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Kompakte mit DSLR-Qualität

ich bin inzwischen bei Fix Foto gelandet, nachdem ich ein Script gefundenhabe aus www.ffsf.de mit dem FF schnell batches konvertiert.

Ansonsten ist RAW Therapee oder UFRaw brauchbar, wenn man nach DNG konvertiert (der AdobeDNG Converter kann das) dann ist noch Faststone zu nennen als guter und schneller Konverter mit viel Browserkomfort...aus dem heraus kann man auch die anderen (ausser RAW Therapee) direkt aufrufen.

Photoshop kann es natürlich auch, wenn man nach DNG gewandelt hat...die DNGs kann auch Silkypix bearbeiten.

Danke. Schaue ich mir mal an.
 
Hy Henic, ich gebe dir in den meisten Punkten

meine Canon 30D oder auch meine 400D mit Standart Kit Optik könnte der R1 in Sachen Bildqualität nie das Wasser reichen.
( Das gilt für alle Standart Kits wie Olympus, Nikon oder Canon )

Das ist Definitionssache - hängt davon ab, wie Du "Bildqualität" definierst. Als ich für einen Monat die R1 zum Test hatte und sie mit einer EOS 20D verglichen habe (mit 17-85er Kit-Zoom), fand ich die 20D deutlich überlegen. Die Sony schärft kameraintern stärker. Deshalb sehen die Bilder direkt aus der Kamera knackiger aus. Unter günstigen Bedingungen (Blende...) mag auch die Auflösung geringfügig besser sein. Auf der anderen Seite rauscht die R1 aber ab ISO 800 deutlich stärker. ISO 1600 würde ich nur ungern nutzen, selbst bei ISO 3200 fand ich die Aufnahmen der EOS 20D überlegen. Es handelte sich allerdings um ein frühes Modell der R1 (noch vor offizieller Auslieferung) - eventuell hat sich inzwischen an der Firmware etwas getan, so dass die Unterschiede im Rauschen nun nicht mehr so offensichtlich sind.

Ansonsten, abgesehen vom wirklich lahmen AF (bei wenig Licht nicht halb so schnell wie bei der EOS, man kann das in Sekunden! messen) und vom grausigen (aber 'informativen') LCD-Sucher, eine sehr attraktive Kamera.
 
DocD

Thema ISO Problem habe ich ja auch was dazu gesagt.
Da gebe ich dir vollkommen recht. eigentlich ist sie ab ISO 400 nicht mehr mit der Canon zu vergleichen, und ab 800 nicht mehr wirklich zu gebrauchen.

Ich selber nutze sie sehr oft bei Landschaftsaufnahmen, und auch Citiytouren.

Ist halt auch eine kam, die man mal auf einer Tour auf die Rücksitzbank feuern kann. ohne sich gleich Gedanken zu machen, da könnte jetzt dem Bajonett was passieren.

Die Ergebnisse sind bei guten Lichtverhältnissen, wo man mit niedrigen ISO´s arbeit kann, echt genial. Sie löst dann besser auf als die Canon, und dass nicht nur wegen der 10,2 MP

So jetzt habe ich genug gelabert, hier nun ein paar Testbilder die ich mit der R1 gemacht habe. Hier könnt Ihr einfach selber mal die Tiefenschärfe beurteilen.

Gruß Marcus

PS : die Bilder sind unbearbeitet und direkt aus dem Cam
 
So jetzt habe ich genug gelabert, hier nun ein paar Testbilder die ich mit der R1 gemacht habe. Hier könnt Ihr einfach selber mal die Tiefenschärfe beurteilen.

Sehr schön, aber mich mußt du nicht überzeugen. Verrate doch mal lieber wie genau Du die Bilder der R1 schärfst. Eine ganz so knackige Schärfe bekomme ich nach vielem testen, verschiedener Methoden nicht hin. Danke!

Gruß
Daniel
 
Es gehört nicht viel dazu. Es ist noch nicht mal extra scharpness eingestellt.

