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Kompakte mit DSLR-Qualität

Haben elektronische Sucher nicht immer 100%?
Keine Ahnung. Bei meiner Kodak ist das Bild nach der Aufnahme minimal grösser, als es im Sucher abgebildet wurde.

Ich denke, ein wenig Reserve wird da immer drin sein, damit auch Opa mit zittriger Hand noch alles aufs Bild bekommt :D
 
Die Sucher in den P-Modellen von Kodak liegen bei (geschätzten und getesteten) ca. 90%.

Ich habe das zu Beginn mit meiner P850 auch mal ausgetestet, um festzustellen, was ich wie im Sucher sehen muss, damit es ein vernünftiges Bild wird. Das waren jedenfalls deutlich mehr als 70%

Der Sucher zeigt doch das an, was auf den Chip fällt.
Aber ich würde demjenigen, der eine gute Kompakte sucht, einmal digitalkamera.de empfehlen. Sehr viele Tests, ausführlich und sehr seriös!
Hat meine Kaufentscheidung auch erleichtert.
 
Hallo,

ich würde wirklich über eine gebrauchte Minolta Dimage A2 nachdenken.

Sie hat ein überragendes Handling, Antishake, 28-200mm Objektiv, 8MP, 2 Einstellräder für Zeit/Blende bei manuellem Betrieb (Grauverlauf), Metallgehäuse mit Kunststoffelementen, bei ISO 100 1a Bildqualität, Fotos lassen sich super nachbearbeiten, da nur geringe interne Schärfung.

Sie ist relativ kompakt, wiegt nur 540 g.

Bester bisher verbauter EVF !!!

Es gibt einen erstklassigen WW-Vorsatz für Brennweite 22mm. Televorsatz hat ebenfalls eine erstklassige Qualität, ist aber so groß und schwer wie ein 2,8/17-55 von Nikon:D .

Es passen CF- Karten.

Ich betreibe die A2 auch parallel zur D200 und brauche mich in der Bedienung kaum umzustellen.


Gruß

Roman
 
Jedes mal, wenn ich die Überschrift dieses Threads lese denke ich:
Die eierlegende Wollmilchsau.
Eine Kompakte mit DSLR-Qualität kann es gar nicht geben.
 
Eine Kompakte mit DSLR-Qualitäten wäre echt ein Rückschritt. DSLR: Groß, teuer und LAUT. Und dagegen: Kompakte a la R1, Sigma DP1, Epson RD´s oder Leica M8. Alles Kameras ohne Spiegel, die das, was sie können besser können als Klappspiegelkameras.
DSLR, also Klapperspiegelkameras sind nur eine altertümliche Bauart, die per se rein garnichts über die Bildqualität aussagt.
 
Eine Kompakte mit DSLR-Qualitäten wäre echt ein Rückschritt. DSLR: Groß, teuer und LAUT. Und dagegen: Kompakte a la R1, Sigma DP1, Epson RD´s oder Leica M8. Alles Kameras ohne Spiegel, die das, was sie können besser können als Klappspiegelkameras.
DSLR, also Klapperspiegelkameras sind nur eine altertümliche Bauart, die per se rein garnichts über die Bildqualität aussagt.

Ich habe "Kompakte" im Eingangsthread eher mit "klein und handlich und zum immer dabeihaben" verstanden. Und so eine kleine Kamera kommt bauartbedingt nie an eine DSRL ran.
Eine Sony R1 ist für mich keine "Kompakte". Eine Leica M8 ist preislich einfach außerhalb des üblichen Consumer-Rahmens.
 
Eine Kompakte mit DSLR-Qualitäten wäre echt ein Rückschritt. DSLR: Groß, teuer und LAUT. Und dagegen: Kompakte a la R1, Sigma DP1, Epson RD´s oder Leica M8. Alles Kameras ohne Spiegel, die das, was sie können besser können als Klappspiegelkameras.
DSLR, also Klapperspiegelkameras sind nur eine altertümliche Bauart, die per se rein garnichts über die Bildqualität aussagt.

eine R1 mit über 1.000 g Betriebsgewicht würde ich ich nicht mehr als 'Kompakte' bezeichnen.

PS: Meine alte Kodak P850 hat auch keinen Spiegel, kann aber das was sie kann beileibe nicht besser als eine SLR ;)
 
Ich habe "Kompakte" im Eingangsthread eher mit "klein und handlich und zum immer dabeihaben" verstanden. Und so eine kleine Kamera kommt bauartbedingt nie an eine DSRL ran.

