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[Kompakte] Fuji X-S1 - Nachfolger der S100FS bzw. S200EXR

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Schönen Sonntagmorgen ans Forum!

Ich warte auch schon gespannt aufs Erscheinen und erste Tests der Fuji X-S1(könnte MEINE Neue werden:cool:).
Da ja hier auch schon spekuliert wird,ob die Fuji es wohl schafft,die zur Zeit besten Bridgekameras Pana FZ150/Sony HX100V vor allem in Punkto Bildqualität zu übertreffen,darf man dann aber auch wiederum gespannt sein,was wohl die Konkurrenz nach dem voraussichtlichen Erscheinen im Januar,bis zur Photokina im September 2012,als Antwort aus dem Hut zaubern wird.Möglicherweise Upgrades von Pana FZ150/Sony HX100V/Canon SX40:confused:,man wird sehn!

Auf jeden Fall wird das Jahr 2012 in vieler Hinsicht,für Freunde von Bridgekameras,die ein oder andere Überraschung bringen und vielleicht sogar so manchen "DSLR-Fetischisten":eek:ins Schwitzen kommen lassen:evil:,wenn bei halbem Budget,ähnliche Leistungen erreicht werden:D!

Gruss vom Foto~Bär
 
Schönen Sonntagmorgen ans Forum!

Ich warte auch schon gespannt aufs Erscheinen und erste Tests der Fuji X-S1(könnte MEINE Neue werden:cool:).
Da ja hier auch schon spekuliert wird,ob die Fuji es wohl schafft,die zur Zeit besten Bridgekameras Pana FZ150/Sony HX100V vor allem in Punkto Bildqualität zu übertreffen,darf man dann aber auch wiederum gespannt sein,

Ich habe die Superzoom HX100 mit den Bridgekameras S100FS und S200EXR verglichen.
Von der Bildqualität sind beide Bridgekameras der Sony HX100V um ca. 25% überlegen ! (selbst noch bei angepassten 12MP/11,1MP)


Weder die FZ150 noch die Sony HX100V ist eine Bridgekamera ! :rolleyes:

Ihr werdet doch nicht ernsthaft glauben, dass ein 62mm 26 fach zoom Objektiv
gleichwertig oder besser ist, als ein 67mm 14,3 fach zoom Objektiv ? !

Träumen dürft ihr JA ! :lol: :evil:

Gruß Karlheinz
:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ihr werdet doch nicht ernsthaft glauben, dass ein 62mm 26 fach zoom Objektiv gleichwertig oder besser ist, als ein 67mm 14,3 fach zoom Objektiv ? !
Ich weiß jetzt zwar nicht, welche das ist, da ich nicht sämtliche Zoomfaktoren der aktuellen Kameras im Kopf habe (:rolleyes:) aber Objektivqualität ist nicht alles! Gute Chipqualität in Verbindung mit trickreicher EBV kann auch bei Extrem-Objektiven noch eine Menge reißen! :top:
 
...Weder die FZ150 noch die Sony HX100V ist eine Bridgekamera !...

Also wenn die FZ150 mit einem Brennweitenbereich der die Wechseloptiken ersetzt und ihrem Blitzschuh keine Bridge ist, dann gibt es wohl gar keine Bridgekamera.

Denn was fehlt denn noch? Ah ja, die Möglichkeit mit der Schärfentiefe zu spielen. Ja, die fehlt. Aber in der Tat, das hat keine Kamera die mit ihren anderen Eigenschaften (Brennweiten-Umfang bei gleichzeitig sehr offener Blende) als Bridge bezeichnet werden könnte.

Auch die X-S1 wird hier nicht ausreichend Punkten (wenn auch schon deutlich besser als eine FZ150).
 
Ich weiß jetzt zwar nicht, welche das ist ...
... ein 62mm 26 fach zoom Objektiv -> X-S1

... ein 67mm 14,3 fach zoom Objektiv -> S100FS/S200EXR



Also wenn die FZ150 mit einem Brennweitenbereich der die Wechseloptiken ersetzt und ihrem Blitzschuh keine Bridge ist ...
Mit Kleinstsensoren können imho Superhühner keine Brücke (Bridge) zu den DSLRs bauen.
Von manuelle Zoom und MF am Objektiv will ich erst garnicht reden.
 
[...
Mit Kleinstsensoren können imho Superhühner keine Brücke (Bridge) zu den DSLRs bauen.

Ab welcher Sensorgröße wäre der Sensor den Bridge-Würdig? Und warum gerade bei dieser Größe?

