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[Kompakte] XZ-2 und weitere Olympus-Kompakte mit MFT-Sensor?!

Status
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Na ja, Diagonale X10: 1,69 cm (2/3")
Diagonale XZ-1: 1,59 cm (1/1,63") oder Delta = 1,35mm
Zum Vergleich: normale Consumer-Knipse, 1/2,33: 1,1 cm.
Der Unterschied zwischen X10 und XZ-1 ist jetzt nicht sooo gewaltig, dass das (für mich) die Kaufentscheidung signifikant beeinflussen würde. Vor allem dann, wenn man die zusätzliche Sensorfläche mit weißen Kreisen auffüllt:evil:
 
Der Vollständigkeit halber: Der Sensor der XZ-1 ist zwar 1/1,63" groß, da er für Multi-Aspect entwickelt wurde, werden aber nur die mittleren Pixel verwendet. Ws war's nochmal? 1/1,7 oder 1/1,8"?
Hm, eben weil es ein Multi-Aspect Sensor ist, kann man die volle Diagonale annehmen, oder?
Siehe hier:
http://www.seriouscompacts.com/f42/...e-effective-sensor-area-per-aspect-ratio-149/

OT:
Gerüchteseiten nannten eine XZ-2 Vorstellung im Sommer und einen LX5 Nachfolger im Herbst. Das passt aber eigentlich nicht, wenn Olympus wieder den Sensor von Panasonic übernimmt...
Auf meiner Wunschliste steht nicht viel, nur mehr WW, mehr Tele, weniger Rauschen, mehr Dynamik usw. ;)

Grüße
 
Hm, eben weil es ein Multi-Aspect Sensor ist, kann man die volle Diagonale annehmen, oder?
Siehe hier:
http://www.seriouscompacts.com/f42/...e-effective-sensor-area-per-aspect-ratio-149/
1.) Bei einem Multi-Aspect-Sensor kann man nie die volle Diagonale annehmen, da er immer beschneidet. Im verlinkten Diagram siehst du, dass bei der LX3 bei jedem Seitenverhältnis Verschnitt anfällt. Bei der LX2 fällt bei 16:9 (so gut wie) kein Verschnitt an; bei der Fuji X10 fällt z.B. bei 4:3 kein Verschnitt an.

2.) Es ist ein Multi-Aspect Sensor, aber die XZ-1 kann kein Multi-Aspect.
Sieh dir das verlinkte Diagramm der LX3 an: Die XZ-1 verwendet immer den türkisen Ausschnitt. Bei 3:2 oder 16:9 wird vom türkisen Ausschnitt oben und unten noch etwas weggeschnitten.
 
1.) Bei einem Multi-Aspect-Sensor kann man nie die volle Diagonale annehmen, da er immer beschneidet. Im verlinkten Diagram siehst du, dass bei der LX3 bei jedem Seitenverhältnis Verschnitt anfällt. Bei der LX2 fällt bei 16:9 (so gut wie) kein Verschnitt an; bei der Fuji X10 fällt z.B. bei 4:3 kein Verschnitt an.

2.) Es ist ein Multi-Aspect Sensor, aber die XZ-1 kann kein Multi-Aspect.
Sieh dir das verlinkte Diagramm der LX3 an: Die XZ-1 verwendet immer den türkisen Ausschnitt. Bei 3:2 oder 16:9 wird vom türkisen Ausschnitt oben und unten noch etwas weggeschnitten.

In beiden Fällen fast kein Widerspruch, aber jetzt werde ich neugierig:

1) Ist nicht der "Gag", dass ein Multi-Aspect Sensor immer eine identische Diagonale hat? Wird nicht diese, unter allen Einstellungen gleiche, Diagonale zur Angabe der Sensorgröße genutzt?
Würde, Deiner Annahme nach, die Diagonale des theoretisch rechteckig ausgesägten Siliziums zur Größenbezeichnung genutzt? Das ist aber auch unrealistisch, da wegen der Bondpads zum Kontaktieren sicher mit deutlicher Entfernung zu den Sensorpixeln gesägt werden muss. Das wäre dann eine "Täuschung" von einigen Zehnteln bei allen Sensoren. (Gut, das sind die Röhrengrößen ohnehin.)

2) Mir geht's hier um Deine Aussage von vorgestern, der Vergleich der X10 (4:3) zur XZ-1, bzw. LX5 (Multi als 4:3) Sensorgröße.
Welcher Beschnitt "rechtfertigt", die Multi-Aspect Sensordiagonale herunterzurechnen? Die X10 hat nur eine Diagonale und die LX5 3x die gleiche.

@Rud: Ich bin gerade mal LX5 Raws auf meiner Platte durchgegangen, die 16:9 Pixelbreite beträgt 3984 und die 4:3 Pixelhöhe ist 2754. Wenn die sie also eine ~16:11 Kamera wäre, hätte sie 10,97MP. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass Panasonic 0,12 nie genutzte Pixel auf den Sensor designed, somit wären es 10,85 Mio. verfügbare Pixel.