Aber die kleine Sigma schlägt die Einsteiger-DSLR locker. Besserer Sensor, höhere Auflösung und sehr kompakt.

Ich wehre mich nur gegen die Allgemeinplätze. Ein Faktum ist: DSLR ist nicht automatisch gut, Kompakt nicht automatisch von schlechter Bildqualität.

Obige Beispiele belegen das.
 
Schon einmal an die E400 gedacht? Kleine Objektive, gute Verarbeitung und sehr gute Optiken... :top:

Sie soll doch die kleinste DSLR momentan sein... und fühlt sich verdammt gut an. :)
 
Eine Kompakte mit DSLR-Qualitäten wäre echt ein Rückschritt. DSLR: Groß, teuer und LAUT.
Du solltest dich ein wenig präziser ausdrücken was oder wie du etwas meinst. So wie du es formulierst und wie man es auch nicht anders verstehen kann, ist deine Aussage einfach falsch.
Unter DSLR-Qualität meint man im Allgemeinen das Ergebnis Bild und nicht die verbaute Technik die in einer DSLR steckt, denn auch bei einer DSLR- Kamera gibt es untereinander Unterschiede in der Qualität...was die Technik betrifft.

Und dagegen: Kompakte a la R1, Sigma DP1, Epson RD´s oder Leica M8. Alles Kameras ohne Spiegel, die das, was sie können besser können als Klappspiegelkameras.

Eine "Kompakte" wie z.b. die DSC R1 oder eine Leica M8 ist keine Kompakte mehr. Wäre die R1 eine Kompakte, dann würde sie nicht den größeren Sensor haben der ihr vor allem beim Rauschverhalten unter fast allen anderen Non DSLR Cams eine Alleinstellung ermöglicht. Und die optische Leistung wäre wohl auch etwas schlechter ausgefallen wenn das Zeiss-Objektiv zu Gunsten des Design hätte kleiner ausfallen müssen. Trotzdem reicht es auch bei der R1 nicht so ganz im Gesamtergebnis mit einer Einsteiger-DSLR bei der Bildqualität mitzuhalten. Nicht umsonst greifen die meisten Käufer dann doch lieber gleich zu einer Einsteiger DSLR von Canon, Nikon, Olympus oder anderen die sogar vom Gehäuse und mit einem entsprechenden kompakten Zoom noch kleiner sind als eine R1. Und eine Leica M8 sollten wir zumindest bei diesem Vergleich außen vor lassen, denn diese kamera besitzt auch fast eine Alleinstellung, von der Technik wie auch vom Preis.
Und da wären wir auch schon bei deiner letzten Aussage:

DSLR, also Klapperspiegelkameras sind nur eine altertümliche Bauart, die per se rein garnichts über die Bildqualität aussagt.
Stimmt, große Teile der verbauten Technik einer DSLR haben mittlerweile schon eine große und erfolgreiche Laufbahn hinter sich und bestimmt auch noch eine längere Zeit vor sich. Und die verbaute Technik und vor allem vom Format (Größe) ist gerade noch ein guter Weg um zu einem möglichst besten Ergebnis bei der Bildqualität zu kommen.
Solange es keine kleine kleinen Sensoren gibt die es von der Gesamtleistung mit den größeren DSLR-Chips aufnehmen können (vom FV spreche ich erst gar nicht), solange es keine elektronischen Sucher gibt die auch nur ansatzweise einen guten optischen DSLR-Sucher ersetzen können, solange wird diese "altertümliche Bauart" noch sehr erfolgreich sein...wie es auch schon die Verkaufszahlen bei den Einsteiger DSLR-Modellen zeigen. Immer mehr Anbieter tummeln sich auf dem Markt, Sony ist auch da mit einer DSLR...und die R1 wird wohl bald Geschichte sein, ohne das ein Nachfolger in Sicht wäre.
 