Programmautomatik, scharpness Normal, feinste Jpeg nehmen,
thats all. :top:

allerdingst dan auch nur bei guten lichtverhältnissen oder mit Blitz.
(der im gegensatz zu meinem Canon Onboardfunzel richtig power hat.)

gruss
marcus
 
Ich glaube er meint eher wie Du nach dem Verkleinern geschärft hast ;) ...denn von der Schärfe aus der Kamera sieht man nach der Interpolation natürlich nichts mehr.
 
Hy

ich bearbeite meine Bilder generell nicht nach. Entweder mache ich gute Fotos direkt aus der cam, oder sie kommen in dem Mülleimer.
Die größe der Bilder fürs Netz ändere ich einfach mit der Größenanderungsfunktion im Irfanview. Benutze vor der Interpolation noch die Schärfen Funktion, aber auch nur eine Stufe, somit sieht das Bild in etwa wieder so aus wie das originale Bild.

Gruß Marcus
 
das spricht sehr für Irfanviews Schärfungsalgorithmus.


Grundsätzlich muss man nach einer Grössenänderung immer nachschärfen, denn durch die Interpolation beim Verkleinern kommt eine leichte Unschärfe ins Bild.
 
das spricht sehr für Irfanviews Schärfungsalgorithmus.


Grundsätzlich muss man nach einer Grössenänderung immer nachschärfen, denn durch die Interpolation beim Verkleinern kommt eine leichte Unschärfe ins Bild.

Das stimmt allerdings.

Dieses Bild hier wurden mit Irfanview verkleinert ohne nochmals nachgeschärft zu werden:

 
Ach henic, spätestens, wenn die Hype nach den DSLR abflaut und massenhaft Billigknipsen und Billiglinsen ebay überfluten, werden ordentliche Kameras auf dem Markt erscheinen.
Schon heute sieht man, wie unausgegoren das System DSLR ist, wenn man selbst teuerste Kameras und Linsenkombinationen erst mal einschicken muß, damit sie passen. Werden die per Faustkeil geschnitzt oder sind alle Teile so billig in der Produktion, daß man den Service von vielen 100% Marge locker zahlen kann?
Was ist mit Randabschattungen der ach so gelobten Vollformatkameras? Was ist mit der Lautstärke und dem Staub? Warum muß noch so eine riesige Lücke zwischen Sensor und Linsensystem klaffen, obwohl mittlerweile jeder wissen müßte, daß jeder mm Abstand der Abbildungsleistung abträglich ist? Dumme DSLR-Gehäuse, die für Rollfilm im 18. Jahrhundert entwickelt wurden sind nun mal wie Daimlers Motorkutsche. Kein Auto, nur eine Kutsche ohne Pferde mit Motor.

...

Wie beim Auto führt der Weg ganz klar weg vom umgebauten Uralt-System hin zu fertigungstechnisch und leistungsmäßig optimierten Spezialisten-Kameras.

Wow, was für ein erfrischendes und durchdachtes Posting!

IMO liegt der ganze D-SLR-Hype an Leuten meiner Altersklasse, die die guten alten Zeiten einer Canon AE-1 nun digital wieder aufleben lassen wollen und dabei ignorieren, dass Spiegelreflex (digital) an sich noch kein Qualitätskriterium ist.

Die Hersteller machen sich das gefährliche Halbwissen der Leute ("dann lieber 'ne richtige Spiegelreflex") zunutze und verkaufen überteuerte Gehäuse mit verstaubenden Sensoren und grottenschlechten Kit-Objektiven! Wenn ich allein an den mickrigen Brennweitenbereich dieser Objektive denke: 18-55mm (KB ca. 28-80mm) - das ist doch albern! Eine Fuji S6500fd beispielsweise hat ein 28-300mm Objektiv und kostet (inklusive der dranhängenden Kamera!) weniger als ein vergleichbares Objektiv für eine DSLR!