[...Von manuelle Zoom und MF am Objektiv will ich erst garnicht reden.

Ob man den Zoom nun manuell am Objektiv macht oder anders...

Allerdings sollte der MF einigermaßen funktionieren. Und da geb ich dir dann Recht. Der MF geht nicht wirklich sinnvoll. Ob das mit der Verlagerung der Steuerung ans Objektiv besser wäre?
 
Ab welcher Sensorgröße wäre der Sensor den Bridge-Würdig? Und warum gerade bei dieser Größe?
Die 1/2.3" Sensoren sind bei den Kompakten die meist verkauften und somit Standard. Also alles was zwischen 1/2.3" und Crop-2.X-Sensor würde ich als würdigen Bridge-Sensor ansehen. Aber der Standardsensor kann es imho nicht sein.


Ob man den Zoom nun manuell am Objektiv macht oder anders...
Das sehe ich anders.


Allerdings sollte der MF einigermaßen funktionieren. Und da geb ich dir dann Recht. Der MF geht nicht wirklich sinnvoll. Ob das mit der Verlagerung der Steuerung ans Objektiv besser wäre?
Ob besser oder nicht ist nicht mal die Frage, sondern rein die Bedienung, da es die Superzoom der DSLR näher bringt und somit eine Bridge hervorhebt bzw. eine Bridge von den normalen Superzoom unterscheidet.

PS: Selbst Panasonic bezeichnet die FZ150 als Superzoom -> http://www.panasonic.de/html/de_DE/...oom+FZ/DMC-FZ150/Übersicht/8023130/index.html
 
Ah, wir verstehen den Begriff Bridge vollkommen anders.

Du verstehst unter der Brückenfunktion eine Klasse von Kameras deren Sensoren sich was die Größe Betrifft zwischen den Kameras mit den kleinsten Sensoren und den Kameras mit ausreichend großen Sensoren (also alles ab APS-C) befinden. Und die zudem noch ein DSLR-gleiches Bedienkonzept haben, selbst aber keine DSLRs sind.

Ich verstehe unter einer Bridge eine Kamera, die, wenn auch mit Abstrichen, die Flexibilität einer Systemkamera vorwegnimmt.
 
.... dann gibt es wohl aktuell gar keine Bridgekamera.....

Dann geb ich meine Definition auch noch zum besten:

Für mich ist der entscheidende Untschied zwischem Bridge und Superzoom der manuelle Zoom und die an eine DSLR angelehnte Bedienung.

Ich finde z.B. dass die X-10 auch eine Bridge ist.

Bis zu den X-Objektiven von Panasonic kannte ich keine Motorzooms an DSLR, deshalb war und ist das mein persönliches Unterscheidungsmerkmal.
 
Die Grenzen sind doch fließend.

Eine Superzoom ist eine Kompaktkamera mit langer Tüte.

Eine Bridgecam hat Eigenschaften einer (D)SRL, nur mit fest verbautem Objektiv (nicht unbedingt immer großem Zoomumfang):

- manuelles Zoom
- manuelles Scharfstellen möglich
- Blitzschuh
- hohe Bildqualität (besser als Standardkompaktcam)
- relativ großer Sensor (größer als Standardkompaktcam)
- elekronischer Sucher (EVIL)
- RAW-Speicherung
- Bedienung durch viele außen an der Cam angebrachte Knöpfe (nicht menülsastig)
- umfangreiche Einstellmöglichkeiten
- Anschluss von Zubehör wie Filter, Sonnenblende Vorsatzlinsen durch standardisierte Schraubgewinde (kein Magnetvorsatz)

Meiner Meinung nach gibt es z.Z. keine aktuellen Brigecams mehr, die letzten waren die:

- Pana FZ50
- Fuji S9500/9600
- Fuji S100fs/S200exr


und bald die neue X-S1


VG Max
 
...
Eine Superzoom ist eine Kompaktkamera mit langer Tüte...

Und genau dadurch (lange Tüte) wird sie zu einer Brücke zwischen Kompakter Standardkamera mit wenigen Brennweiten und einer DSLR mit ihren vielen Optionen die Brennweiten anzupassen.

Der wesentliche Unterschied einer SLR-Kleinbildkamera und einer Kompakt-KB-Kamera war die Möglichkeit an der SLR die Brennweiten auszutauschen. Und genau diese zentrale Eigenschaft ersetzen die Superzoomer.

Für Wikipedia ist z.B. auch die FZ8 eine Bridge:

http://de.wikipedia.org/wiki/Bridgekamera

...Ich finde z.B. dass die X-10 auch eine Bridge ist...