Ach henic, spätestens, wenn die Hype nach den DSLR abflaut und massenhaft Billigknipsen und Billiglinsen ebay überfluten, werden ordentliche Kameras auf dem Markt erscheinen.
Schon heute sieht man, wie unausgegoren das System DSLR ist, wenn man selbst teuerste Kameras und Linsenkombinationen erst mal einschicken muß, damit sie passen. Werden die per Faustkeil geschnitzt oder sind alle Teile so billig in der Produktion, daß man den Service von vielen 100% Marge locker zahlen kann?
Was ist mit Randabschattungen der ach so gelobten Vollformatkameras? Was ist mit der Lautstärke und dem Staub? Warum muß noch so eine riesige Lücke zwischen Sensor und Linsensystem klaffen, obwohl mittlerweile jeder wissen müßte, daß jeder mm Abstand der Abbildungsleistung abträglich ist? (http://de.wikipedia.org/wiki/Spiegelreflexkamera)
Die DSLR-Foren sind voll mit Berichten über falsch justierte Kameras, und das im Zeitalter der Roboterfertigung und Lasermeßmethoden. Qualitätskontrolle Null? Kann man jeden Murks verkaufen?
Dann lieber ein selbstjustierendes System aufeinander abgestimmter Komponenten, die staubarm zusammengesetzt werden. Und daß eine Kontrastmessung noch langsamer ist, als die Klappspiegelkonkurrenz hängt nur am Willen der Hersteller entsprechend schnelle Prozessoren einzusetzen. Oder bezweifelst Du, daß ein rein elektronisches System einem Mechanisch-elektronischen überlegen ist?
Meine Präferenz gilt ganz klar einer kleinen Sammlung von 2-3 Kompakten Spezialisten als einer überteuerten DSLR-Sammlung, die eigentlich nichts recht kann, wenn man nicht sehr viel Geld, Zeit und Mühe hineinsteckt.
Ferner ist die Technikwelt so schnell geworden, daß ein Festlegen auf eine einzige Hochtechnologie reine Geldverschwendung ist.
Jetzt komm nicht damit, daß die Objektive auch an den Folgemodellen passen. Das tun sie nur sehr selten, wie man in den DCTau-Tests nachlesen kann. Also folgen dem neuen Body auch gleich 50% neue Linsen. Eine tolle Cashcow für die Industrie und die Kunden werden für dumm verkauft.

Wirklich sinnvoll wäre eine Systemkamera, bei denen der Chip und die Optik eine Einheit bildet, der Handgriff mit Prozessor und Speicher die andere Einheit. So wären tragbare Superteles und verzeichnungsarme Superweitwinkel möglich. Eben weil die Systeme aufeinander abgestimmt und optimal eingemessen werden können. Dann wären auch zwei oder drei Sensoren, die per Prisma durch die selbe Linse schauen möglich und könnten so jegliche Farbsäume dynamisch selber korrigieren, bis hin zu 3D-Systemen, dem nächsten Schritt in der Fotografie.

Dumme DSLR-Gehäuse, die für Rollfilm im 18. Jahrhundert entwickelt wurden sind nun mal wie Daimlers Motorkutsche. Kein Auto, nur eine Kutsche ohne Pferde mit Motor.

http://de.wikipedia.org/wiki/Spiegelreflexkamera

Wie beim Auto führt der Weg ganz klar weg vom umgebauten Uralt-System hin zu fertigungstechnisch und leistungsmäßig optimierten Spezialisten-Kameras.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Leselicht,

Du sprichst mir aus der Seele :top:

Als jemand, der seit den 60er Jahren mit allen erdenklichen und jeweils höchstmodernen Spiegelreflexkameras und parallel mit dem Leica M-System fotografiert hat und noch fotografiert, denke ich hinsichtlich der DSLRs genau so: Die Industrie verkauft in den nächsten fünf Jahren alte Technik aus, in die Chips gepfropft worden ist. Im Grunde ärgert mich, dass den jungen Leuten (über die ich mich sehr freue, weil sie die Fotografie entdeckt haben) mit diesem künstlich erzeugten DSLR-Hype ihr gutes Geld für ziemlich minderwertiges Zeug aus der Tasche gezogen wird, das bald keinen Pfifferling mehr wert ist.

Den meisten Profis ist das ziemlich egal: Die haben in drei Jahren ihr Zeug abgeschrieben, brauchen für Tageszeitungen ohnehin keine besonders gute Qualität und freuen sich lediglich daran, dass ihnen durch die Digitalisierung der Gang ins Labor erspart bleibt. Und gerade Sportreporter haben noch einen Vorteil: Die Bilder kommen buchstäblich aus dem Kasten in die Redaktion (denn Tempo zählt auch hier mehr als fotografische Qualität). Die Kollegen dagegen, die für Magazine unterwegs sind, verwenden (:rolleyes:warum nur :rolleyes: ?) weiter ihre "alten" Systeme. Nicht zuletzt, weil viele Hochglanzmagazine (Geo z.B.) auf Filmmaterial bestehen !!