Das Problem ist, dass 95% der Besitzer solcher DSLR-Kits 95% ihrer Fotos mit diesen Kit-Objektiven machen; da würde ich drauf wetten! Wenn überhaupt, dann kaufen sich die Eigner einer EOS 400D höchstens noch ein Telezoom dazu, als dass sie ihr Kit-Zoom zum Altglas-Container brächten und durch ein Vernünftiges ersetzen.

So sieht's aus, und nicht anders! Sicher, ein paar Experten, die Foren wie diese bevölkern sind wissend und holen das Beste aus ihren DSLRs 'raus, aber investieren dann auch ein Vielfaches von dem, was ein Basis-Kit mal gekostet hat. Der Otto-Normal-Knipser gibt 700 Euro für ein DSLR-Kit aus und glaubt, nun in der Profliga mitspielen zu können...mitnichten!

Leider wird das auch noch durch die ansonsten von mir hochgeschätzte dpreview-Seite befeuert, die DSLRs immer nur mit einer 50mm-Festbrennweite testet. Was glauben die eigentlich, wieviele Leute sich so ein Dinosaurier-Objektiv noch kaufen? So gut wie keiner. Aber die Auflösungstests werden so natürlich spitzenmäßig...nur leider am Leben vorbei!

Ich habe mir mal die angenehme Mühe gemacht und auf der vg. Webseite das immer gleiche Motiv für jede Kamera bei verschiedenen ISO-Einstellungen heruntergeladen und ausgiebig verglichen. Dabei stellt eine A640 beispielsweise die NIKON D40 oder PENTAX K100D (mit Festbrennweiten!) rein auflösungstechnisch locker in den Schatten! Und selbst eine Mini-Knipse wie die Fuji F30 kann rauschtechnisch locker mithalten.

Und wenn PANASONIC endlich(!) mal das Rauschen in den Griff bekommen würde, wären innovative Kameras wie die LX2 alles kleine Wunderwerke!

Aber natürlich isst das Auge bekanntlich mit, und mit einer "echten" Spiegelreflex kann man im Freundeskreis natürlich auch prima auf die K.... hauen:D

Auch ich halte also dieses System mit dem klappernden Spiegel für technisch überholt. Aber so lange sich damit prima Geld verdienen lässt, wird es uns noch eine Weile erhalten bleiben. Warum auch nicht, ein jeder kann schließlich kaufen was er mag.


PS:

Die hier oft angesprochene Kodak P880 hatte ich gehabt. Schönes Teil mit Super-Zoom, aber in allen Belangen praxisuntauglich, weil VIEL zu langsam!
Wenn's davon mal einen schnellen Nachfolger gäbe :top:
 
Also ich habe die R1 und zwei DSLR und muß auch mal was sagen.

Grundsätzlich reicht die R1 in Sachen Bildqualität nicht an den alten 6 MP DX Sensor heran. Vor allem nicht beim Rauschen.

Gewiß ist die R1 eine super Kamera. Habe sie letzte Woche auf der "Grünen Woche" in Berlin mitgehabt. Wo die ganzen Leute mit ihren Miniteilen rumblitzten, habe ich mit ISO 400 noch locker was ohne Blitz raufgekriegt. Die Bilder sind auch sehr gut geworden. Aber alles über ISO 400 sehe ich eher als "nur, wenn es sein muß" an. Für etwas schwierige Situationen nehme ich dann doch eine DSLR.

Einige Leute behaupten, die R1 mache alles bis zur Semipro-Klasse platt.
Dem muß ich widersprechen.

Habe vor ein paar Tagen die K100D mit 135mm Festbrennweite und die R1 bei einem Tierparkbesuch mitgehabt. Nur im RAW Format geschossen und hinterher entwickelt. Die K100D Bilder waren doch schon etwas schärfer und beim Durchsehen mit meinen Eltern meinten diese, daß ihnen die Bilder mit der K100D doch besser gefielen(und ich hatte vorher NICHT gesagt, welches Bild von welcher Kamera ist!).