Sicher nicht. Allerdings ist die X-10 eine große Versuchung.:)

Wobei mir das persönlich sehr egal ist wo man die Grenze zieht. Da diese jedoch sooooo unterschiedlich gezogen werden, wird er Begriff ohne dass man ihn jeweils näher bestimmt unverständlich und somit unbrauchbar.

Was mich dennoch interessiert, warum wird die doch immer noch sehr, sehr kleine Sensorgröße der X-10 und X-S1 als ausreichend betrachtet um eine Kamera als Bridge zu adeln während die Sensorgröße einer Superzoom oder auch einer G12 nicht als ausreichend betrachtet werden?

Also wenn schon die Sensorgröße wesentlich ist, dann sollte so ein Sensor doch wenigstens APS-C-Größe haben.
 
Ich finde z.B. dass die X-10 auch eine Bridge ist.
Trotz manuellen Zooms würde ich die X10 unter den Prosumern einordnen.



Und genau dadurch (lange Tüte) wird sie zu einer Brücke ...
Lange Tüten zeichnen vorallem Superzooms aus und nicht unbedingt Bridge.
Die nach wikipedia erste digitale Bridge C-1000L hatte auch nur 3-fach Zoom. Auch eine Nikon 8400, Oly 5050, 7070, 8080 haben keine lange Tüten.


Für Wikipedia ist z.B. auch die FZ8 eine Bridge:

http://de.wikipedia.org/wiki/Bridgekamera
Nicht jede dort getätigte Aussage ist es wert dort zu stehen.


Was mich dennoch interessiert, warum wird die doch immer noch sehr, sehr kleine Sensorgröße der X-10 und X-S1 als ausreichend betrachtet um eine Kamera als Bridge zu adeln ...
Ist eine Sensor doppelt so groß, dann wird er schon in Evils verbaut wie der Nikon-1.

PS: 4/3 ist doppelt so groß wie Nikon CX. CX ist doppelt so groß wie 2/3". 2/3" ist doppelt so groß wie 1/2,3".


... während die Sensorgröße einer Superzoom ...
Nochmal: 1/2,3" ist eindeutiger Standard bei den Kompakten. Standard kann imho keine Brücke zu den DSLRs schaffen.


... oder auch einer G12 nicht als ausreichend betrachtet werden?
Wie schon einige geschrieben haben, wird die S200EXR zu den Bridge gezählt und ihr Sensor ist gleich klein wie der G12.


Also wenn schon die Sensorgröße wesentlich ist, dann sollte so ein Sensor doch wenigstens APS-C-Größe haben.
Bitte keine SW-Denken. Eine Brücke soll ja eine Verbindung schaffen und muss nicht das eine oder andere Ende des Standards bedeuten. Zwischen 1/2,3" der Kompakten und APS-C der DSLRs ist genügend Raum für Sensorgrößen von Bridges.


Digitalkamera.de zur SX40-Superzoom mit Minisensor ...
Die schreiben viel wenn der Tag lang ist.


BTW, ich hatte es an anderer Stelle schon geschrieben: Der Begriff Bridge wird viel zu inflationär verwendet, nur weil Hersteller ihrem Produkt eine Leistung andichten wollen, die sich nicht haben.
Wenn nach der besten BQ der Kompakten gefragt wird, warum werden dann nicht die Superzooms genannt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß nicht ob der Link schonmal da war, und neue Infos gibts da auch nicht, aber ich musste mal wieder ob der journalistischen Leistung der Chip schmunzeln: Siehe hier

Was ich so toll finde: Die Chip kann die Verarbeitung schon anhand der Mock-ups und digitalen Modelle als wertig beurteilen :top:
 
Wozu ein Wort für etwas unter dem jeder etwas anderes versteht?
Für mich ist 'Bridge' eher ein Schlagwort.

Ungefähr so wichtig wie, dass der Pluto seit neuestem kein Planet mehr ist,
sondern ein schnöder verirrter Steinhaufen - macht ihn auch nicht handlicher oder erreichbarer als augenblicklich die X-S1:D

Brückentechnisch ist für mich ist die X-S1 eine Brücke der Hoffnung.
Nachdem ich jegliche MFT&Co-Ambition abgeschaltet habe:

Um von einem anständigen Weitwinkel (deutlich unter 28mm bei 3:2 oder gar 16:9) bis zu einem moderaten Tele (ungef. 140mm) zu kommen,
muss ich mich schon mit drei Wechselobjektiven, Front- und Rückdeckeln beschäftigen.
Tasche auf und zu,,, eben volles Programm.
Dadurch eine "Auslöseverzögerung" von vielen Sekunden.