Bis wirklich neues und ordentliches Gerät auf den Markt kommt, bescheide ich mich, wenn auch auf hohem Niveau, mit einer R1 und einer FZ30. Diese "Übergangslösung" hat mich zusammen kaum 1000 Euro gekostet. Mit diesen beiden Kameras habe ich bei sehr ordentliche Qualtität, Brennweiten von 24 bis 430 mm (KB), muss mich nicht mit Flecken auf Sensoren herumschlagen und habe stets noch einen Reservebody.

Und wenn ich es wirklich robust, superschnell oder extrem lichtstark brauche, was nur in etwa 10 Prozent der Fälle vorkommt, dann greife ich zu meiner F5 oder M6 - dann habe ich wenigstens echt professionelles Gerät, das allerhöchste Leistung bringt.

Gruß
NiLeiSoPa
Nikon Leica Sony Panasonic
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach henic, spätestens, wenn die Hype nach den DSLR abflaut und massenhaft Billigknipsen und Billiglinsen ebay überfluten, werden ordentliche Kameras auf dem Markt erscheinen.......
Glaubst du wirklich ein kompetenter Hersteller würde auf so eine Chance (den Markt aufzumischen) verzichten und es nicht sofort tun nur weil er zu Gunsten des DSLR- Marktes wo der Kampf um Marktanteile immer härter wird dabei bleiben möchte? :D

Die DSLR-Foren sind voll mit Berichten über falsch justierte Kameras, und das im Zeitalter der Roboterfertigung und Lasermeßmethoden. Qualitätskontrolle Null? Kann man jeden Murks verkaufen?
Was glaubst du wohl wie viel das Prozentual ausmacht im Vergleich zu all den anderen Usern Weltweit die ihre Zufriedenheit nicht explizit in Foren äußern? Am besten immer auch mal nach links und rechts schauen und nicht nur eng auf das was gerade in deinem Blickfeld liegt, dann kann man auch einige Relationen besser einschätzen. ;)


Jetzt komm nicht damit, daß die Objektive auch an den Folgemodellen passen. Das tun sie nur sehr selten, wie man in den DCTau-Tests nachlesen kann.
So, ist das wirklich so? :eek: Uff...da habe ich aber großes Glück gehabt, die meisten meiner Objektive verrichten ihren guten Dienst auf einer 30D,5D und sogar auf einer 1'er...und das sogar ohne das ich erst in einen DCTau-Test gelesen habe. :lol: Aber vielleicht harmonieren sie ja auch gerade erst deswegen...ich mache auch keine Schrauben oder Flaschentests und habe trotzdem scharfe Bilder. :)

......Dumme DSLR-Gehäuse, die für Rollfilm im 18. Jahrhundert entwickelt wurden sind nun mal wie Daimlers Motorkutsche. Kein Auto, nur eine Kutsche ohne Pferde mit Motor.
Tja, solange es noch keine Technik gibt die alle Vorteile dieser "Dummen DSLR-Technik toppen kann, oder zumindest auf gleichen Level kommt, solange wird es diesen "antiken Kram" geben, aber das sagte ich ja schon mal. ;)
Aber zum Glück ist für ein gutes Bild immer noch primär "das Auge" hinter der Kamera wichtiger als alles andere davor. :)
 
Glaubst du wirklich ein kompetenter Hersteller würde auf so eine Chance (den Markt aufzumischen) verzichten und es nicht sofort tun nur weil er zu Gunsten des DSLR- Marktes wo der Kampf um Marktanteile immer härter wird dabei bleiben möchte? :D


Was glaubst du wohl wie viel das Prozentual ausmacht im Vergleich zu all den anderen Usern Weltweit die ihre Zufriedenheit nicht explizit in Foren äußern? Am besten immer auch mal nach links und rechts schauen und nicht nur eng auf das was gerade in deinem Blickfeld liegt, dann kann man auch einige Relationen besser einschätzen. ;)


--- aber trotzdem liest man derlei von den Kompakten wesentlich weniger trotz vielfach höherer Zahlen.


