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Systementscheidung Kompakte Spaßkamera

Also ich fotografiere viel mit der A7c und mir hat die Kamera eigentlich ausreichend analoges Feeling. Fotografieren gelernt habe ich irgendwann mal mit dem Olympus OM System (die analogen Kameras). Die hatten nur Zeitautomatik, also man wählt die Blende vor und erhält dann die passende Belichtungszeit dazu. Das bekommt man mit der Sony doch genauso hin. Das schwenk und drehbare Display ist dazu ideal, um die Kamera in Hüfthöhe zu halten und von oben wie in einen Lichtschachtsucher reinzuschauen.

Zur A7c passt dann z.B. das Sony G 40 oder 50mm 2.5 oder die Sigma Contemporary aus der i Series. Ich habe das Sigma 65mm 2.0 und das 90mm 2.8. beide aus Vollmetall und mit Blendenring. Sogar die Gegenlichtblende ist bei Sigma aus Metall.

Vielleicht noch ein eher philosophischer Rat von mir, konzentriere dich nicht so sehr auf die Kameras und irgendwelche am Ende doch bedeutungslosen technischen Details, sondern mehr auf deine Fotografie. Farben, Linien, Geometrie, Licht, Ästhetik. Diese Dinge zählen, nicht das Einstellrad.
 
Zusammengenommen ergibt das für mich mehr ein analoges Feeling als mit ner Sony, obgleich es beides digitale Computer mit ähnlichen Features sind.

ok

Mir kommt Panasonic eher wie ne Fuji in KB vor, insbesondere mit den Sigma iSeries, obgleich Fuji natürlich schon anders ist.

ja - die iSeries FBs sind wirklich fein und mit Blendenring.

Ob es einen Systemwechsel rechtfertigt steht natürlich auf einem anderen Blatt. Immerhin verliert der TO das 35-150 und weitere Objektive, und natürlich die 61MP, die auch durch Highres nicht zu ersetzen sind.

klar, aber das 35-150 ist ein Trumm.
Laut TO reichen 20 (gute) MP aus. Sonst gäbe es ja noch die X-T5 und sicherlich bald die X-Pro4 - aber erstmal beide überm Budget.

Wenn es aber im Retro-Look bleiben soll, gäbe es ja auch noch die Nikon Z fc. Sie wäre auch günstiger als die X-Pro3, ebenfalls APS-C und Wechselobjektive. Nur leider kein Messucher-Optik, sondern eben im Stil einer klassischen SLR.

erstens das und zweitens ist die Objektivauswahl doch eher mager.
 
Zur A7c ... die Sigma Contemporary aus der i Series. Ich habe das Sigma 65mm 2.0 und das 90mm 2.8. beide aus Vollmetall und mit Blendenring. Sogar die Gegenlichtblende ist bei Sigma aus Metall.

Sehe ich auch so, A7c wäre für mich die logische Ergänzung im selben System. Und mit dem 45/2.8 und dem neuen 50/2 hat man in der iSeries gleich zwei Objektive mit Normalbrennweite, mal abgesehen von der großen Auswahl von mittlerweile 20mm bis 90mm. Ein sehr kleines Setup könnte z.B. aus 24/3.5, 45/2.8 (oder 50/2) und 90/2.8 bestehen. Oder aber dem 35/2.

Als L-Mount-User beneide ich die Sony-User ein bisschen um die A7c und hoffe immer noch auf etwas ähnliches im Stil der Lumix GX8 mit KB-Sensor. ;) So lange behalte ich auf jeden Fall noch einiges von meiner mFT-Ausrüstung.

P.S. Ich würde die hochmoderne A7c aber nicht als "Spaßkamera" bezeichnen. Was einem hauptsächlich Spaß macht, ist doch sehr individuell. Das könnte ja so eine Sigma Foveon sein oder vielleicht eine Ricoh GXR mit dem fantastischen 50mm-Modul (mit schönem Makro-Modus). Die hat mir jedenfalls richtig Spaß gemacht, und ich bereue ein bisschen, sie weggegeben zu haben, zumal es ein spezielles M-Mount-Modul gab. Etc. etc.
 
