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Kaufberatung Kompaktkamera mit APS-C Sensor

Er sucht auch was für Landschaft, da sind die 35mm KB schon grenzwertig würde ich sagen. Als Allrounder insgesamt aber vielleicht tatsächlich die bessere Wahl von der Brennweite her...
 
Ja, ich würde auch sagen das die 23mm an APS-C (~ 35mm an KB) die vielseitigste Brennweite ist. Auch Landschaft geht damit ganz gut, Landschaft muss ja nicht immer heißen möglichst viel aufs Bild zu kriegen. Und auch sonst ist von ganzen Straßenszenen bis zu Portraits alles möglich. Gerade bei Portraits wird diese Brennweite meiner Meinung nach unterschätzt, für mich liefert der moderate Weitwinkel oft die spannendere Perspektive als die gestauchte Darstellung einer Telebrennweite. Die Verzeichnung ist auch bei Oberkörperportraits kein Problem, erst wenn man den Kopf formatfüllend abbilden will wird es heikel. Da wäre bei der Fuji der 1,4 Telekonverter eine gute Option, man erhält damit 33mm (~ 50 mm an KB) in laut Tests guter Qualität.

Ein paar Beispiele zur Brennweite: Stadtlandschaft, Mensch in Landschaft, Landschaft, Strassenszene 1, Strassenszene 2, Portrait 1, Portrait 2, Portrait mit Umgebung 1, Portrait mit Umgebung 2

Disclaimer: die Bilder sind größtenteils mit 35mm an KB entstanden, die Fuji hab ich erst seit zwei Wochen. :)

Schöne Grüße, Robert
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ja, ich würde auch sagen das die 23mm an APS-C (~ 35mm an KB) die vielseitigste Brennweite ist. Auch Landschaft geht damit ganz gut, Landschaft muss ja nicht immer heißen möglichst viel aufs Bild zu kriegen. Und auch sonst ist von ganzen Straßenszenen bis zu Portraits alles möglich. Gerade bei Portraits wird diese Brennweite meiner Meinung nach unterschätzt, für mich liefert der moderate Weitwinkel oft die spannendere Perspektive als die gestauchte Darstellung einer Telebrennweite. Die Verzeichnung ist auch bei Oberkörperportraits kein Problem, erst wenn man den Kopf formatfüllend abbilden will wird es heikel. Da wäre bei der Fuji der 1,4 Telekonverter eine gute Option, man erhält damit 33mm (~ 50 mm an KB) in laut Tests guter Qualität.

Ein paar Beispiele zur Brennweite: Stadtlandschaft, Mensch in Landschaft, Landschaft, Strassenszene 1, Strassenszene 2, Portrait 1, Portrait 2, Portrait mit Umgebung 1, Portrait mit Umgebung 2

Disclaimer: die Bilder sind größtenteils mit 35mm an KB entstanden, die Fuji hab ich erst seit zwei Wochen. :)

Schöne Grüße, Robert

Tolle Bilder genau für sowas suche ich die Kamera. Die Entscheidung ist echt schwierig da alle Drei Kameras wirklich toll sind.
 
Tolle Bilder genau für sowas suche ich die Kamera. Die Entscheidung ist echt schwierig da alle Drei Kameras wirklich toll sind.

Hast Du gelesen dass die Bilder aus einer KB Kamera mit 35mm Objektiv kommen?
Finde ich hier nicht passend, es zeigt lediglich wieviel 35mm sind. ..
 
Hast Du gelesen dass die Bilder aus einer KB Kamera mit 35mm Objektiv kommen? Finde ich hier nicht passend, es zeigt lediglich wieviel 35mm sind. ..

Na ja, die Brennweite der Fuji kommt da relativ genau hin. Von der Freistellung ist bei den gezeigten Bildern auch nichts dabei was mit der Fuji nicht möglich wäre, deswegen finde ich die Bilder zur Veranschaulichung schon passend.

Schöne Grüße, Robert
 
Meinst du die Dame mit Regenschirm bekommt die X100 so hin (Freistellung/Bokeh)? Dann hol ich mir auch eine und gebe die Ricoh ab...
 