Will ich spontan einen Aufhellblitz benutzen ist wieder der Griff in die Tasche oder Rucksack angesagt

Beim fotografieren von Menschen reagieren diese zu sehr auf dieses doppelte Verschlussgeräusch, erst recht wenn sie im Serienbildmodus befeuert werden.
Vorbei die Hoffnungen der diskreten Fotografie durch MFT.
U.s.w, u.s.w.

So sehr ich die Bildqualität von MFT oder APS-C auch schätze
ist mir das für meine Zwecke vieeel zu umständlich.

MFT/APS-C & Co ist eher die eine Hälfte der Brücke von Spiegelreflex in Richtung Kompaktkamera.

Die andere Hälfte der Brücke, von Kompaktkamera in Richtung Spiegelreflex, ist irgendwie noch nicht geschlossen.

Das wäre meiner Ansicht nach der Fall wenn sich die X-S1 in der Bildqualität mit einer einfachen ILC überschneiden würde.
Eben wie die X10 deren Brennweitenbereich aber leider zu schmall ist um meine Wünsche zu erfassen.
Und quasi als Entschädigung dafür, dass bei 100x150 cm grossen Abzügen Rauschen erkennbar ist :lol:
wird man mit allerlei Helferlein und Einstellmöglichkeiten und Handlichkeit beglückt.

So stelle ich mir einen gelungenen Brückenschlag vor.

Und werde mich gierig auf die erste 'Release Note' stürzen
und aus Erfahrung versuchen möglichst schnell auf versteckte Obergemeinheit der Entwicklungsabteilung o.ä. abzuklopfen.
Da ist bestimmt das eine oder andere Ei versteckt über das dann herrlich diskutiert werden kann, während des Wartens auf das erste Firmware-Update.

Dieses beschäftigt sich dann mit einem 'Jahr 2000-Fehler' der auftritt wenn man vom während des Wechsels der Einstellungen die Objektivkappe drauflässt oder so.

Wie dem auch sei. Eine Bildqualität wie bei der X10 liesse meine Toleranz gegenüber den üblichen 'Ungereimtheiten' gewiss um einiges steigen.
 
Hallo, ich hatte ja schon geschrieben, dass ich mir nicht sicher bin ob ich auf die X-S1 warten will. Wenn ich jetzt z.b. eine NX11 mit APS C Sensor nehme, ist der Sensor ja lichtempfindlicher wie ein 2/3 Sensor der X-S1. Kann ich dann bei gleicher Blende mit kürzeren Zeiten knipsen oder bleibt die Zeit gleich?

Holger
 
Hallo, ich hatte ja schon geschrieben, dass ich mir nicht sicher bin ob ich auf die X-S1 warten will. Wenn ich jetzt z.b. eine NX11 mit APS C Sensor nehme, ist der Sensor ja lichtempfindlicher wie ein 2/3 Sensor der X-S1. Kann ich dann bei gleicher Blende mit kürzeren Zeiten knipsen oder bleibt die Zeit gleich?

Holger

Ja, bei gleicher Blende (und höheren ISO) gehen dann kürzere Zeiten.
Die spannende Frage wird, wie lichtstark das Objektiv der Bridge Kamera ist. Da sind die schon mal etwas im Vorteil gegenüber einem Kitzoom mit f/5.6 am langen Ende (bei gleicher Brennweite betrachtet). Das relativiert den ISO Vorteil wieder etwas.
Einfaches Beispiel aus der Praxis: Mit der K20D und dem 18-55/3.5-5.6 musste ich nachts fast immer auf ISO 1600 für freihand Aufnahmen. Mit der EX1 reicht ISO 200. Die Linse (1.8-2.4) bringt 2 (bis 2.3) Blenden mehr Licht (das heisst dann schon ISO 400 statt 1600), der Wegfall des Spiegels erlaubt im Bereich 1/6 bis 1/8 eine noch recht gute Ausbeute, während mit der DSLR doch eher 1/10 bis 1/15 angesagt war. Ihre wirklichen Vorteile kann die DSLR daher erst auspielen, wenn man sie mot grösseren, teureren f/2.8 Zooms oder mit Festbrennweiten ausstattet. Und dann wird die Tiefenschärfe teilweise knapp (was bei der kompakten auch bei f/1.8 nicht so schnell passiert, das entspricht immer noch f/5.2 an der K20D, was die Tiefenschärfe anbelangt)
 
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