Zuletzt bearbeitet:
klar, aber das 35-150 ist ein Trumm.
Laut TO reichen 20 (gute) MP aus. Sonst gäbe es ja noch die X-T5 und sicherlich bald die X-Pro4 - aber erstmal beide überm Budget.
Der Hinweis zum 35-150 und 61 MP war nur wegen meiner Nebenüberlegung Systemwechsel. Die von Dir genannte XT5 sehe ich auch eher als Systemwechselalternative. Als Ergänzung zur A7iv einfach zu komplementär.

Letztlich sehe ich, wie anfangs genannt, die A7C mit 40/2.5, 28/2.8 oder den Sigma iSeries als fast perfekte Ergänzung, wie ja auch von einigen von Euch empfohlen.

Wenn es damit keinen Spass am (digitalen) fotografieren gibt, dann hat das wohl andere Ursachen. Dann eben ein aktuelles Top-Smartphone in Ergänzung zu Analogkameras.
 
unnötiges Vollzitat entfernt, scorpio

Also einen Systemwechsel möchte ich nicht. Dafür bin ich bei Sony zu gut aufgestellt (16-35 GM, 35-150 Tamron, 150-600 Sigma). Dass es damit keinen Spaß macht wäre auch gelogen, aber die Hardware inspiriert mich nicht dazu sie zu benutzen.
Ich habe nicht den selben Reiz wie bei meinen analogen Kameras. Wenn ich die in der Vitrine stehen sehe denke ich mir regelmäßig "Auf die hätte ich jetzt Mal wieder Lust!"

Das passiert mir bei der Sony nicht. Das Ding ist super, keine Frage. Aber es ist kein Ding bei dem ich mir denke dass ich das gerne Mal wieder benutzen würde weil mir die reine Benutzung Spaß macht.

Ich weiß nicht ob ihr versteht was ich meine, aber bei gutem Werkzeug geht mir das zum Beispiel genauso. Da macht das in die Hand nehmen schon Spaß.

Ich schaue mich jetzt Mal nach einer X-pro 2 um. Was die Objektive anbetrifft bin ich aber noch unentschlossen ob ich was mit AF haben möchte, oder eher sowas von Voigtländer mit MF, aber digitaler Kopplung für den Sucher.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Letztlich sehe ich, wie anfangs genannt, die A7C mit 40/2.5, 28/2.8 oder den Sigma iSeries als fast perfekte Ergänzung, wie ja auch von einigen von Euch empfohlen.

ausser, dass der TO das schon ausgeschlossen hat :rolleyes:

Wenn es damit keinen Spass am (digitalen) fotografieren gibt, dann hat das wohl andere Ursachen. Dann eben ein aktuelles Top-Smartphone in Ergänzung zu Analogkameras.

Moment - ich lese nirgends raus, dass er komplett die Lust an digital verloren hätte.
Es geht um neue Stimulanz, was gleichzeitig für unterwegs taugt.

Der TO wäre nicht der erste, der nach einem Versuchsballon bei Fuji kleben bleibt - trotz Sony oder Canon KB Ausrüstung mit mehr MP.

... Dass es damit keinen Spaß macht wäre auch gelogen, aber die Hardware inspiriert mich nicht dazu sie zu benutzen.
Ich habe nicht den selben Reiz wie bei meinen analogen Kameras. Wenn ich die in der Vitrine stehen sehe denke ich mir regelmäßig "Auf die hätte ich jetzt Mal wieder Lust!"

und das ist völlig i.O. so.

Ich schaue mich jetzt Mal nach einer X-pro 2 um. Was die Objektive anbetrifft bin ich aber noch unentschlossen ob ich was mit AF haben möchte, oder eher sowas von Voigtländer mit MF, aber digitaler Kopplung für den Sucher.

non solum, sed etiam.
Suche mal nach dem 35mm 1,4. Passt vom Formfaktor und nicht nur ich liebe es. Es hat einen eigenen, besonderen Look.

Mal vom dedizierten Belichtungskorrekturrad abgesehen, sehe ich an der A7c eigentlich nichts was analogen Charakter besitzt.

:top: so gar nichts.
 
Vielleicht sollte Thomebau kurz mal mitteilen, was für ihn den analogen Charakter aus macht.

Das dürfte für viele nämlich recht individuell sein.

Meine analoge XD-5 kann zwar Belichtungszeit selbst festlegen, aber genutzt habe ich das eher selten.