Zuletzt bearbeitet:
Meinst du die Dame mit Regenschirm bekommt die X100 so hin (Freistellung/Bokeh)? Dann hol ich mir auch eine und gebe die Ricoh ab...

Das 23/2.0 der Fuji hat halt schon mehr Brennweite und Lichtstärke als das 18/2.8 der Ricoh, freistellen geht also sicher besser.

Du hast aber recht, das Bild mit dem Regenschirm hatte ich übersehen, es ist mit Blende 2.0 an KB entstanden, die Fuji hätte also circa 1 1/3 Blendenstufen weniger in der Freistellung. Glaube aber nicht, dass das dem Bild großen Abbruch tun würde. Die Qualität des Bokeh der Fuji ist auf jeden Fall nicht schlechter als das des 35/1.4 von Canon.

Hab hier ein paar Bilder zum Vergleich Freistellung Fuji mit 5D mit 35/1.4 gepostet, sind aber keine Portraits. Leider habe ich aus der Fuji sonst noch keine Bilder mit guter Freistellung anzubieten, vielleicht kann jemand anderer etwas beitragen? Sonst finden sich im Internet auch recht viele Bilder dazu.

Schöne Grüße, Robert
 
Ach, die Fuji hat ja auch noch den Zentralverschluss. Der ist fast lautlos wenn man per Filteradapter + Schutzfilter das Objektiv praktisch abdichtet und ermöglicht so das fotografieren auch in sehr leiser Umgebung ohne aufzufallen.

Ganz nebenbei ermöglicht der Zentralverschluss enorm kurze Verschlusszeiten mit Blitz. Da reicht der ND um mit einer 1/1000 und f2 wunderbar blauen Himmel einzufangen. Und die Person im Halbschatten im Vordergrund leuchtet z.B. der Aufsteckblitz aus der Hand aus.
 
nur im Nahbereich, steht aber seit der x100 in der BDA.
Auf normale Entfernung ist die Fuji auch offen schon sehr scharf und das bei F2.
 
Die Ricoh und die Nikon haben beide 18mm f/2.8 Objektive, wenn Du mit einer Festbrennweite spielen möchtest dann wäre die Fuji X100 (S/T) mit ihrem 23mm f/2.0 eindeutig die interessantere Wahl.

Für einen Crop auf 35mm reicht die Top-Bildqualität der Nikon allemal. Als bereits Nikon-User würde ich in jedem Fall die Nikon A nehmen.
 
Ich würde sowas im Doppelpack kaufen. Dafür Modelle die weit unterhalb der UVP zu haben sind. Doppelpack deshalb, weil die Entscheidung auf eine einzige Brennweite was schwierig ist.
Die Kamera für WW wäre die Coolpix A. Sehr klein, Für Ausdrucke bis A3 oder Bidlschirme bis 2560 Pixel Breite ist zusätzlich ein 1.5facher Crop gut drinnen. D.h. sie deckt 27 bis u die 40mm@KB ab, mit Stitchen in einer Reihe auch gleich noch was mehr WW. Die Kamera kann auch mal abends in die Tasche mit in die Stadt, wo man ja tendenziell eher WW braucht.

Für Portraits wäre sie mir aber zu weit. Was noch gehen würde: Überblickbilder mit einer Gruppe von Personen drauf.

Da ich aber auch Tele und Details mag, müsste daneben eine Kamera mit deutlich längerer Linse her. Das wäre in dem Fall die DP3 Merill. Auch rattenscharf, das 50mm am Cropsensor ist eine guter Portraitbrennweite. Und zeigt Ansätze von Makro. Dass der Foveon Sensor bei höheren ISO etwas eher schwächelt, sei verziehen, wenn man für slche Gelegenheiten ja schon die Coolpix A hat.
 
Für die Fuji X100S und T gibt es auch einen Weitwinkel- und Telekonverter. (Bei der T - die S kenne ich da nicht - spiegelt man auf Knopfdruck den jeweils anderen Rahmen in den OVF ein.)
Den WW-Konverter habe ich nicht, aber vom Telekonverter kann ich nur Gutes berichten. Keine Abstriche in der Bildqualität.
So hat man für günstiges Geld 3 Brennweiten 28-35-50mm.