So, ist das wirklich so? :eek: Uff...da habe ich aber großes Glück gehabt, die meisten meiner Objektive verrichten ihren guten Dienst auf einer 30D,5D und sogar auf einer 1'er...und das sogar ohne das ich erst in einen DCTau-Test gelesen habe. :lol: Aber vielleicht harmonieren sie ja auch gerade erst deswegen...ich mache auch keine Schrauben oder Flaschentests und habe trotzdem scharfe Bilder. :)

---- Na ja, Du magst zufrieden sein damit aber viele voneinander unabhängige Tester schreiben darüber. Es kann also nicht verkehrt sein.

Tja, solange es noch keine Technik gibt die alle Vorteile dieser "Dummen DSLR-Technik toppen kann, oder zumindest auf gleichen Level kommt, solange wird es diesen "antiken Kram" geben, aber das sagte ich ja schon mal. ;)


Aber zum Glück ist für ein gutes Bild immer noch primär "das Auge" hinter der Kamera wichtiger als alles andere davor. :)

Dein letzter Satz versöhnt uns wieder. :top:
 
Ach henic, spätestens, wenn die Hype nach den DSLR abflaut und massenhaft Billigknipsen und Billiglinsen ebay überfluten, werden ordentliche Kameras auf dem Markt erscheinen.
Schon heute sieht man, wie unausgegoren das System DSLR ist, wenn man selbst teuerste Kameras und Linsenkombinationen erst mal einschicken muß, damit sie passen. Werden die per Faustkeil geschnitzt oder sind alle Teile so billig in der Produktion, daß man den Service von vielen 100% Marge locker zahlen kann?
Was ist mit Randabschattungen der ach so gelobten Vollformatkameras? Was ist mit der Lautstärke und dem Staub? Warum muß noch so eine riesige Lücke zwischen Sensor und Linsensystem klaffen, obwohl mittlerweile jeder wissen müßte, daß jeder mm Abstand der Abbildungsleistung abträglich ist? (http://de.wikipedia.org/wiki/Spiegelreflexkamera)
Die DSLR-Foren sind voll mit Berichten über falsch justierte Kameras, und das im Zeitalter der Roboterfertigung und Lasermeßmethoden. Qualitätskontrolle Null? Kann man jeden Murks verkaufen?
Dann lieber ein selbstjustierendes System aufeinander abgestimmter Komponenten, die staubarm zusammengesetzt werden. Und daß eine Kontrastmessung noch langsamer ist, als die Klappspiegelkonkurrenz hängt nur am Willen der Hersteller entsprechend schnelle Prozessoren einzusetzen. Oder bezweifelst Du, daß ein rein elektronisches System einem Mechanisch-elektronischen überlegen ist?
Meine Präferenz gilt ganz klar einer kleinen Sammlung von 2-3 Kompakten Spezialisten als einer überteuerten DSLR-Sammlung, die eigentlich nichts recht kann, wenn man nicht sehr viel Geld, Zeit und Mühe hineinsteckt.
Ferner ist die Technikwelt so schnell geworden, daß ein Festlegen auf eine einzige Hochtechnologie reine Geldverschwendung ist.
Jetzt komm nicht damit, daß die Objektive auch an den Folgemodellen passen. Das tun sie nur sehr selten, wie man in den DCTau-Tests nachlesen kann. Also folgen dem neuen Body auch gleich 50% neue Linsen. Eine tolle Cashcow für die Industrie und die Kunden werden für dumm verkauft.

Wirklich sinnvoll wäre eine Systemkamera, bei denen der Chip und die Optik eine Einheit bildet, der Handgriff mit Prozessor und Speicher die andere Einheit. So wären tragbare Superteles und verzeichnungsarme Superweitwinkel möglich. Eben weil die Systeme aufeinander abgestimmt und optimal eingemessen werden können. Dann wären auch zwei oder drei Sensoren, die per Prisma durch die selbe Linse schauen möglich und könnten so jegliche Farbsäume dynamisch selber korrigieren, bis hin zu 3D-Systemen, dem nächsten Schritt in der Fotografie.

Dumme DSLR-Gehäuse, die für Rollfilm im 18. Jahrhundert entwickelt wurden sind nun mal wie Daimlers Motorkutsche. Kein Auto, nur eine Kutsche ohne Pferde mit Motor.

http://de.wikipedia.org/wiki/Spiegelreflexkamera

Wie beim Auto führt der Weg ganz klar weg vom umgebauten Uralt-System hin zu fertigungstechnisch und leistungsmäßig optimierten Spezialisten-Kameras.