Jeder dürfte da andere Erfahrungen und Sichtweisen haben.
 
Das ist in der Tat nicht so leicht zu erfassen...

Was die Bedienung anbetrifft:
Ein Drehrad für die Belichtungszeit (beschriftet, nicht unendlich drehbar), Blendenwahl über einen Ring am Objektiv und am besten ein richtiger Sucher (kein EVF), sowie idealerweise manuelle Fokussierung über einen Helicoid (kein focus by wire).

Im Prinzip hätte ich ganz gerne eine Leica M10 oder sowas. Aber das sehe ich finanziell nicht ein.

Was für mich die Faszination an der analogen Fotografie ausmacht ist das mechanische, haptische und der Blick auf das Motiv, ohne pixeligen oder trägen EVF. Genauso die Materialien an den alten Kameras.

Es müsste im Prinzip gar nicht unbedingt ein bestimmter Kameratyp sein, ich möchte aber ein Messuchergehäuse, da ich mit der Sony ja schon ein SLR-style Gehäuse habe.

Aber prinzipiell nutze ich alles mögliche gerne, im Kleinbild von einer einfachen Minolta SRT-303, über eine teilautomatische Yashica Electro 35, bis zur komplett elektronische XD-7 und einer EOS-1.
Im Mittelformat Klopper wie eine Mamiya 645, Pentax 67, Mamiya RB67, Mamiya C33, Fuji GSW690III usw.
Und selbst Großformat in Form von Linhof Master Technika, Technikardan 6x9 und 4x5.

Mechanisch muss es sein, die wesentlichen Funktionen durch draufschauen zu verstehen, ohne verschachtelte Menüs und Zweitfunktionen auf irgendwelchen Knöpfchen. Zum Vornehmen von Konfiguration sind Menüs ja okay, aber beim fotografieren soll mir die Kamera nicht in die Quere kommen.
 
Mal vom dedizierten Belichtungskorrekturrad abgesehen, sehe ich an der A7c eigentlich nichts was analogen Charakter besitzt.
Ich habe die A7c explizit mit den analogen Olympus OM Kameras verglichen. Jetzt sieh dir z.B. eine OM-2 an. Die hat einen Blendenring und ein Belichtungskorrekturrad. Wo ist da jetzt der Unterschied zur A7C?

Ok, der Transporthebel und die Kurbel zum zurückspulen des Films ist nicht da, aber das wird es an keiner digitalen geben. :D
 
Wenn wir uns ehrlich sind, gibt es bei den Wüdchen und dem Budget eigentlich nur Fujifilm. Fujifilm X-E4 oder noch besser X-Pro3. Vermutlich ginge auch die X-Pro2 . Alles andere fällt irgendwo raus.

Ach ja, vielleicht noch eine Leica CL wenn man sie im Budget herbekommt.
 
Im Prinzip hätte ich ganz gerne eine Leica M10 oder sowas. Aber das sehe ich finanziell nicht ein.
OK, nur die großen Hersteller sehen es nicht ein sehr spezielle Wünsche mit Preisen von Massenware zu erfüllen. Bei Pentax bekommst Du immerhin noch den Spiegel in einem klassischen Body, und das günstiger als ne Leica. Denke mal die Limited-Objektive könnten Dir passen.

Mag sein, dass eine X-Pro2/3 insgesamt noch am nächsten an Deine Vorstellungen dran kommt. Nur wenn bereits eine A7C zu groß ist, dann wird die wohl auch nichts sein. Mal abgesehen davon, dass auch die Fuji nicht alle Deine Anforderungen erfüllt.

Was Du erwartest ist quasi unmöglich: Du erwartest alle analogen Eigenschaften in der digitalen Welt, außer dem Sensor anstatt dem Film. Aber so funktioniert die digitale Welt nicht. Ist ungefähr so, wie wenn Leute ne Wählscheibe im Smartphone erwarten würden. Nokia ist schon mit dem Festhalten an der Tastatur gescheitert.