Um aber auf's Thema zurückzukommen und nicht den Eindruck zu erwecken, die XZ-1 müsse zwingend besser/größer ;) als andere sein:
Ich habe derletzt meine XZ-1 mit der X10 im MMarkt und mitgebrachter Speicherkarte verglichen. Wie sehr die Sensorgrößen auch auseinander liegen mögen, die X10 rauscht eine Knappe ISO-Stufe weniger ab ISO1600.
Somit würde der XZ-2 beim aktuellen Stand der Technik ein CMOS Sensor gut tun.

Grüße

PS: Nach dem MM-Vergleich kann ich trotzdem guten Gewissens erstmal meine XZ-1 behalten.
 
1) Ist nicht der "Gag", dass ein Multi-Aspect Sensor immer eine identische Diagonale hat? Wird nicht diese, unter allen Einstellungen gleiche, Diagonale zur Angabe der Sensorgröße genutzt?
Die 1/163" ist die Angabe des gesamten Sensors -> Image Sensor: 1/1.63", 11.3 Mega Total Pixels CCD


@Rud: Ich bin gerade mal LX5 Raws auf meiner Platte durchgegangen, die 16:9 Pixelbreite beträgt 3984 und die 4:3 Pixelhöhe ist 2754. Wenn die sie also eine ~16:11 Kamera wäre, hätte sie 10,97MP. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass Panasonic 0,12 nie genutzte Pixel auf den Sensor designed, somit wären es 10,85 Mio. verfügbare Pixel.
Ich hoffe du glaubst Panasonics eigenen Aussagen -> Image Sensor: 1/1.63", 11.3 Mega Total Pixels CCD


Somit würde der XZ-2 beim aktuellen Stand der Technik ein CMOS Sensor gut tun.
Sag ich doch ;) :
Diesen Sensor könnte die XZ-2 dann auch bekommen. Mit den alten CCD, denke ich mal, werden sie nicht weiter machen.
 
2) Mir geht's hier um Deine Aussage von vorgestern, der Vergleich der X10 (4:3) zur XZ-1, bzw. LX5 (Multi als 4:3) Sensorgröße.
Welcher Beschnitt "rechtfertigt", die Multi-Aspect Sensordiagonale herunterzurechnen? Die X10 hat nur eine Diagonale und die LX5 3x die gleiche.
- Der Sensor ist 1/1,63" groß - davon hat man aber nichts, da man kein 11MP-Bild aus den entsprechenden Kameras herausbringt.
- LX3 und LX5 haben 3x die gleiche Diagonale - die XZ1 hingegen nicht. Sie nutzt für 4:3 die Diagonale der LX5 und bei jedem anderen Seitenverhältnis eine kleinere Diagonale. Darum ging es mir in Punkt 2).
 
Irgendwo hatte ich mal gelesen, dass es kein Beinbruch wäre, nicht die komplette Sensorfläche zu nutzen, da der Randbereich des Sensors eh zu Unschärfe tendiert? Stimmt das denn? Ist jetzt kein Wissen, sondern nur Hören-Sagen.

Als ich die Info damals gelesen hatte, stellte ich das Ausgabeformat meiner XZ-1 ohne Bedenken auf 3:2 um und hab es seither nicht mehr geändert.
 
Irgendwo hatte ich mal gelesen, dass es kein Beinbruch wäre, nicht die komplette Sensorfläche zu nutzen, da der Randbereich des Sensors eh zu Unschärfe tendiert? Stimmt das denn? Ist jetzt kein Wissen, sondern nur Hören-Sagen.

Das betrifft allenfalls die letzten Pixelreihen, bedingt dadurch, dass beim Demosaicing der RAW-Daten bei den Randpixeln bzw Eckpixeln auf einer oder beiden Seiten keine zusätzlichen weiteren Pixel zur Verfügung stehen, die im von dem Algorithmus verwendet werden könnten.

Die Aussage bezog sich wohl eher darauf, dass die Objektive oft nicht bis zum Rand hin scharf sind. Wenn man die unscharfen Ränder und Ecken abschneidet, hat man das Problem natürlich nicht.


Noch was anderes:
Hier
http://www.popphoto.com/gear/2011/10/panasonic-lx6-to-get-one-inch-sensor
habe ich gelesen, dass der Nachfolger der LX5 vielleicht einen 1-Inch-Sensor bekommen soll. Ganz unwahrscheinlich erscheint das nicht, weil es wirklich ein Argument zum Aufrüsten wäre (die LX5 war ja offenbar kein extremer Kassenschlager). Andererseits wäre der Abstand zu mft noch gewahrt.


Wenn das bisherige Geschäftsmodell (Sensorgleichheit) fortgesetzt würde, so träfe das auch auf die XZ-2 zu.
 