Der Vorteil der Fuji ist, dass sie auch bei höheren ISO noch detailreich abbildet, ohne zu sehr ins Rauschen zu verfallen. Und wer verwendet eine Kamera nur draußen, selbst wenn das das Haupteinsatzgebiet ist? oder wer hat, nur für den Fall der Fälle, neben einer Schönwetter-Kamera wie der Sigma immer noch eine zweite Kamera dabei? ;)
 
Für die Fuji X100S und T gibt es auch einen Weitwinkel- und Telekonverter. (Bei der T - die S kenne ich da nicht - spiegelt man auf Knopfdruck den jeweils anderen Rahmen in den OVF ein.)
Den WW-Konverter habe ich nicht, aber vom Telekonverter kann ich nur Gutes berichten. Keine Abstriche in der Bildqualität.
So hat man für günstiges Geld 3 Brennweiten 28-35-50mm.

Der Vorteil der Fuji ist, dass sie auch bei höheren ISO noch detailreich abbildet, ohne zu sehr ins Rauschen zu verfallen. Und wer verwendet eine Kamera nur draußen, selbst wenn das das Haupteinsatzgebiet ist? oder wer hat, nur für den Fall der Fälle, neben einer Schönwetter-Kamera wie der Sigma immer noch eine zweite Kamera dabei? ;)


Das mit der Zweitkamera neben der DP3 funktioiert deshalb, weil die Coolpix A wirklich winzig ist. Klar, wenn man auf jedes Gramm achtet, ist das eine weniger gute Lösung. Totschleppen wird man sich an einer DP3 und einer Coolpix A in der Regel hingegen auch wieder nicht. Und wenn man auf jedes Gramm achtet nimmt man auch keine Fuji mit 2 Konvertern mit
Die DP3 Merill wiegt 400g, die Coolpix A 300g. Die Fuji X100s in etwas das gleiche wie die DP3. Und was wiegen die Konverter? Tele 180g. WW 150g. Wenn man alles zusammenzhlt ist die FUji mit beiden Konvertern sogar minimal schwerer als DP3 und Coolpix A zusammen.
 
Hmmm, da würde ich aber eine Kamera mit Konvertern vorziehen, statt zwei Kameras mit unterschiedlichen Batterien, Ladegeräten, Bedienung und Workflow. Und wenn nicht Konverter, dann halt eine Systemkamera mit zwei Objektiven.

Schöne Grüße, Robert
 
Hmmm, da würde ich aber eine Kamera mit Konvertern vorziehen, statt zwei Kameras mit unterschiedlichen Batterien, Ladegeräten, Bedienung und Workflow. Und wenn nicht Konverter, dann halt eine Systemkamera mit zwei Objektiven.

Stimmt. Leider gibt es für die Nikon A keinen Telekonverter (50mm analog wäre super).
 
Hmmm, da würde ich aber eine Kamera mit Konvertern vorziehen, statt zwei Kameras mit unterschiedlichen Batterien, Ladegeräten, Bedienung und Workflow. Und wenn nicht Konverter, dann halt eine Systemkamera mit zwei Objektiven.

Schöne Grüße, Robert

Konverter sind aber immer so ne Sache. Ich hab lieber 2 Kameras anstatt eine mu Konvertern da man die Kamera mit Konverter meistens nicht in die Hose bekommt und wenn man dann schnell ein Bild machen will und der Konverter net drauf ist Ärger ich mich mehr als wenn ich gar kein habe.
 
Konverter sind aber immer so ne Sache. Ich hab lieber 2 Kameras anstatt eine mu Konvertern da man die Kamera mit Konverter meistens nicht in die Hose bekommt und wenn man dann schnell ein Bild machen will und der Konverter net drauf ist Ärger ich mich mehr als wenn ich gar kein habe.

Ja, verstehe was du meinst. Wobei die 100T auch ohne Konverter keine Hosentaschenkamera ist, wenn dann gerade mal passt sie in große Jackentaschen. Bei mir ist sie entweder in einer Umhängetasche oder direkt am Gurt um die Schulter, da ist es dann auch mit dem Konverter kein Thema.

Schöne Grüße, Robert
 
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