Ich nehme die R1 immer als Zweitkamera mit, da sie einen sehr schönen Weitwinkel bietet. Aber als Hauptkamera? Dafür erfüllt sie viele Bedürfnisse nicht, die jede Einsteiger-DSLR locker erfüllt(und ich rede jetzt nicht von der Sache mit den Objektiven).
 
Die Preise neuer R1-Modelle haben seit Mitte Dezember um etwa 40 Euro angehoben - vielleicht sind die Läger bald leer?

Ich habe die R1 nun sein Weihnachten 06 und ca 2500 Bilder lang und bin immer noch schwer angetan von ihr. Nach einigen Testdurchläufen konnte ich nun auch nachvollziehen, dass im RAW-Modus noch etwas mehr Details herausgekitzelt werden können. Das gilt allerdings nur dann, wenn man ein paar Stufen abblendet. Bei Offenblende ist JPG- und RAW-Entwicklung in Schärfe und Details absolut identisch, oder anders ausgedrückt: Alles was das Objektiv bei Offenblende durchläßt wird auch im JPG gespeichert.

Das hat mein Vorredner bestimmt berücksichtigt, wenn er die Bilder der Pentax mit Festbrennweite im RAW-Modus mit der R1 verglichen hat.;) .


cu
Kawasaki
 
Die hier oft angesprochene Kodak P880 hatte ich gehabt. Schönes Teil mit Super-Zoom, aber in allen Belangen praxisuntauglich, weil VIEL zu langsam!
Wenn's davon mal einen schnellen Nachfolger gäbe :top:

naja... die R1 ist kein bischen schneller ;) aber ich bin ja auch ein langsamer Fotograf und mag beide gerne.
 
Hallo,
ich hab jetzt noch nicht den kompletten Thread durchgelesen, und weiß jetzt nicht genau, ob die Bildqualität ausreicht, aber von den gewünschten Möglichkeiten kommt die Panasonic Lumix LX-2 in den Bereich des Möglichen:

- Kleiner und leichter als meine Bergtouren-Kombination (siehe oben) Definitiv
- Zoombereich KB 28-105 (lieber wäre mir noch weitwinkliger, Tele ist nicht so wichtig) bei 16:9 Format 28-112mm im KB-Format
- Gute Qualität bei Iso 100 (denn Licht gibt es auf diesen Touren genug) laut DPREVIEW gegeben
- Integrierter Blitz (für die Hütte) hat sie, aber nicht sehr stark
- Macro Weiß ich jetzt nicht
- Guter Sucher (Ausschnittsuche im Schnee durch Gletscher-Sonnenbrille (Auf den LCD-Displays sihet man dann fast nichts) Hat nur ein LCD-Display
- Bildqualität sollte an die DSLR wirklich heranreichen (Die Ixus 40 ist z. B. für micht meilenweit davon entfernt). weiß ich jetzt nicht
- Manuelles Einstellen von Zeit und Blende hat sie
- Unempfindlich bei knackigem Gegenlicht (direkte Sonne im Bild) weiß ich jetzt nicht

Bis dann
Eberhard
 
Damit wirst Du nicht glücklich....

Full Ack.

ES ist zwar schön, dass Kompakte immer kompakter werden, aber vielleicht sollte das in dem Bereich (Kompakte mit DSLR-Qualität) nicht zu Lasten der Funktionalität gehen.

Ich habe mit meiner alten Kodak von ca. 3000 Aufnahmen vielleicht 50 über den LCD-Schirm gemacht, der Rest über den Sucher.
 
Ich habe nicht alle Beiträge durchgelesen, aber für mich käme bei den Objektiven nur eine gebrauchte D50 oder eben die neue D40 in Betracht.
Ansonsten eine Cam mit 2/3 Zoll (A200, Dimage 7 etc., sind nur im niedrigsten ISO Bereich wirklich Klasse) Sensor. Die lieferten noch die beste Qualität bei den Kompakten. Wenns noch kleiner sein soll nimm eine G3 (nicht höher).
 
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