Das betrifft allenfalls die letzten Pixelreihen, bedingt dadurch, dass beim Demosaicing der RAW-Daten bei den Randpixeln bzw Eckpixeln auf einer oder beiden Seiten keine zusätzlichen weiteren Pixel zur Verfügung stehen, die im von dem Algorithmus verwendet werden könnten.

Die Aussage bezog sich wohl eher darauf, dass die Objektive oft nicht bis zum Rand hin scharf sind. Wenn man die unscharfen Ränder und Ecken abschneidet, hat man das Problem natürlich nicht.

Ok, danke Tiefenunschärfe !!
Deiner Aussage entnehme ich, dass möglichst immer der volle Sensor genutzt werden sollte, es jedoch kaum auffallen dürfte, wenn man ihn (wie z.b.: XZ-1 und 3:2) nicht komplett ausnutzt?
 
Letztlich kommt es meines Erachtens nach schlicht und einfach darauf an, welches Seitenverhältnis einem für das konkrete Foto besser gefällt. Die XZ-1 hat ein gutes Objektiv, das bis zu den Rändern hin scharf ist, so dass es eigentlich nicht nötig ist, wegen etwaiger Randunschärfen zu beschneiden. Man kann die Bilder auch erst im Nachhinein auf 3:2 beschneiden, das Ergebnis ist dasselbe, nur dass man die Grenzen halt vorher auf dem Display noch nicht sieht.
 
Ja, da hast du wahrscheinlich mehr als Recht :top:
Mir gefällt 3:2 prima und finde deswegen auch das 3:2-Display der XZ-1 so praktsich.

back to topic: Hoffe eine eventuelle XZ-2 hat dann immer noch ein vergleichbares Display:
- Seitenverhältnis 3:2
- OLED mit 610k Bildpunkten wäre auch wieder klasse
- Touchscreen bräuchte ich persönlich nicht
- Schwenkdisplay wäre interessant, das ginge ja dann aber wieder auf Kosten der Kompaktheit
Also von mir aus können sie das Display der XZ-1 genau so wieder verbauen.
 
Man kann die Bilder auch erst im Nachhinein auf 3:2 beschneiden, das Ergebnis ist dasselbe, nur dass man die Grenzen halt vorher auf dem Display noch nicht sieht.
Sogar etwas besser: Beim 3:2-Bild sind die nicht sichtbaren Ränder nicht in die Belichtungssteuerung eingeflossen.

Trotzdem find ich 4:3-Sensor ohne Multi-Aspect in Kombination mit 3:2-Display dämlich; sorry.
 
...ein griffiger Griff kosten nicht viel Entwicklungsaufwand. Könnten sie eigentlich ein bisschen schneller vorstellen.

Sehe ich auch so.
Dann noch eine ISO-Taste, das übliche Sensor- und Bildprozessor-Upgrade und fertig ist die immer noch bezahlbare, aber schnellere XZ-2 mit feiner Zuiko-Linse und höherer ISO-Tauglichkeit, die dann eventuell eine Abstimmung zu kürzeren Belichtungszeiten bei höheren ISO mit sich bringt.
 
hoffe, dass Oly mit ihrer XZ-1 nicht den Weg eines größeren Sensors (der Sony RX100) einschlägt und besser das Objektiv noch schärfer und im Tele lichtstärker macht, von mir aus auch 1 cm tiefer und 100g schwerer.
 
hoffe, dass Oly mit ihrer XZ-1 nicht den Weg eines größeren Sensors (der Sony RX100) einschlägt und besser das Objektiv noch schärfer und im Tele lichtstärker macht, von mir aus auch 1 cm tiefer und 100g schwerer.

Ich finde nicht, dass das Objektiv bei der XZ-1 der limitierende Faktor ist. Oder sehe ich das falsch? Sucht das Objektiv nicht in dieser Kameraklasse noch immer vergeblich nach ernstzunehmender Konkurrenz? Die RX100 hat zwar ebenso eine Anfangslichtstärke von 1.8, jedoch fällt diese ja ziemlich ab im Tele, mit 4.9 bei 100mm.

In meinen Augen kann das Objektiv genau so weiter verbaut werden.
Einen größeren Sensor jedoch fänd ich toll!!
 
nein das Objektiv ist sicher das beste in dieser Klasse, wenn es und der Sensor sauber justiert sind...
Bei gleichem Sensor eine durchgehende Blende von 2 wäre doch attraktiv?
Bei größerem Sensor denke ich, würde die Optik schlecht und dunkel, wenn die Kompaktheit nicht leiden soll. Die RX100 z. B. wird genausowenig High-ISO fähig sein, wie die XZ-1 durch das lichtschwache Tele und trotz doppelt so großem Sensor.
Wer ISO 100 fotografiert, hat mit der XZ-1 eine günstigere Kamera mit wahrscheinlich besserem Objektiv (welches mit weniger Softwarekorrektur und damit ohne herstellerspezifischem RAW Konverter auskommt) bei besserer - wenn auch kaum praxisrelevanter - Freistellung im Tele.
 
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