch.
Weil das ganz einfach so ist. Du scheinst das hier mit einem Wettbewerb zu verwechseln. Es geht nicht darum, ob die Bilder von dir oder von mir besser sind. Es geht darum, darauf hinzuweisen, auf was du bei deinen Bildern vergessen hast, zu achten. Bei dir prallt das eh ab, aber andere können das bei ihren Photos durchaus berücksichtigen. Für die mache ich das. Deshalb gibt es auch kein einleitendes "Hast du schön gemacht, aber..."

Ich höre mir äußerst viele Fotopodcast an....
Na immerhin scheinst du mit der mangelnden Kritikfähigkeit dann nicht alleine dazustehen. Wobei ich da wohl besser nicht nach Quellen frage... Wenn sie genauso argumentieren, wie du das beschreibst, dann haben sie das Zusammenspiel von Kritikempfänger und Kritiker nicht verstanden.
 
Und dann soll ich aber relativ ungewöhnliche Dinge wie unsymmetrische Stiefel im Bild, unsymmetrische Augenbrauen (verzerrte Wirkung im Bild), unnatürliche Fussstellung usw. als gewollte Bilddarstellung annehmen??
Ich schrieb das Jill die eine Augenbraue immer etwas hoch zieht. Das ist ihr Ding. Das würdest du ändern wollen, weil dir das zu asymerisch erscheint? Nein, ich werde mich hier nicht weiter erklären. Schnapp dir ein Model, mach es nach und zeige uns die Ergebnisse wie es besser aussieht. Gerne.
 
Jo, alle doof und unwissend.
Du kannst nicht anderen Leuten vorwerfen, unsachlich zu sein, und dann so reagieren. Also, du kannst schon - offensichtlich - aber das wirkt dann komisch.

Magst du ggfs. auf meine *anderen Fragen aus #29 eingehen?


Schau dir einfach an was und wie geschrieben wurde. Es gibt genug dazu von bestimmten Leuten die immer wieder auffallen.
Jup. Dann ignorier diese doch, und antworte jenen (wie mir, feuervogel etc), die ruhig, respektvoll und sachlich bleiben?
 
Die "Mach-es-doch-selbst-besser-Antworten" finde ich auch nicht unbedingt zielführend.

Aber wenn scharfe Kritiker selbst technisch mangelhafte Bilder posten, auf Kritik nicht eingehen und die Sympathisanten auch nichts dazu schreiben, ist das ebenso bezeichnend... 😉

Das "Buddytum" ist halt auf beiden Seiten schön zu beobachten. Man achtet peinlich genau darauf, wessen Beiträge man (nicht) goutiert oder eben doch... 😉

Aber so krass ist das alles nur in dieser Galerie, woanders geht es deutlich entspannter zu.
 
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