Harry, aber die meisten R1e sind auch dezentriert (ob nun die Optiken oder die Sensoren schief verklebt sind, weiß ich nicht).

Recht hast Du aber damit, daß es beim Kompaktkamera-AF die leidigen FF u. BFs nicht gibt. Für mich grenzt aber der DSLR-AF fast an ein Wunder - ohne Rückkopplungsschleife so genaue Ergebnisse - wenns paßt.

Tatsache ist aber, daß der AF für mich der Hauptgrund ist, warum ich mit der R1 alleine nicht leben kann, weil er für meine Personenaufnahmen zu schlecht ist. Wenn das durch schnellere Prozessoren irgendwann besser geht - und das muß ja wohl so sein - ist das dann der perfekte AF. Noch aber nicht.

Wenn man aber - wie Du - mit den WW-Konvertern etc. anfängt, ist man vom Aufwand von der DSLR-Welt wieder ein gutes Stück näher gekommen.

Also : alles nicht so extrem sehen, beide Welten haben ihre Berechtigung.

Gruß
Philipp
 
hab nicht alle posts gelesen, und kenn mich bei kompakten auch nicht aus, aber mal meine gedanken:

DSLR qualität (und schon gar nicht die, die du mit deiner kamera+optiken hast) gibts IMHO nicht mit einer kompakten. und die, die rankommen, sind nicht mehr wirklich kompakt.

deine bergkombi d200 + 18-70 wäre es mir auf jeden fall wert mitzutragen, der guten bilder wegen. so schwer ist die kombi nicht wirklich. wenn du ein bisschen was sparn willst, kauf dir eine d40, aber wegen den paar gramm...


hat eigentlich nicht sigma eine kompakte mit dem faveon sensor angekündigt (DP1 oder so??) ??
 
@Henic
Recht haste...
@Philipp
Weißte Philipp, die ganze Bedienbarkeit der R1 liegt mir eben so sehr, daß ich meinen kurzen Ausflug in die DSLR-Welt schnell bereut und abgewickelt habe. Es geht einfach um den Durchguckzwang und die künstlich laut gehaltenen Geräusche. Hat etwas von Manta-Sportauspuff. Kann mir keiner erzählen es ginge heute nicht auch flüsterleise, trotz Mechanik.
So eine Weitwinkellinse stellt eigentlich kein Problem dar beim Wechsel. Das ist mit einer Hand zu erledigen. Sie kommt ja additionell dazu und nicht im Austausch. Sowas geht bekanntlich nur mit zwei Händen bzw dem Ablegen oder eben langen ungeschützen Momenten für den Sensor. Zur Not hält man für ein-zwei Fotos den Konverter einfach vor die Linse in den Bajonettaufnahmen, ohne einzurasten und steckt ihn dann wieder in die separate Gürteltasche. Eine Fototasche braucht man so eigentlich nicht.
So klappen alle Streetfotos unbemerkt und lautlos, ohne die Kamera aggressiv am Auge halten zu müssen, damit jeder sieht und hört, was Sache ist. Das fand ich sehr lästig bei der noch recht leisen 350D.
Geschwindigkeit ist damit relativ. Mit der DSLR kann ich ein oder zwei unbemerkte Fotos machen, die R1 reicht für 20 Bilder oder mehr, ehe überhaupt eine Kamera bemerkt wird, und wenn, dann weiß man noch nicht, ob man gerade fotografiert wurde, weil man bei der Kameragröße eben das laute "Klick" erwartet und keine lautlose Fotosalve. Ob bei Streetfotos, bei Festen oder Vernissagen.
 
Dumme DSLR-Gehäuse, die für Rollfilm im 18. Jahrhundert entwickelt wurden sind nun mal wie Daimlers Motorkutsche. Kein Auto, nur eine Kutsche ohne Pferde mit Motor.

Hach, ich liebe solche Vergleiche.
Schau mal, was aus Daimlers Motorwagen heute geworden ist.
Macht viel Laune sowas zu fahren, genauso wie mit aktueller DSLR-Technik zu fotografieren.
 
Dein Porsche ist aber eine Kompaktkamera, speziell um Chip und Sensor, also Motor und neue Technik herumkonstruiert. Deine DSLR ist weitestgehend eine Pferdekutsche mit Motor. Und die Carboneinlagen sind die Kohletabletten, damit den Passagieren bei den Starrachsen nicht schlecht wird... :lol:
 
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