Gast_38439
Guest
Er sucht auch was für Landschaft, da sind die 35mm KB schon grenzwertig würde ich sagen. Als Allrounder insgesamt aber vielleicht tatsächlich die bessere Wahl von der Brennweite her...
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Ja, ich würde auch sagen das die 23mm an APS-C (~ 35mm an KB) die vielseitigste Brennweite ist. Auch Landschaft geht damit ganz gut, Landschaft muss ja nicht immer heißen möglichst viel aufs Bild zu kriegen. Und auch sonst ist von ganzen Straßenszenen bis zu Portraits alles möglich. Gerade bei Portraits wird diese Brennweite meiner Meinung nach unterschätzt, für mich liefert der moderate Weitwinkel oft die spannendere Perspektive als die gestauchte Darstellung einer Telebrennweite. Die Verzeichnung ist auch bei Oberkörperportraits kein Problem, erst wenn man den Kopf formatfüllend abbilden will wird es heikel. Da wäre bei der Fuji der 1,4 Telekonverter eine gute Option, man erhält damit 33mm (~ 50 mm an KB) in laut Tests guter Qualität.
Ein paar Beispiele zur Brennweite: Stadtlandschaft, Mensch in Landschaft, Landschaft, Strassenszene 1, Strassenszene 2, Portrait 1, Portrait 2, Portrait mit Umgebung 1, Portrait mit Umgebung 2
Disclaimer: die Bilder sind größtenteils mit 35mm an KB entstanden, die Fuji hab ich erst seit zwei Wochen.
Schöne Grüße, Robert
Tolle Bilder genau für sowas suche ich die Kamera. Die Entscheidung ist echt schwierig da alle Drei Kameras wirklich toll sind.
Hast Du gelesen dass die Bilder aus einer KB Kamera mit 35mm Objektiv kommen? Finde ich hier nicht passend, es zeigt lediglich wieviel 35mm sind. ..
Meinst du die Dame mit Regenschirm bekommt die X100 so hin (Freistellung/Bokeh)? Dann hol ich mir auch eine und gebe die Ricoh ab...
Die Ricoh und die Nikon haben beide 18mm f/2.8 Objektive, wenn Du mit einer Festbrennweite spielen möchtest dann wäre die Fuji X100 (S/T) mit ihrem 23mm f/2.0 eindeutig die interessantere Wahl.
Für die Fuji X100S und T gibt es auch einen Weitwinkel- und Telekonverter. (Bei der T - die S kenne ich da nicht - spiegelt man auf Knopfdruck den jeweils anderen Rahmen in den OVF ein.)
Den WW-Konverter habe ich nicht, aber vom Telekonverter kann ich nur Gutes berichten. Keine Abstriche in der Bildqualität.
So hat man für günstiges Geld 3 Brennweiten 28-35-50mm.
Der Vorteil der Fuji ist, dass sie auch bei höheren ISO noch detailreich abbildet, ohne zu sehr ins Rauschen zu verfallen. Und wer verwendet eine Kamera nur draußen, selbst wenn das das Haupteinsatzgebiet ist? oder wer hat, nur für den Fall der Fälle, neben einer Schönwetter-Kamera wie der Sigma immer noch eine zweite Kamera dabei?![]()
Hmmm, da würde ich aber eine Kamera mit Konvertern vorziehen, statt zwei Kameras mit unterschiedlichen Batterien, Ladegeräten, Bedienung und Workflow. Und wenn nicht Konverter, dann halt eine Systemkamera mit zwei Objektiven.
Hmmm, da würde ich aber eine Kamera mit Konvertern vorziehen, statt zwei Kameras mit unterschiedlichen Batterien, Ladegeräten, Bedienung und Workflow. Und wenn nicht Konverter, dann halt eine Systemkamera mit zwei Objektiven.
Schöne Grüße, Robert
Entweder eine der Fuji X-100 Kameras, oder eine aus der Sigma DP-Serie.
Oder: Sowohl als auch!
Basta.
Konverter sind aber immer so ne Sache. Ich hab lieber 2 Kameras anstatt eine mu Konvertern da man die Kamera mit Konverter meistens nicht in die Hose bekommt und wenn man dann schnell ein Bild machen will und der Konverter net drauf ist Ärger ich mich mehr als wenn ich gar kein habe.