Was noch auffällt ist welchen Spagat Du mit der Fotografie betreibst: einerseits ne große Palette toller Analogkameras (Pentax 6x7 hatte ich auch), andereseits den extremsten Hightech mit Sony A7Riv und 35-150. Ich denke zunehmend ein Wechsel von Sony zu Panasonic oder Fuji könnte Deinen Drang etwas lindern nach dem unmöglichen Produkt zu suchen, welches beide Welten perfekt vereint.

Und jetzt nochmal allgemeiner zum Markt, was aber mE noch nicht OT ist: die Hersteller haben lange ihre Traditionen bewahrt (und tun das immer noch), auch um uns glücklich zu halten. Das ist aber auch Teil des Problems, denn die Generation XYZ ist weggebrochen. Das erkennen die zunehmend und setze auf "Content Creators", und damit sind nicht wir hier im Forum gemeint. Nicht one Grund bringen fast alle Hersteller Vlogger-Cams, die noch diametraler dem entgegen stehen, was Du suchst. Daher hat auch niemand die neue ZV-E1 empfohlen, die sogar noch kompakter ist als die A7C.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mag sein, dass da eine X-Pro2/3 noch am nächsten dran kommt. Nur wenn bereits eine A7C zu groß ist, dann wird die wohl auch nichts sein.

wo genau steht denn, dass die A7C zu groß wäre?

Mal abgesehen davon, dass auch die Fuji nicht alle Deine Anforderungen erfüllt.

welche denn nicht?

Was Du erwartest ist quasi unmöglich: Du erwartest alle analogen Eigenschaften in der digitalen Welt, außer dem Sensor anstatt dem Film.

Leica zieht es bei der "M" durch. Ja die hat auch ein paar Funktionstasten, die die analoge M nicht hat, aber ich denke da urteilst Du etwas extrem.

Und jetzt nochmal allgemeiner zum Markt, was aber mE noch nicht OT ist: die Hersteller haben lange ihre Traditionen bewahrt (und tun das immer noch), auch um uns glücklich zu halten. Das ist aber auch Teil des Problems, denn die Generation XYZ ist weggebrochen. Das erkennen die zunehmend und setze auf "Content Creators", und damit sind nicht wir hier im Forum gemeint. Nicht one Grund bringen fast alle Hersteller Vlogger-Cams, die noch diametraler dem entgegen stehen, was Du suchst.

die Hersteller orientieren sich idR an dem was sich verkauft.
Leider kann man nicht so konsequent sein, wie man oftmals gerne wäre und hofft dann, dass der Marketinkpraktikant keine falschen Schlüsse zieht.
 
Der TO sagte in #1, dass die A7C genauso fett und langweilig ist wie seine A7Riv.
Wegen der fehlenden Eigenschaften von Fuji/Leica: bitte schaue Dir nochmal #31 genau an. Letztendlich kann das keine digitale Cam genauso wie er will, und es macht auch keinen Sinn.

Ja, nur sich daran zu orientieren was sich verkauft ist Teil des Problems. Das iPhone wäre so nie auf den Markt gekommen.
 
Ich bin in den letzen 3 Wochen komplett auf Canon R umgestiegen. Inkl. objektive.
Aber eine Nikon Z fc hat auch Einzug gehalten.
 
Der TO sagte in #1, dass die A7C genauso fett und langweilig ist wie seine A7Riv.

eine Frage der Perspektive. von vorne - ja, von oben, nein.
Zudem wird die Objektivauswahl ja eine andere sein.

https://pxlmag.com/db/camera-size-comparison/80545e80_ed5ac40d-2b27a4f1_d72ca4ab-53673c78_3150ebdf-t60

Wegen der fehlenden Eigenschaften von Fuji/Leica: bitte schaue Dir nochmal #31 genau an. Letztendlich kann das keine digitale Cam genauso wie er will, und es macht auch keinen Sinn.

nach einer Leica M kommt eine X-Pro dem verdächtig nah.
Er kann auch viele Knöpfe deaktivieren.
Wichtig ist, dass er sie wie gewünscht nutzen kann.

Ja, nur sich daran zu orientieren was sich verkauft ist Teil des Problems. Das iPhone wäre so nie auf den Markt gekommen.

sag das den Marketinpraktikanten der Firmen.

Am Ende läufts auf eine X100 raus, mit TCL oder Digi-Zoom …

Digi Zoom eher nicht, aber eine X-100V mit TCL wurde ja schon als Option genannt
 
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